Hat jemand Erfahrung mit „nervigen“ Hunden?

Hi, unsere Staff Hündin ist mittlerweile 5 Jahre alt und ein unglaublich freundlicher Hund. Solange der normale Alltag stattfindet ist sie auch sehr brav, entspannt und hört aufs Wort!

Doch sobald Besucher kommen oder sie jemand auf der Straße „anspricht“ bzw auch nur ein Blick auf sie wirft fühlt sie sich angesprochen und fängt an sich sehr doll zu freuen und 30kg die dann herumwirbeln ist etwas anstrengend. Vorallem wenn die Menschen Angst haben schrecken sie zurück und schütteln den Kopf während ich versuche sie zu bändigen und ihr das begrüßen bzw freuen verbiete.. Ich geh dann einfach und zieh sie hinterher und nach ein paar Meter geht sie dann wieder normal.

Neulich dachte ich „ich nehme sie mal mit ins Büro“ alle dort lieben Hunde aber sie hat niemanden in Ruhe gelassen und jeden permanent angestupst und abgeschleckt. Mit war es so peinlich weil nacheinander alle ihre Hosen und Hände am waschen waren.

Natürlich trainieren wir dass sie auf ihrem Platz bleibt und nicht aufsteht aber Madam verlässt ihren Platz immmmer wieder nach 5 Jahren immer noch. Egal wie oft wir sie auf ihrem Platz schicken sobald sie Gelegenheit dazu hat steht sie auf. Also es funktioniert absolut nur wenn man sie die ganze Zeit über dabei anstarrt. 😅 sobald „neue menschen“ in der Runde sind musss sie aufdringlich und im Machtkampf sein zu diesen Menschen hinzukommen nur um ihn stürmisch zu begrüßen. Besuch empfangen wir mittlerweile nur von Menschen die keine Angst haben und denen stürmische Begrüßungen nichts ausmachen. Sonst müssten wir sie wegsperren oder sie in der Wohnung anleinen. ( Für uns keine Option)

Vielleicht ist ja jemand dabei der auch so eine Wesensart zuhause hat und was so die Erfahrungen sind ? 🙈

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Deutlich und konsequent erziehen, keine Ausnahmen machen und Befehle immer durchsetzen. Natürlich ist das oft schwierig, besonders wenn der Hund sich eigentlich nur freut, du tust dem Hund aber dafür den Gefallen, dass er mit guter Erziehung eben dabei sein darf.

Wenn der Hund ein ungewünschtes Verhalten zeigt, musst du ihm das auch deutlich klar machen. Am besten du fragst beispielsweise Leute, die mit dir üben können und gehst mit dem Hund auf sie zu und korrigierst den Hund so lange bis er es von selbst richtig macht. Dann erst belohnst du ihn erst mit Lob, einem Snack usw.

Wichtig ist es dabei wirklich ruhig und kontrolliert zu bleiben, Hunde lesen viel aus deinem Verhalten und Wut oder Frustration führen auch beim Hund zu Angst und Verwirrung. Wenn dein Hund etwas falsch macht schimpfte ihn aber bleib dabei 'ruhig und bestimmt'. Die Bücher und Serien von Cesar Millan kann ich da übrigens sehr empfehlen, weil da eigentlich gut erklärt wird, wie sich unser Verhalten auf Hunde auswirkt und welche Rolle wir als Hundebesitzer für den Hund einnehmen sollten. Wir haben selbst zwei hyperaktive Malinois aber kommen auf die Art doch relativ gut klar, dabei gibt es ein paar Regeln die die Hunde immer befolgen müssen, zum Beispiel werden sie beim Essen nicht gefüttert und dürfen bei keinem unaufgefordert aufspringen.

Was für uns oft unwichtig erscheint ist für einen Hund eine entscheidende Sache. Ein Hund weiß zB. nicht was ein Büro ist und wenn er etwas sonst darf, im Büro aber dafür geschimpft wird, verwirrt das den Hund, daher sollten solche Dinge immer konsequent durchgezogen werden, Ausnahmen sollte es höchstens dann geben, wenn der Hund durch dich dazu aufgefordert wird, dazu ist es aber auch wichtig, dass der Hund dich als 'Rudelführer' ansieht und respektiert, was du eben auch erreichst, indem du klar und bestimmt handelst.

