Guten Morgen, den INR Wert un den Quick Wert bestimmt in aller Regel der Arzt. Marcumar ist, wie Falithrom, ein Greinnenhemmendes Medikamt. Dadurch enstehen im täglichen Leben Rissikofaktoren beim Bewohner. Hier ein Link zu: http://www.pflegewiki.de/wiki/Marcumar Die Pflegerischen Maßnahmen bei Patienten mit Marcumar-Therapie sind für deine Pflegeplanung eher relevant. Die Information das er Marcumar bekommt ist insbesondere bei Krankenhauseinweißung und bei Notfällen enorm wichtig. So das wars erstmal.

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Hallo, wie schon hier gesagt wurde hast duei recht auf Wiedereinstellung nach der Elternzeit.

Grundsätzlich macht die PDL die Verträge nicht, hat aber ein (hoffentlich) begründetets Interesse dich flexibel Einsetzen zu wollen. Was ich auch ein Stück weit nachvollziehen kann. Verträge kann man ändern und es ist im Vertrag ja Grundsätzlich die Arbeitzeit des Arbeitnehmers zu bennen. So sehe ich eigentlich kein Problem darin das halt wie in deinem Fall direkt im Vertrag steht wie deine Einsatzzeit in der Einrichtung ist.

Viele Arbeitgeber sind halt in Iherer Personalpolitik nicht sehr Kinderfreundlich, es herrscht immer noch eine große Scheu sich an Flexible Arbeitszeitmodelle zu machen, denn immerhin muss ja die Bewohnerversorgung in jedem Fall Sichergstellt werden.

Ich empfehle dir das du das nochmal mit deinem Chef besprichst und alle Abmachungen die da Getroffen werden Vertraglich Festgehalten werden.

Fakt ist aber das Fachkräfte benötigt werden, und auch nur eine 50% Stelle für die Einrichtung von großer Bedeutung sein kann und ist.

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Guten Tag anovski11,

Um deine Frage kurz und knapp zu beantworten: Man muss grundsätzlich nicht am 01. Januar Frei haben. Selbst wenn man Weihnachten durchgearbeitet hat und Silvester auch. Es liegt im Ernessen der Einrichtung solange die Arbeitszeitgesetze eingehalten werden. Wie schon mal hier erwähnt wurde gibt es in einigen Einrichtungen oder Pflegediensten die Regelung das, wer Weihnachten arbeitet hat über Silvester frei. Ein Gesetzlichter Anspruch besteht nicht. Womit das zusammenhängt?

Grundsätzlich gilt lt. § 9 des ArbZG (1) "Arbeitnehmer dürfen an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen von 0 bis 24 Uhr nicht beschäftigt werden."

Aber! Beschäftigt werden darf wer

lt. § 10 (10) "3. in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen zur Behandlung, Pflege und Betreuung von Personen,"

beschäftigt ist.

Weiter gilt lt. § 11 (1) "Mindestens 15 Sonntage im Jahr müssen beschäftigungsfrei bleiben."

und § 11 (3) " Werden Arbeitnehmer an einem Sonntag beschäftigt, müssen sie einen Ersatzruhetag haben, der innerhalb eines den Beschäftigungstag einschließenden Zeitraums von zwei Wochen zu gewähren ist. Werden Arbeitnehmer an einem auf einen Werktag fallenden Feiertag beschäftigt, müssen sie einen Ersatzruhetag haben, der innerhalb eines den Beschäftigungstag einschließenden Zeitraums von acht Wochen zu gewähren ist."

Solange sich der Arbeitgeber an diese Regeln hält ist er im Recht. Aber man kann ja mit seinem Arbeitgeber sprechen damit gerade in der Zeit über den Jahreswechsel eine für alle Kollegen annehmbare Regelung innebetrieblich zusatnde kommt. Man darf aber nie vergessen das es keinen Rechtsanspruch auf innerbetribeliche Regelungen gibt. (Ausnahme Tarifvertrräge oder ähnliche)

Die Gesetze kann du im Internet aber auch bei deinem Arbeitgeber nachlesen. Das Arbeitszeitgesetz ist ein Aushangpflichtiges Gesetz und dürfte somit nicht schwer zugänglich für dich sein.

Ich hoffe die Frage ist beantwortet.

