"Freundschaftliches" Treffen absagen?

Hell there.

Ich habe folgendes Problem:

Und zwar, ich (32, w) hab damals ein anderes Mädel (30) kennengelernt, wir kennen uns seit der Oberstufe.

Die ersten Jahre hatten wir viel Kontakt, dann aufgrund eines Streietes war kein Kontakt da, aber seit einigen Jahren wieder, erst rege aber letzten Sommer, wo wir beide single waren, traffen wir uns fast jede Woche.

Nun, bis sie eine neue Partnerin hatte - seitdem sehe ich sie 1x in vier Moanten, wenn es gut läuft. Die Ausrede - ich habe jetzt eine Freundin, wir sind zusammengezogen, und ich habe keine Zeit mehr. Das war ihre Antwort auf meine Nachfrage, aber in einem Aggro - Ton, und dann die Aufregung - du fragst ja nie nach. Ja, stimmt, ich frage nicht mehr, da sie nie Zeit habe, aber Storys von ihren Treffen mit ihrer Clique postet, oder auf Konzerte fährt.

Auch generell, sie will, dass alles nach ihren Regeln läuft, muss immer das Sagen haben und weh, jemand hält nicht nach ihren Regeln, die sie aufstellt. Früher veruschte sie, mich zu manipullieren, was sie vermutlich auch jetzt tut - zum Beispiel meinte sie letztens - jo, wenn dir die Freundschaft wichtig ist, dann darfst du dich nicht aufregen, beschweren oder sonst was. Und das durchgehend.
Letzter Tropfen war heute morgen - heute abend ist ein Picnick angedacht, und ich wollte mein Fellarsch mitnehmen - sie ist sehr lieb, verschmust, aber wie jeder Jack Russel (meine Fräulein ist ein Jack Russel Mix) auch energisch. Da schreibt sie mich an und sagt, die Hunde müssen angeleint sein, nur auf ihrem Kissen sitzen und haben kompletten Kontaktverboten, was eigentlich für meinen Hund unmöglich ist. Die Ausrede - ich will nicht anders...
Würde ich übertreiben, wenn ich das Treffen absagen würde? Passe in die Clique eh nicht rein wegen unterschiedlichen Interessen, Hobbies und Meinungen.

Freundschaft, Manipulation, Streit

Angst, alleine zu leben - was kann helfen?

Hallo liebe Community,

Ich bin mittlerweilse fast 31 Jahre alt und ziehe in meine alte "Heimat"stadt zurück (wo ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe).

Nun, ich habe festgestellt - ich habe nie wirklich alleine gelebt in meinem Leben - erst mit der Familie, dann in die WG, später zog ich mit meinem Partner zusammen.

Da wir aber in der Beziehung eine Pause brauchen (eigentlich Trennung, wollen aber doch eine zweite Chance geben), zieh ich zurück in die Stadt, hab hier eine Wohnung und eine neue Stelle. Und, wie der Titel schon sagt, das wäre das erste Mal, wo ich praktisch ganz alleine leben würde - und irgendwie macht es mir ziemlich Angst. Man kommt nach Hause - und es gibt niemanden, der dich begrüßt, mit dem man irgendwie reden oder über was Neues reden könnte. Da ich gerne mit meinem Ex und unserem Hund gekuschelt habe, wird auch es mir fehlen. Auch die Freunde sind fast alle weggezogen, somit wäre ich komplett auf sich alleine gestellt - auch die ganzen Abende ... Ich bin auch kurz davor, wieder bei meiner Familie einzuziehen, und in der Umgebung nach was suchen, da ich zumindest dort in der Ecke zwei Freunde und meine Geschwister habe, aber kp... Dieses Alleinsein macht mir ziemlich Angst...Ich bin bei meiner Familie, und gelähmt vor Angst - ich kann nicht Mal die Wintersachen packen, mit denen ich zu ihnen für eine kurze Zeit gekommen bin. Es geht nicht darum, dass ich nicht kochen, putzen etc kann - das ist kein Problem alles. Es ist wirklich das Alleinsein...

Wie geht ihr damit um? Wie habt ihr die Angst überwunden?
MfG und schöne Weihnachten

Angst, Menschen

Hund will nicht stubenrein werden, was kann man tun?

Hallo liebe Community,

Ich habe mit unserem Hund folgendes Problem und würde gerne ein paar Tipps haben.