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Könnte gut sein. Im letzten Herbst hat es bei mir auch einen Koi erwischt. Der ist über Wochen nur auf der Seite gelegen und wir dachten der kommt nicht durch, hat es aber dann doch überlebt.

Sieht schon so aus als wäre der Fisch durch ein anderes Tier verletzt worden. An spitzen Steinen können die sich zwar auch Mal aufschlagen aber eine Verletzung wie die kommt vermutlich durch einen Reiher oder vllt auch eine Katze

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Der Osten hat während der DDR-Zeit wirtschaftlich gelitten, während die BRD auf einem Höheflug war. Die USA stärkten das kapitalistische Bollwerk Westdeutschland während Ostdeutschland von den Sowjets erst ausgenommen und dann zum Opfer der fehlerhaften Planwirtschaft und Unterdrückung wurde.

Nach der Wiedervereinigung erhofften sich die Menschen im Osten unterstützung durch die Politik der gemeinsamen Regierung, man erhoffte sich aufzuschließen und den gleichen Wohlstand wie der Westen zu genießen doch wartet in den ländlichen Regionen bis heute vergebens.

Es sind nahezu keine großen Unternehmen im Osten angesiedelt, es gibt mehr Arbeitslosigkeit und der generelle Lebensstandard ist niedriger.

Die Leute fühlen sich von der aktuellen Regierung vernachlässigt und ignoriert und mit der aktuellen Inflation wird das sicher noch um einiges schlimmer. Die AfD verspricht gerade Menschen aus der mittleren und ärmeren Gesellschaftsschicht eine Besserung und ihr Programm entspricht, wenn man es rein wirtschaftlich betrachtet, tatsächlich am ehesten ihren Vorstellungen. Ob das, sollte die AfD tatsächlich gewählt werden auch eintritt ist natürlich eine andere Frage aber das ist zugegebenermaßen bei anderen Parteien nicht besser.

Das Gefühl vernachlässigt und unfair behandelt zu werden ist politisch immer eine riskante Sache und kann oft zu Frust- und Protestwahlen führen. Das Ausschließen der AfD durch andere Parteien und Medien bestärkt deren Image, da sich benachteiligte Bürger nur umso mehr mit der "Underdog"-Partei identifizieren können. Kommt dann noch Angst dazu geht das Wahlverhalten auch gerne in die extreme, das merken natürlich auch die entsprechenden Parteien und eine AfD rückt damit nur noch weiter nach rechts.

Wer Angst vor einem Rechtsruck hat sollte sich Mal ernsthaft fragen, was der Grund dafür ist. Vor 90 Jahren hat man nicht gewählt weil rechts sein gerade so cool war oder weil man hyped auf einen Weltkrieg war, sondern weil eine gewisse Partei dem wirtschaftlich angeschlagenen Deutschland wieder Wohlstand versprochen hat. Auch wenn die Absichten des Regimes damals deutlich zu erkennen waren, war es den Menschen egal, denn es versprach wirtschaftlichen Aufschwung und in Kombination mit geschickter Propaganda und Feindbildern ist es dann passiert.

Wer Leute für ihre Wählen aber nur als dumm bezeichnet und sich im Netz nur über ihre "Blödheit" aufregt anstatt über die Hintergründe zu reden bestärkt genau jenes berüchtigte Feindbild und bietet einen Nährboden für (Rechts-)extremismus und radikale Ansichten aller Art. Geht es den Menschen gut und fühlen sie sich verstanden gibt es keinen Grund, eine stark rechte Partei zu wählen.

Leider machen unsere Politiker und auch viele Medien genau das, selbst die AfD hätte noch zu einem gewissen Grad die Chance zu einer noch einigermaßen milden, rechten Partei zu werden aber die aktuelle Lage verstärkt auch die Parteiinternen Extremismus. Mir ist klar, dass viele die AfD einfach nur loswerden wollen, aber ohne deren Wähler zu besänftigen würde einfach eine andere, ähnliche Partei ihren Platz einnehmen und nicht würde sich ändern.