Beste Grüße Matzel23 :-)

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Guten Tag Pierni1983,

Diese Frage wurde schon oft hier gestellt, aber in dem Glauben das du hier keine Hausaufgaben abgearbeitet haben willst, will ich dir Versuchen zu Helfen.

"Die Aufbauorganisation bildet das hierarchische Gerüst einer Organisation (z. B. einer Behörde oder eines Unternehmens)." (Vgl: http://de.wikipedia.org/wiki/Aufbauorganisation)

Das Organigramm veranschaulicht das hierarchische Gerüst Bildhaft.

Das Bedeutet kurz und knapp das die Ablauforgasiation des Unternehmens in einem Organigramm dargestellt und Dokumentiert wird.

Alles das findest du leicht erklkärt auf Wikipedia.de. Und auch einfach mal deine Stichwörter bei Google eingebgen.

Ich hoffe trotz alle dem das ich deine Frage benatworten konnte.

P.S. mir ist aufgefallen das du mehrere kleine Fragen hier gestellt hast, die man sich mit wenig Aufwand auch selber beantworten kann uund wenn dann imer noch Fragen sind gerne hier, warum ich dir jetzt so was schreibe? Ich bin kein Freund von Unterstützung von Bequemlichkeit.

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Hallo deueddi,

ein weiteres schönes Thema, in bezug auf den Umgáng mit den Bewohnern ist Gewalt in der Pflege. Ein Tabuthema über das meiner Meinung nach ernsthaft diskutiert werden sollte.

Einweiteres schönes Thema, was schon genannt wurde, Umgang mit Angehörigen/Kommunikation mit Angehörigen.

Unsicherheiten musste ich auch schon in Bezug auf Freiheitsentziehende Maßnahmen und anderen rechtlich bedeutsamen Themen feststellen. (z.B. Umgang mit der Delegation oder Umgang mit einer ärztlichen Anordnung, Selbstbestimmunsgrecht der Bewohner/Grundrechte) Da könnte man schon die ein oder andere Weiterbildung zu ausgewählten Themen veranstalten.

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Tach jon22,

Ich möchte mal meine Gedanken darüber loswerden. Zu der Frage warum UNS?...Ich vermute viele verstehen den Sinn Ihrer Tätigkeit in der Pflege so, als währe es besser, den Menschen weiß zu machen das doch alles einfacher und schöner ist, wenn man alles zusammen erledigt. Außer uns ist "wir" auch so ein tolles wort (kommt dann aber auf den Zusammenhag an). "Wir gehen ins Bett", "Wir gehen auf die Toilette", "Wir Duschen uns jetzt" und was es da noch so alles gibt. Das hat mit Gemeinschaft oder so nen Kram nichts zu tun, ich denke eher mit der eigenen Vorstellung von Hilfe. Und die beste Hilfe ist wenn man angeblich alles zusammen erledigt. Das wort "uns" wird in allen bereichen des Lebens verwendet, bei der Erziehung, in der Schule, im Kollegenkreis und weiß der Geier wo noch. Man könnte sagen das wort "uns" oder "wir" soll noch einen kleinen Funken Gemeinschaftsgefühl erzeugen. Rein Pflegetechnisch ist es aber eher Ungünstig in der Verwendung, da es den Auftrag der Pflege im Sinne von Aktivierung nur hemmt und nicht erfüllt. Ob das verwenden von "uns" nun Respektlos ist weiß ich nicht und das zu behaupten, damit wäre ich persönlich vorsichtig. Denn folgenden Dinge sollte man nach Meiner Aufassung nach berücksichtigen. Zum Beispiel die Art und Weise wie gesprochen wird, dauerhaft in Babysprache mit genau dem Tonfall als wie wenn man mit einem Kleinkind spricht oder doch von der Körperhaltung her Distanziert in einem Angemessen Ton und nicht dauerhaft (eher unbewusst).

Das uns oder hat sich wie ein Virus verbreitet und bleibt dauerhaft bestehen. Man kann es aber durch Disziplin wegbekommen. Dann wird man mach auch in der Lage sein zu Fragen wie es "Ihnen" heute geht. Aber erste Schritt muss im Gehirn Passieren. Ich denke es muss sich jeder Darüber Gedanken machen, auch darüber was er evtl. damit anrichtet. Wenn sich jeder darüber im Klaren ist mit wem er es denn so zu tun hat und wen er vor sich hat, und sich dabei noch die Frage stellt:, "wie will ich mal angesprochen werden und wie soll mit mir mal umgegangen werden?" dann denke ich kann so ein Bewusster Bezug, zu dem was ich den so die ganze Zeit mache, Wunder bewirken.