Kurz zu meinem Freund und mir: wir kommen beide aus "Hundefamilien" und sowohl in seiner als auch in meiner Familie wurden Hunde gehalten, und alles war problemlos :)

Nun haben wir einen Hund vererbt bekommen, der früher nicht stubenrein war. Bei den Eltern von meinem Freund (die sind am Leben, alles okay ;) ) verhält er sich ganz gut, und auch bei uns ist der Hund ganz lieb. Das einzige Problem - bei uns geht er seine Geschäfte auf dem einzigem Teppich im Haus seine Geschäfte erledigen.Wir haben einen Garten mit Hundeklappe, und der Hund weiß dass er da seine Geschäfte erledigen kann, was er auch tut. Wenn er bei den Eltern von meinem Freund bleibt, geht er auch nur draußen die Geschäfte erledigen, und auch bei uns wird er immer gelobt wenn er rausgeht und dort alles erledigt. Nur, der Käfig hat leider eine magische Anziehungskraft, vielleicht weil er flauschig ist und dem Grasboden ähnelt... Auch Barrieren von Sachen, von denen der Hund Angst hat, bringen nicht viel - er rammt sie einfach um. Es wäre halb so wild wenn es in dem raum danach nicht höllisch stinken musste und es nicht zufällig das Arbeitszimmer wäre - und da ich noch Onlinesemester + Homeoffice habe, verbringe ich die meiste Zeit dort. Nicht Mal der neue Teppichreiniger kann helfen.

Zu sonstigen Infos zum Hund: Es handelt sich um eine kastrierte fast 12- jährige Dackeldame, die schon seit 1,5 Jahren bei uns lebt, und eigentlich für ihren Alter schnell lernt :)

Nun, habt ihr Tipps wie man dem Hund beibringen kann, nicht dort den Geschäft zu erledigen, sondern NUR im Garten? Und was man gegen den Gestank machen kann? Leider hab ich allergisches Asthma und bin bei Sprays und Parfüms teilweise allergisch.

Ich mag den Hund eigentlich total, es ist ein sehr liebes und feines Lebewesen, und ich will ihn nicht abgeben, Nur gehen meine Nerven leider langsam dem Ende zu.

Vielen Dank im voraus

MfG
Matrjoschka

Tiere, Hund, stubenrein

Mangel an Privatsphäre in der Beziehung?

Hallo liebe Community,

Ich habe folgendes Problem:

Wir sind mit meinem Partner vor einem Jahr zusammengezogen, und seit dem mangelt es an der Privatsphäre.

Ich bin jemand der die Freiheit sehr stark schätzt und einen Rückzugsort braucht. Ich will zum Beispiel mich zurückziehen und alleine seine, in meinen Gedanken, mit mir selbst. Oder zum Beispiel rausgehen und die Zeit irgendwo alleine / mit Freunden verbringen, wo der Partner nichts davon weiß. Ich gehe nicht fremd, und würde es niemals tun. Eher ist das Problem dass ich sehr konsevative, strenge und autoritäre Eltern hatte, die praktisch jeden Furz von mir kontrollieren mussten. Mein Zimmer hatte halb durchsitige Türen, meine Mutter hatte trotz viel Arbeit den Wunsch, alles bei mir aufzuräumen um zu sehen, ob ich doch nicht was verstecke. Oder der Vater stand leise hinter mir wo ich am PC gearbeitet habe, und ihn nicht hörte. Und weh ich habe etwas gemacht, was nichts mit Schule / Ausbildung/Uni zu tun hatte, da gabs Schläge. Es gibt noch sehr viele Sachen zu erzählen, aber ich lasse es jetzt.

Mit 24 habe ich es geschafft, das Studium abzubrechen, und durch viele Lügen etc von zu Hause zu fliehen.

4 Jahre später, ich habe ein gutes Studium gefunden, werde ab Sommer in psychologischer Behandlung sein (eher geht es leider nicht weil die Psychologin überfüllt ist, hatte nur den Erstgespräch) und wohne mit meinem Freund zusammen. Und irgendwie fehlt mir die Freiheit. Wenn er von der Arbeit kommt will er gefühlt meine ganze Aufmerksamkeit, und auch wenn er sagt dass ich meine Sachen machen kann, habe ich das Gefühl dass er durchgehend bei mir sein will. Auch will ich mal zum Beispiel in der Zukunft freier sein, eine Wohnung suchen ´, die auch mir gefällt, in die Stadt ziehen, wo auch ich ne gute Arbeit habe. Nun, durch die Beziehung fühle ich mich überall komplett beschränkt. Und durchgehend habe ich das Gefühl, beobachtet zu sein, kann nicht verschwinden oder mich verstecken und weiß nicht was ich tun soll. Da wir jetzt in einem Dorf leben ist es schwerer, eine Arbeit zu finden, gerade da ich den Führerschein noch nicht habe Und die Öffis hier sehr schlecht fahren.