Leider fehlt es uns allen an Toleranz und Empathie, und wer sagt, dass nur weil Jemand eine AfD wählt, diese Person sowieso dumm und verloren ist, der ist selbst nicht besser.

Eine Partei ist nichts ohne ihre Wähler, das Ziel sollte vielmehr sein mehr auf die Wähler einzugehen und sich ausnahmsweise Mal verständnisvoll anstatt vorwurfsvoll zu zeigen, nicht für die Wahl sondern für die Wähler, deren Situation und den Hintergrund, auch wenn es uns vielleicht leichter fällt uns zu distanzieren, aber das wird nunmal nichts an der Situation ändern.

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Unwahrscheinlich, da diese Staaten, wenn nicht politisch, zumindest wirtschaftlich stark mit anderen Ländern verbunden sind. Ein Krieg zwischen den großen Wirtschaftsmächten wie USA, Russland, China, EU etc. würde sich wirtschaftlich sehr stark auf die ganze Welt auswirken, sodass diese Länder entweder Partei ergreifen müssen oder versuchen riskant auf beiden Seiten zu spielen und irgendwie davon zu profitieren.

Natürlich wird es im Kriegsfall starken politischen Druck auf die neutralen Länder geben, da jede Seite versuchen wird, militärische und wirtschaftliche Unterstützung zu gewinnen. Je offener der Ausgang des Krieges ist, umso mehr werden kleinere Länder zögern, natürlich auch weil man sich nicht unbedingt mit einer aktiven Supermacht anlegen will, wenn diese das eigene Land überrennen oder zerbomben könnte. Wenn eine Seite davor ist den Krieg zu gewinnen, werden sich auch neutrale Länder anschließen und versuchen noch irgendwie zu guten Bedingungen für spätere Friedensverhandlungen kommen.

Beispielsweise haben auch in den letzten Monaten des 2. Weltkriegs in Europa noch einige Länder Deutschland den Krieg erklärt ohne ernsthaften Einfluss auf das Kriegsgeschehen zu haben oder überhaupt etwas zu machen, auch oder besonders weil der Krieg eigentlich schon entschieden war und man sich eben erhoffte, auch etwas abzubekommen oder zumindest nicht von den Siegermächten für die Neutralität gegenüber dem Verbrecherregime verurteilt zu werden.

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Nein, unter der Voraussetzung dass kein Mensch den Atomkrieg überlebt nicht, in jedem anderen Szenario mit ziemlicher Sicherheit schon.

Menschen führen seit tausenden Jahren Kriege und leider wird sich das nicht ändern. Es müsste ein großes Umdenken geben und wir alle müssten uns von Grund auf ändern, denn ein Krieg ist im Grunde auch ein sehr großer und deutlich brutaler er Streit, aber das passiert mit Sicherheit nicht.

Schon im Kindergarten nehmen wir uns gegenseitig das Spielzeug weg, im Job streiten wir uns um Aufstiegsmöglichkeiten und Anerkennung, im Privatleben und in der Liebe um einen Partner und auf globaler Ebene um Öl und andere Ressourcen. Im großen und im Kleinen sind wir alle Kriegstreiber, unser Selbsterhaltungstrieb lässt es einfach nicht zu, dass wir komplette Fairness und Gleichheit akzeptieren, die es auch so nie geben wird, aber selbst das Bestreben danach suchen wir vergeblich, wir wollen immer besser sein als die anderen, mehr haben als die anderen und das führt zwangsläufig zu Konflikten.