Und allgemein zu Frage "wie es den einem so geht". Meiner Meinung nach sollte sehr gut Dossiert mit der Frage umgegangen werden. Wenn ich in der Altenpflege Staionär die Menschen Tag für Tag betreue, wollen die nicht jeden die selbe Fragen hören, vieleicht sollte man auch mal mutig sein und den Menschen den man versorgt, zu sagen was man sieht und vieleicht so ein bisschen was man denkt. Denn Manchmal sagt ein Gesicht und eine Geste mehr als Tausend Worte. Schließlich wissen wir alle wir Glückliche, Unglückliche, Schmerzerfüllte, Müde, Verwirrte, Traurige Gesichter aussehen. Dabei erübrigt sich die Frage nach "Wie geht es ihnen heute".

so....fertsch. ;-)

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Juten Tach,

Wie du schon beschriebn hast sieht das eine Gericht das Verwenden dieser Software als unzulässig und das andere Gericht halt als zulässig an. Ob das mit der 3 Sekunden-Überbietung nur mit Software möglich ist zwielfle ich mal an. Denn. Wenn ein Nutzer von Ebay seinen Gebotsvorgang genau in den 3 Sekunden durchzieht wo du überboten wurdest und er dabei den Gebotsvorgang auf der Ebay Plattform nutzt hast du einfach nur Pech Gehabt. Die Tatsächliche Vermutung das der Nutzer, der dich überboten hat, ein Programm wie Biet-O-Matic benutzt, würde all jene unter Verdacht stellen die auf E-Bay Unterwegs sind. Auf Ebay habe ich die Möglichkeit mein Höchtgebot abzugeben und wen ich Glück habe dann bin ich ne weile Höchstbietender was den Preis zum Nachteil anderer in die Höhe Treibt. Bei Biet-O-Matic ist das anders. ich Tippe mein Höchtgebot ein und es wird Bspw. 3 Sekunden vor ende der Auktion abgegeben. Dabei wird aber ständig, im Rythmus den ich einstellen kann, das Aktuelle Gebot im Programm aktualisiert um zu sehen wie sich der Preis für den Artikel entwickelt. Und ich kann mein Voreingestelltes Gebot anpassen wenn ich will, ABER. Ich habe noch keine Garantie das ich den Artikel erhalte denn: wenn ein nutzer Über E-Bay ein Höchtgebot von 150€ eintipp und er ist damit Höchtbietender, so dass Bspw. der Aktuelle Preis 53,95 beträgt so weiß der Nutzer von Biet-O-Matic nichts über das Höchstgebot. Auch die Nutzer die Über die Ebay Plattform bieten wissen es nicht. Gibt das Biet-O-.Matic Programm 3 Sekunden vor Ende der Auktion sein Gebot von Bspw. 145 Euro ein so hat der Nutzer von Biet-O-Matic Pech. Biet-O-Matic ist insoweit auch hervoragend für die die Arbeiten sind und sich nicht dierekt an der Auktion per Internetplattform beteiligen können, aber trotzdem den Versuch Starten wollen einen Begehrten Artikel zu erhlaten.

Nun gut, eben wegen der oben beschriebenen Ausführungen und der Geteilten Meinungen der Gerichte, gehe ich davon aus das Biet-O-Matic zulässig ist.

so,

fertsch ;-)

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Hilfe!Angst vor Altenpflegeprüfung,berechtigt oder nicht?-.-