Könnt ihr mir irgendwie Tipss geben? Eine Fernbeziehung (wenn ich die Möglichkeit habem es zu finanzieren), Beziehung allgemein beenden? Oder wie kann man es noch Handhaben?

MfG

Matrjoshka

Beziehung, Privatsphäre, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partner

Familie macht zu viel Druck in der Beziehung, ist Kontaktabbruch die einziege Möglichkeit?

Moin Leute :)

Ich bin 27w, bin in einer glücklicher Beziehung ( etwas über ein Jahr) und lebe schon seit Februar mit meinem Freund zusammen.

Wir leben so wie es uns gefällt, er hat eine gute Arbeit und ich bin voraussichtlich in einem Jahr fertig mit meinem Studium (hab auch schon ne Ausbildung und habe davor was anderes studiert) und planen unser Leben so wie wir es wollen.

Das Problem stellt meine Familie dar - zum einem von der Seite meiner Großmutter (ich müsse ja unbedingt heiraten da seine Familie erst dann akzeptieren würde) und Mutter (Mein Ziel als Frau sei nur das Kinderkriegen und ich muss auf meine Karriere verzichten, bin eh nur eine dumme Frau und kann an der Kasse sitzen. Außerdem ist mein Freund als Zahnarzt mehr Wert als ich mit meinem Studium. (Studiere Data Science, ist eine Mischung zwischen Mathematik und Informatik, will danach in die Forschung gehen)). Außerdem habe ich ein paar Kleintiere, und ich müsse sie abgeben da mein Partner als Mann sie hasst und nur wegen mich aushielte.

Ich habe am Anfang versucht, mit ihnen in Ruhe darüber zu reden, wir sind beide childfree, reisen gerne und ich gehe abends gerne aus, kann aber auch ruhig mit meinem Freund stundenlang zocken. Außerdem musste ich früher auf meine Geschwister (10 und 20 Jahre jünger) ziemlich viel aufpassen, was die Ansätze des Kinderwunsches komplett zerstört haben.

Ehe ist mir nicht sehr wichtig und "verheiratete Frau hat nen höheren Status" ist etwas aus dem letzten Jahrhundert.

Wie soll ich dort die Grenzen setzen? Kann man da was machen, ohne den Kontakt abzubrechen?

Vielen Dank für die Antworten im Voraus :)

Liebe, Kinder, Familie, Beziehung, Liebe und Beziehung

Als Frau aus Friendzone rauskommen?

Hey Leute,

könnt ihr mir bitte helfen? Und zwar bin ich bei einem Freund (wahrscheinlich) in Friendzone gelandet, und ich weiß nicht was ich tun soll.

Wir beide kennen uns zwar schon seit ca nem halben Jahr, aber erst seit 3-4 Monaten wirklich nahen Kontakt, wo irgendwann meinerseits Gefühle entwickelt haben.

Das Problem ist, ich kann nicht deuten ob es nur meinerseits Gefühle sind und ich für ihn nur Freundin bin oder ob da auch mehr drin ist.

Der Kerl ist vom Charakter her der größte Nerd, den ich jemals gesehen habe (ich studiere Informatik, und in meinem Studiengang ist schwer, jemanden zu finden, der noch nerdiger ist), ist sehr ruhig, zurückhaltend und öffnet sich sehr langsam - es dauerte bei mir ziemlich lange, bis ich langsam anfing, die Wand um ihn zu zerbrechen... Er ist sehr gebildet, hat sein Medizinstudium abgeschloßen und was ich an dem Kerl cool finde - wir haben auf alles genau diesselbe Sichtweise - sei es Beziehung, Zukunftspläne, Interessen, Menschen etc... Er hat nur sehr wenige weibliche Freunde und zählt mich zu der besten weiblichen Freundin bei mir (Friendzone, sadlife), aber andererseits meint er zu mir, dass er mich total cool findet weil ich nicht diese Mainstreammädel bin - ich habe die korrekte Sichtweise auf Leben etc....

Meine Frage - was soll ich tun? Wie soll ich mich verhalten damit ich noch mehr auffalle - klar, er hat mich anders angeguckt wo ich geschminkt bei ihm war (ich laufe eigentlich eher wie Junge rum xD) und ne Bluse an hatte... Aber wenn es friendzone ist, kann man da noch was machen?

Mfg und danke für die ANtworten =)

Liebe, Männer, Freundschaft, Frauen, Liebe und Beziehung
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