Nicht jeder Krieg beginnt mit einer egoistischen Absicht. Kriege gegen Unterdrückung oder Ungerechtigkeit gab es immer wieder und viele davon haben auch etwas positives bewirkt, dennoch sterben immer auch Menschen, auch unschuldige und unbeteiligte. Einen Konflikt mit Gewalt zu lösen mag die schlechteste Lösung sein aber manchmal ist es die einzige, denn um Krieg gänzlich auszuschließen gäbe es für mich nur 2 mögliche Szenarien, die beide nicht realisierbar sind:

Entweder alle Menschen werden derartig unterdrückt, dass es keine Möglichkeit mehr gibt einen Krieg anzufangen. Jeder Streit wird Kleingehalten und im Grunde leben alle Menschen in einer riesigen Diktatur. Es gibt keine 2 Meinungen und somit keinen Krieg. Allerdings wär das aus meiner Sicht deutlich schlimmer als Kriege, jeder wäre unterdrückt und Meinungsfreiheit dürfte es in dem Szenario nicht geben und wir alle hätten eine derartige Gehirnwäsche bekommen, dass wir es so akzeptieren.

Oder, das deutlich bessere Szenario, wir Menschen lernen endlich uns gegenseitig zu Respektieren und begraben alle Konflikte und jedes Konfliktpotenzial. Wir schaffen eine faire Gesellschaft, respektieren alle Menschen, alle Meinungen, alle Hintergründe und erarbeiten ausnahmslos immer die bestmögliche Lösung für alle Beteiligten, allerdings sind wir noch lange nicht bereit dazu und ich bezweifle dass wir es jemals sein werden, weil es irgendwie gegen die Natur des Menschen ist.

Der Krieg ist so alt wie die Menschheit selbst und ein großer Teil unserer Geschichte hängt damit zusammen. Leider haben wir es nur selten geschafft Konflikt ohne Gewalt zu lösen, aber wenn wir Kriege verhindern wollen, müssen wir die Ursachen bekämpfen und nicht den Krieg selbst, sondern soziale Ungerechtigkeiten und weitere Konfliktherde abschaffen und uns als Menschen verbessern. Leider ist dieser Gedanke aber sehr unrealistisch, da immer jemand einen Vorteil durch das unterdrücken anderer suchen wird, egal in welchem Maße.

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Der Begriff Nazi wird sehr lose und oft generell für rechtsextreme im allgemeinen verwendet. Der passende Begriff wäre Neo-Nazi, zumindest für Anhänger der ursprünglichen, nationalsozialistischen Ideologie. Es ist zweifelhaft ob man alle rechtsextremen daher Nazi nennen kann, da sich das eigentlich nur auf die Gesinnung von 1933-45 bezieht, andere rechtsextreme Gesinnungen müssen nicht zwangsläufig mit den Nazis zusammenhängen und sind dann wahrscheinlich auch keine Nazis, sondern eben irgendeine andere Form von rechtsextrem, auch wenn sie sich häufig in vielen Punkten überschneiden.

Da der Begriff "Nazi" natürlich sehr negativ behaftet ist, werden diese Leute von ihren Gegnern häufiger so genannt und werden sich selbst wahrscheinlich nicht als solche nennen, auch wenn es Neo-Nazis sind.

Also, ja, viele werden sich nicht selbst Nazis nennen, selbst wenn sie damit indirekt vielleicht sogar recht haben heißt das aber nicht, dass sie dadurch nicht weniger rechtsextrem sind, ist halt so eine Sache vom eigenen Image.

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Würde es nicht als böse bezeichnen. Es liegt in der Natur des Menschen und auch aller anderen Lebewesen sich selbst um jeden Preis besserstellen zu wollen. Reiche Menschen nutzen Arme aus, sie wollen keine Gleichheit sondern ihren Vorteil behalten. Früher war das aber sicher nicht anders, nur passiert es heute aufgrund unserer großen, globalisierten Zivilisation in deutlich größerem Maß.

Zum Vergleich: Auch Tiere haben diese "Instinkte". Löwen töten die Jungtiere anderer Männchen um nur ihr eigenes Erbgut durchkommen zu lassen. Das wirkt auch brutal und dient aber im weiteren Sinne dem eigenen Überleben und dem Fortbestand der Art. Ameisen, Wespen und andere Schwarminsekten führen Kriege bis zur totalen Vernichtung ihrer Konkurrenz. Katzen spielen mit ihrer Beute rum anstatt sie zu töten, das dient auch nicht direkt dem überleben, Tiere sind logischerweise auch keine Pazifisten.