Folgendes Problem: Seid kurzem wurde ich auf nem neuen Bereich eingeteilt und seitdem geht alles schief....man macht Fehler und traut sich leichteste Dinge nicht mehr zu.Dabei war man kurz vor diesem Bereichswechsel total selbstsicher und fühlte sich fachkompetent genug.Auch in der Schule bin ich gut.Habe auch gute Vornoten,leider auch 2 mal ne 3...aber jeder schätzt mich plötzlich als sehr schlecht ein und stichelt bei arbeit und schule nur noch auf mein Wissen herum...und das so plötzlich.Auf meinem neuen Wohnbereich fühle ich mich bespitzelt und unwohl,man macht sich über mich lustig und redet schlecht über mich.Einige wollen sogar von meiner Lehrerin,die früher eine gute meinung zu meiner leistung ect. hatte,gehört haben das sie mich als gefährdet sieht....ob es wahr ist weiß ich nicht. Aber man hatte mich vor diesen bereich gewarnt das die generell leute fertig machen...ich nahm es nicht ernst.Nunja ich komme zur bereichssammlung und man beredet dinge zwecks arbeit ung plötzlich sagt meine neue Mentorin"Ah ja und von dir wissen wir ja alle das du anders bist" . Ich schwieg und alle anderen lachten.Einer der kollegen tröstete mich später das ich halt nur durchhalten müsste und er mich versteht. Nun bin ich aber ständig so hibbelig das ich immer tollpatschiger werde und richtig Panik vor den Prüfungen hab.Meine Lehrerin schien total entsetzt als sie mich nochmal kontrollierte in der Grundpflege und meinte sie war besseres von mir gewohnt....nun kriege ich immer mehr Angstzustände vor den Prüfungen und meine Kollegen füttern diese gerne... nur weiß jemand inwiefern diese Prüfungen zu bewältigen sind,wird oft nur übertrieben oder zählt denn überhaupt noch der ehrgeiz????Hoffe auf ehrliche und ausgiebige Antworten...danke=)

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guten Tag,

um deine Frage mal konkret zu beantworten, ja es ist berechtigt in dieser Situation Angst vor der Altenpflegeprüfung zu haben aber.

Ich empfehele das du den Sticheleien deiner Kollegen so wenig wie möglich beachtung schenkst. Man hat dich gewarnt vor dem neuen Bereich, das du dem keine Bachtung geschenkt hast finde ich gut. Das nun in ner Versammlung deine Mentorin feststellen muss das du anders bist, naja. Jeder Mnesch ist verschieden und ssomit anders als seine Mitmenschen. Fange mit dieser Aussage am besten gar nichts an. Es ist die bestätigung das der Bereich in dem du jetzt bist tatsächlich nicht so ohne ist. Doch wie gehst du jetzt mit all dem um. Wenn man auf deinem Wissen herumstichelt dann ist es neid. Wenn du dich tatsächlich immer zu 100 % auf die Ausbildung konzentriert hast und paukst wie ne blöde dann hast du auch entsprechend gute Leistung. Man kann es schon als Mobbing bezeichnen.

Es ist an der Zeit das du deine Symptome unter Kontrolle behälst(Angszustände, tollpatschig sein, unruhe etc.).

Besinne dich auf das was du kannst, was du gelernt hast. Nehme dir die gsagten sachen auf keinem Fall an, sprich mit einer Person darüber zu der du gutes Vertrauen hast (Azubi-Kollegen, Freunde, Familie, Einrichtungsleitung, etc.) und ganz wichtig Egotripp einschalten. Flucht nach vorn wie es schon mal so schön genannt wurde. Denk nur noch an deine Ausbildung und das du die schaffen willst, Egal wie. Du weist was du kannst und du weist was du weist, beiss die Zähne zusammen, Glaub an dich, denk an die die an dich glauben.

Ich sehe ein das dass verdammt schwer ist aber am ende die einzige Möglichkeit. Denk darüber nach dich mochmal versetzen zu lassen, auf einen anderen Bereich und suche das Gespräch.

Und deine Mentorin hat sich gefälligst vernünftig um dich zu kümmern. Denn da wird sie am meisten gesbraucht, aber die kann man ja anscheinend vergessen.

Es ist eine Krisensituation in der du dich befindest, doch diese wirst duch meistern können. Und ich sag dir auch warum:

Ein Mensch hat in jeder Stuation immer nur 2 Möglichkeiten. In deinem Fall denk ich mal....entweder ich zieh das durch, oder ich geb auf.

Es ist deine Entscheidung, du schaffst das.

So bin fertsch mit meiner Antwort, ich gehe mal dvon aus von dem was hier steht ist nicht viel neues, als wie du eh schon weist aber hoffe auch das ich etwas helfen konnte.

Alles gute und viel Glück,

der Matzel 23

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Hallo,

also ich verstehe das so.

D sollst Erläutern den Ablauf des Anamnesegesprächs. (Auf gutes Deutsch für das Verstanden werden der Aussage habe ich mal gekonnt verzichtet) Erläutern hat immer was mit ganzen Sätzen zu tun. Soviel wie nötig und so wenig wie möglich, sag ich mal (Um Aufsatzcharakter zu vermeiden). Da ein Ablauf beschrieben werden soll empfehle ich folgendes:

Mit deinem Wissen wie du das Gespräch zu führen hast kannst du da schon ne Menge mit Anfangen. Und das von Anfang bis Ende. Bspw. Begrüßung, Sitzposition (wie Signalisiere ich Gesprächsbereitschaft, Wie gehe ich mit meiner eigenen Wahrnehmung um oder wie nehme ich was war (bspw. visuel, akustisch also durch Aussagen der Patientin/Betreuerin/Angehörige). Wie stelle ich meine Fragen, wie gehe ich mit Scham um und so weiter.Die nächste Frage, wen beziehe ich mit ein wenn ich das will. und Natürlich die Dokumentation, wo schreibe ich hin was ich Wahrnehme. Da kannst du darauf eingehen mit welchem Pflegemodell Ihr Arbeitet, die einzelnen Punkte der AEDL´s oder LA´s oder ATL´s oder wie auch immer benennen und wie du deinen ganzen Srapel von Infos in den, mit nicht so viel platz bietenden, Anamnsesebogen packst. Wie schliest du das Gespräch ab? Also so solche Sachen werden da denk ich mal erwartet. Für durcheinander im Text sorry, hatte Nachtschicht und habs so im tiefschlaf verfasst ;-)

Kurz und Knapp: Eine Mischung aus Vorschrift (Standart?) und Erlernten aus der Schule und Eigenbeobachtung.

Für durcheinander im Text sorry, hatte Nachtschicht und habs so im tiefschlaf verfasst ;-)

So ich hoffe das bringt dich etwas weiter.

LG

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Hallo,

also ich bin ensetzt. Denn warum bitte schön sollten wir deine Hausaufgaben machen??? Das ist ein Punkt den Ich nicht verstehe. Ich möchte dir masl ins Gewissen rufen das dies eine Ratgeberplattform ist und keine "gib mir deine Hausafgaben-Plattform". Du solltest dir selber um die Fragen Gedanken machen und wenn du nicht mehr weiter weißt dann kann man mal vorsichtig anfragen. Doch ohne jeglichen Grund hier solche Hausaufgaben zu präsentieren ist echt schwach. Jeder andere oder jede anderde Fachkompentente Person die Hier mit Rat zur seite steht musste seine Hausaufgaben auch selber machen.

Es ist einfach nur frech!!!

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Hi Dark Death,

wie schon merhfach erwähnt wurde ist das Praktikum dazu da um in das Berufsfeld der Altenpflege hinein zu schnuppern. Sich das alles mal anzuschauen. Grundsätzlich darfst du keine Pflegerischen Verrichtungen Selbsständig ausführen. Egal ob das nun Waschen ist oder das Essen reichen oder Toilettengänge. Der Grund ist die Haftungsrechtliche Seite bei der um die Frage geht, was ist wenn etwas passiert. Wer haftet? Grundsätzlich immer der Praktikumsbetrieb. Desen kann, will und sollte sich der Praktkumsbetrieb nicht aussetzen.

Passieren kann ne ganze Menge. zum Beisipiel jemand verschluckt sich beim essen oder es wird nicht rechtzeitig eine Hautirritation erkannt und es entstehen folgeschäden für den Bewohner und und und. Deshalb solltest du die Zeit in dem Parktikum nutzen um dir alles anzushehen, Handlanger zu sein. Leichte, dir zumutbare Aufgaben kann der Arbeitgeber dir trotzdem zuteilenwie zum Beisiel in der Speiseversorgung und in der Hauswirtschaft oder in der sozialen Betreuung. Bei der Grundpflege zuzusehen und bei anderen Pflegerischen Verrichtungen empfehle ich dir daher sehr.

Ferner gilt hier das Jugendarbeitsschutzgesetz. Da du noch keine 15 Jahre alt bist bist laut Gestz noch ein Kind und der Arbeitgeber hat dich entsprechend diesem Gesetzes zu Betreuen und einzusetzten.

So mehr habe ich diesem nicht zuzuführen.

Doch eins noch, sollte dir jedoch Aufgaben zuteilen welchen du dich nicht gewachsne fühlst darfst du die durchführung auch ablehnen. Solltest aber in dem gleichen Atemzug das Gespräch mit deinem Betreuer vor Ort, das heist Pflegedienstleitung und Heimleitung suchen.

So nun bin ich fertig.