Sämtliche Rudeltiere haben eine strenge Hierarchie, nach der der Stärkste zuerst frisst und der Schwächste bei Knappheit verhungert. Der Mensch macht das eigentlich Recht ähnlich, der reiche frisst zuerst und der ärmste muss schauen was übrig bleibt. In der Natur ist das ein wichtiger Regulator zum Fortbestand der Art, das braucht der Mensch heute so nicht mehr, praktiziert es aber trotzdem. Man könnte auch sagen es ist ein erweiterter Überlebenskampf und die Reichen und Mächtigen wollen sich nur besser für den Ernstfall rüsten. Kommen wieder Zeiten, in denen es allen schlechter geht werden sie das vielleicht brauchen.

Wir Menschen sind nicht anders, auch wenn wir uns gerne für die Überlegenen halten, sind wir doch in unseren Instinkten noch sehr primitiv. Dennoch haben wir die Fähigkeit mit Nächstenliebe und Mitleid anders an die Sache heranzugehen und darüber nachzudenken, ob es wirklich gut ist was wir tun, auch wenn wir die Tugenden betrachten hat es oft den gleichen Hintergrund: Wenn ich nett zu Jemanden bin oder mit ihm teile, wenn er weniger hat, hoffe ich, dass er oder Jemand anderes das auch für mich tun würde, wenn es mir schlecht geht. Im Grunde also auch ein Akt zur Selbsterhaltung, den die Menschheit oft praktiziert, der aber vielleicht edler ist, da meist beide Parteien davon profitieren. Wir wissen besser als Tiere wie gut es uns geht und was wir brauchen, doch der ständige Überlebenskampf++ wird weiterhin in uns bleiben, wir werden uns immer einen Vorteil gegenüber anderen verschaffen wollen, heute und auch vor tausenden von Jahren, deshalb werden wir weiterhin ausbeuten, diskriminieren oder Kriege führen. Als früher vielleicht den benachbarten Stamm ausgerottet hat, weil man befürchtete, im Wald gäbe nicht es nicht genug Rehe für beide, ist das ähnlich wie wenn man heute das nächste Land angreift, weil es nicht genug Öl für alle gibt.

Also zu der Frage. Ich denke nicht dass es damit viel zu tun hat, der Mensch ist wie er ist, irgendwie ein Egoist und ein Arsch von Grund auf, ich würde aber nicht sagen dass er sich viel verändert hat, nur die Mittel haben sich geändert, mit denen er handelt.

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Mitte

Ich finde es sehr schwierig mich nach diesem Spektrum einzuordnen, da es, ähnlich wie auch bei den einzelnen Parteien, keinen einheitlichen Punkt gibt, der genau den Ansichten einer individuelle Person entspricht.

Am gesündesten finde ich einen offenen Austausch beider Seiten, Extremen sind meist aus beiden Lagern gefährlich, gegenseitige Rücksicht, Respekt und Verständnis wahrscheinlich die perfekte Welt, die nie existieren wird.

Da das Verständnis unserer gesamten Gesellschaft in den letzten Jahren eher nach links gerückt ist, sehe ich mich selbst eher Mitte-Rechts und in manchen Punkten sehr konservativ, besonders was den Erhalt von Sprache, Kultur und Geschichte angeht.

In anderen Bereichen wie Umweltschutz, Gleichberechtigung etc. sehe ich michre eher links, aber die entsprechenden Parteien wirken mir auch oft zu eifrig und Naiv, die entsprechenden Wertvorstellungen sind mir zu oft in einer dreisten Doppelmoral versteckt, gleiches auf der anderen Seite wo auf jede sinnvolle Aussage ein blinder und unverhältnismäßiger rechtsradikaler Satz, welcher so auch vor 90 Jahren angekommen wäre, alles zunichte macht.