Hoffe konnte ein paar wichtige Fragen beantworten.

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Ich kann denen die schon einen Antwort auf die Frage gegegben haben nur zustimmen. Du wirst wohl in den 3 Jahren Ausbildung irgandwas gelernt haben. Davon abgesehen könnte dir die Antwort sowieso keiner Beantworten da wir ja nun nicht beim BIldungsinstitut Arbeiten welche die Themen und somit die Prüfungen vorbereiten. Also hinsetzten und lernen angesagt!!!

Is ja unmöglich was hier heutzutage auf einer Ratfgeberplattform veruscht wird auszuspähen.

Außerdem hat dir die Gerti vom Gute-Frage Support ja schon ne Passende Antwort gesendet

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Hallo mrsluna,

Bei einem Kontinenzprofil handelt es sich um eine Beschreibung der Vorhandenen Kontinenz oder Inkontinez eines Bewohners. Also gilt erstmal zu klären ob der Bw Kontinent oder Inkontinent ist. Ist der Bw Harnkontinent so ist man mit seinem Profil fertig. Ist der Bw z.B. Harninkontinent so hat man schon einen Punkt seines Profiles fertig.

Jetzt geht es darum zu klären wie der Bw diese Inkontinenz Bewältigt/Kompensiert. Bekommt er es selber im Griff so ist er unabhängig Kontinent. Unabhängig Inkontinent Ist der Bw wenn er sich das IKM selbst anlegen kann und auch z.B. selbst regelmäßige Tiolettengänge durchführt. Benötigt er Hilfe durch das Pflegepersonal so ist er abhängig Inkontinent. Abhängig Inkontinent ist also ein Bw welcher regelmäßig das IKM vom PP gewechselt bekommen werden muss und/oder auch andere Maßnahmen zur Kompernsierung der Inkontinenz nur mit Hilfe bewältigt.

Alles zusammen ergibt dann (gehen wir von einer Vorhandenen Harninkontinenz aus, und der Bewohner benötigt IKM) abhängig Kompernsierte Harninkontinenz.

Im Falle das der Bewohner seine Inkontinenz (z.B. Harn) selbst Kompensieren kann schreibt man: unabhängig Kompensierte Harninkontinenz

Weiter (wenn man mal von einer Planung ausgeht) ist immer zu erwähnenen welches IKM der Bw benötigt und wann es wie oft durch wenn gewechselt wird. Es gibt geschlossenes und offenes IKM oder auch offene oder geschlossene Systeme genannt.

Alles im allen könnte ein Profil ao aussehen. Problem: Bw hat eine abhängig Kompensierte Harnkontinenz. Bw benötigt ein offenes IKM. Ziel: Bw fühlt sich wohl. Die Intimsphäre ist gewahrt. Regelsmäßiger Wechsel des IKM ist gewährleistet. (etc.) Maßnahme: PP wechelt dem Bw 2 x im FD, 2x im SD und 2x im Nachtdienst das IKM. (und was man sonst nch hier reinschreiben könnte, würde und müsste -> ist nur ein Beispiel)

Ich hoffe ich habe nichts vergessen und keine Irrtümer eingebaut und hoffe ach das dir etwas helfen konnte.

Lg Matzel23

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Hallo SirDal,

ja das mit der "Unlust" oder "Erschöpfung ist schon ein tolles Phänomen. Auch ich hatte diesen Zustand während meiner Ausbildung. Wie die ganzen die diese frage schon vor mir beantwortet haben ist man im 2. Ausbildungsjahr erstmal erschöpft, die ganzen Zwischenprüfungen, Leistungsüberprüfungen in der Schule und die damit verbundene Lernarbeit hinterlassen selbstverständlich spuren beim Auszubildenden. > Die eigene (intrinsische) Motivation zum erlernen dieses Berufes nimmt ab. Aber auch die praktische Ausbildung hinterlässt spuren und stellt den Auszubildenden, ich sag immer gern "vor die Wahl" und lässt in ihm die Frage aufkommen "ist das nun wirklich der Job den ich machen möchte oder steig ich aus bevor ich unglücklich damit werde?" Begünstigende Faktoren für dieses Beispiel sind zum Beispiel zu wenig Anerkennung im Team, keiner der sich dem Auszubildenden annimmt (die Praxis zeigt, nicht auf seine Probleme Ängste und sorgen eingeht, er nicht beraten wird, er überfordert wird so die art "wer viel kann der muss viel machen, mach ma">sozusagen Selbständigkeiten ausnutzen) um nur einige zu nennen. Am ende weiß keiner so genau woran es liegt aber muss ernst und wahrgenommen werden um dieses tief wieder in ein hoch zu wandeln > Steigerung der eigenen (intrinsischen)Motivation. Dafür gibt es Praxisanleiter, evtl. eigene Bezugs- und Vertrauenspersonen im Team. Ich finde wenn der sich der Azubi die Frage stellt und sich selbst hinterfragt ob er die richtige Wahl getroffen ist das ne sehr weiße Entscheidung, denn überall wollnse sehr gute Fachkräfte haben und die die sich um diese Auszubildenden kümmern stehen in der pflicht sehr gute Fachkräfte auszubildenden und da gehört auch die Auseinandersetzung mit diesem Thema hin.

Ich hab mir auch, ganz allein für mich die Frage gestellt, "will ich das?, "will ich den Stress auf der arbeit?" macht es mir noch Spass auch wenn ich grad nicht mehr kann?" ich hab ja gesagt und bin nun zufrieden. Ich hab mich auch gefragt "wenn es hier nicht mehr geht was kann ich denn noch anderes?" ich kann nichts anderes. Das war meine eigene Überzeugung und damit hab ichs durchgezogen.

Stell den Azubis ja auch mal diese Farge und lass sie sich selbst beantworten, vieleicht bringt es ja was. Nemmt das Phänomen auf sprecht mit dem Azubi darüber, er wird sich vieleicht dafür schämen und kaum selbst auf einen zu kommen > zumindest machen das die wenigsten. Überlegt wie ihr es ändern, beratet euch gemeinsam im Team. So ein Azubi braucht in so ner Situation ne Menge Kraft, also helft ihm wieder Kraft zu Tanken, er braucht evtl. die beantwortung der Frage warum er diesen job macht > dem Azubi helfen ne atwort zu finden.

So nun hab ich wieder viel zu viel geschreiben, hoffe die Antwort hilft ein bisschen zu verstehen, zumindest hab ich es für mich so beantworten können, vor und nach meiner Zeit als Azubi zum Altenpfleger und jetzt noch mehr in meiner Tätigkeit als Praxisanleiter.

So schluss jetzt hier, ich wünsch dir was.

LG

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Hallo,

Also meines Wissens nach dürfen die dir keinerlei mehrkosten aufdrücken.

Wenn talkline sagt : keine Anschlussgebühr, keine Installations- und/oder Freischaltgebühr dann haben die das auch nicht in Rechnung zu stellen.

So wie es klingt nutzt du die Karte ja nicht und somit können auch keine mehrkosten anfallen außer die Grundgebühr von 7,49€.

Wenn du die Karte tatsächlich nicht nutzt dann kann dir dein Anwalt helfen aus der Sache rauszukommen.

Überprüfe aber vorher deine Rechnungen und vergleiche den tarif auf den Rechnugen mit deinem Vertrag.

Zum nächsten sind Talkline dazu verplfichtet dir die AGB`s mit dem Vertrag auszuhändigen und dich über alle Bedingungen in dem Vertrag zu informieren. Sollte zumindest Standart sein.

Mein Rat an dich,

Geh zum Anwalt. Kannste dir keinen eisten dann geh zu dem für dich zuständigen Amtsgericht und Beantrage nen Schein für ein Beratungsgespräch.

Vorher wäre es aber besser das du dich mit Talkline schriftlich mit einschreiben Rückschein in verbindung setzt.

Eigeninitiative musst de beim AG nachweißen.

ich hoffe ich konnte dir etwas helfen hoffe du bekommst das geregelt.

LG

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Hallo Kimberly010,

das ist eine sehr schöne Frage.

Ich empfehle dir mal nachfolgende Internetadresse auf der du in kurzer Form die Enzwicklung der Pflege nachlesen kannst.

Und man muss schon sagen das der Wandel der sich bis jetzt ergab bachtlich ist.

pflegewiki.de

Einfach Geschichte der Altenpflege eingeben.

Trotz der guten Entwicklung in der Altenpflege bzw des Altenpflegeberufs darf man dabei nicht außer acht lassen das die demographische Entwicklung es nunmal vorgibt das mehr examiniertes Personal von nöten ist.

Die Bevölkerung in Deutschland altert und die Geburtenraten sinken, was zur Aufrechterhaltung des Berufsfeldes nicht gerade günstig erscheinen mag. Der Bedarf ist also begründet.

Der Beruf des Altenpflegers bzw das Bild der Altenpflege wird meißt immer durch negative Medienberichte getrübt, was dies natürlich nicht zum Aktraktivsten Beruf macht.

Positive Entwickling hin oder her, eine dunkle Wolke schwebt über dem Beruf.

Grund dafür ist der oft auftrende Personalnotstand, ausgepowerte Pfleger und Pflegerinnen durch psychische und physiche Belastung.

Mal sehen wie das enden wird. Lassen wir uns überaschen.

In Deutschland arbeiten zurzeit rund 1 Mill. Menschen in der Altenpflege.

Hab auch dazu nen Interresanten Internetseite für dich.

bgw-online.de

Ich hoffe ich konnte deine Frage in etwa Beantworten.

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Hallo Harald 1975,

Also du kannst dich in einem Wohnheim oder Altenpflegeheim als Sozialassistent Bewerben.

Grundsätzlich über all wo junge und ältere Menschen betreut werden.

http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=9031

Als Altenpflegehilfskraft würde ich mich an deiner stelle nicht Bewerben denn auch als Altenpflegehilfskraft benötigt man die passende Ausbildung.

Ja und das du in ner Fernbeziehung steckst is natürlich ne unschöne Situation für dich aber du musst dir selbst im Klaren werden was du willst. Was dir wichtig ist, Ausbildung durchziehen oder die beendigung der Fernbeziehung.

Mach dich am besten mal in deiner Berufsfachschule schlau, bei mir war es so das man wenn man die Ausbildung abgebrochen hat sich trotzdem nochmal um einen Ausbildungsplatz in dem selben Beruf bewerben kann.

Ich persönlich rate dir an die ausbildung zu ende zu bringen.

Was man hat, hat man.

Wie lang seit ihr denn schon in der Beziehung, denkst du nicht das ich nicht stark genug seit diese zeit zu überstehen?

3 Jahre Ausbildung gehen wirklich verdammt schnell vorbei, am ende denkt man sich, wo die Zeit nur geblieben ist.

Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen und hoffe für dich das du eine für dich annehmbare lösung findest.

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Hallo

ich sag jetzt mal das hier so gut wie alles schon gesagt ist.

Es gibt ja wie gesagt die möglichkeit sich beruflich umzuorientieren oder die form der freiberuflichkeit, Weiterbildung etc.

Aber ich denke das du, so wie du das hier schilderst , schon an eine umorientierung denken solltest. Zu deinem eigenem Wohl. Mit umorientierung ist nicht zwangsläufig der komplette Ausstieg aus der Pflege gemeint, eher das du, wie schon erwähnt, eine für dich gute Alternative findest.

wäre ich n so einer situation würde ich erst den Arbeitgeber wechseln und wenn dann immer noch schlimm umorientieren.

Und mich an meinen psychologen meines Vertrauens wenden.

Was halt sehr schade ist das ihr als Team nicht funktioniert. Es muss doch eigentlich klar sein mittlerweile das sich Pflege auch nur noch mit nem Team durchführen lässt was zusammenhält. Und würde ich mich in so einen, alle gegen alle Team befinden würde auch lieber die mücke machen. Das ist es nicht wehrt. Bw hin, Bw her aber man muss für sich selbst grenzen setzen und mit den Konsequenzen klar kommen.

ich hoffe für dich das du eine für dich solide Lösung findest und wünsche dir dafür alles gute.

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Hallo,

wie Wenne schon gesagt hat müssen dir in jedem Fall 15 Sonntage im Frei gegeben werden (§ 9 Arbeitszeitgesetz)

Da du ja 18 Jahre alt bist und somit Volljährig bist greift auch bei dir das Gesetz.

Als Werktage werden die Wochentage von Montag bis Samstag bezeichnet da sich der Werktag an den üblichen Geschäftszeiten der Firmen Orientiert. (Z.B. Ladengeschäfte)

Branchenabhängig ist das ganze nicht, sicherlich kann der Arbeitgeber Betriebsintern diese Regelung das ein Arbeitnehmer 2 Wochenden im Monat frei bekommt trefen aber gesetzlich Vorgeschrieben ist das nicht.

So das war es von meiner Seite. Hoffe konnte Helfen.

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