Es ist gut wenn jeder seine Meinung hat, aber wir sollten alle bedenken, dass die Meinungen anderer durch verschiedenste Ereignisse beeinflusst wurden. Egal ob und wie rechts oder links Jemand ist, es gibt auch für die Radikalisierung einen Grund, und der ist selten "Dummheit", wie es leider gerade im Internet oft übermittelt wird.

Viele Meinungen sind gut und wichtig, aber sie können die Gesellschaft auch spalten. Am Ende werden wir nur mit gegenseitigem Respekt weiterkommen oder uns weiter drum raufen, welche "Seite" die bessere ist.

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Unsere Verbündete greifen uns an?

Die Amerikaner oder Ukrainer haben einen Anschlag auf Nord Stream 1 und 2 verübt.

Denn laut der Bundesregierung war vermutlich ein Staat dafür verantwortlich... wegen der Komplexität der Anschläge.

Wer würde am Meisten davon profitieren?

Die Ukrainer und die Amerikaner.

Und wer würde am Meisten darunter leiden?

Die Deutschen und Russen.

Warum sollte Russland seine eigene Leitungen zerstören? Sie verlieren damit ihr Druckmittel... wenn sie kein Gas verkaufen wollen, schließen sie den Hahn und das wars. Dafür verüben die doch keinen Anschlag! Denn so verlieren sie lediglich ihr Druckmittel für den Winter.

Denn laut Militärexperten wartet der Putin auf Unruhen in Winter... da vermutlich viele Menschen in Deutschland und Europa auf die Straße gehen. Er würde den Europäern danach vermutlich Gas anbieten, wenn sie einige Sanktionen aufheben oder mit ihre Waffenlieferungen zurückrudern.

Komischweise wusste die CIA bereits vor Wochen, dass ein Anschlag geplant sei... und kurz vor der Detonation sollen einige amerikanische Militärschiffe in der Ostsee gewesen sein.

Auch verfügt die Ukraine über Unterwasserdrohnen, die sie vor kurzem von den Engländer erhalten haben.

Ich finde es lächerlich, dass man Russland dafür verantwortlich machen möchte... warum sollten sie das tun? Das macht ÜBERHAUPT KEIN Sinn. Ich glaube auch, dass wir niemals die Wahrheit erfahren werden... selbst wenn der Scholz weiß, dass es die Amis waren.

Was glaubt ihr? Waren das unsere doch so gute Freunde...?

Einfach nur lächerlich dass wir die Ukraine weiterhin unterstützen... und die Amerikaner sind schlimmer als die Russen. Bombardieren seit über 225 Jahren Ländern, obwohl sie nur seit 237 Jahren existieren....

In 237 Jahren haben sie lediglich 12 Jahre lang kein Krieg geführt... sie sind die größten Verbrecher... und uns wird empfohlen in der Dusche zu pinkeln um Wasser zu sparen, weil wir Russland sanktionieren um ein Land zu unterstützen, welches uns vor einigen Jahren bestohlen hat... und ein Land, welches kein Stück besser als Russland ist und wir das machen müssen, was die uns befehlen.

Was glaubt ihr? Waren es die Ukrainer? Die Amerikaner? Oder jemand anders: stimmt ab.

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Andere

Wer profitiert davon?

Das kommt ganz drauf an was als nächstes passiert, theoretisch gibt es viele Motive:

USA um den Handel mit Russland entgültig zu unterbinden und, Europäische Staaten oder USA um die Russen zu beschuldigen oder auch Russland selbst, eben mit dem Ziel dass wir die USA verantwortlich machen und sich die Nato Staaten gegenseitig mistrauen, oder weitere Länder, welche von dem Konflikt wirtschaftlich profitieren.

Meiner Meinung nach bringt es nicht viel darüber zu spekulieren, ausnahmslos jede Regierung hat Dreck am Stecken und ehrlich gesagt würde ich es jedem zutrauen. Bevor man aber nicht mehr weiß bringt es nichts, Jemanden zu beschuldigen und wenn man mehr weiß gibt es sicher keine Garantie für die Richtigkeit, da sicher jede Partei ihre eigene Propaganda rein mischt, und wie gesagt, was wahr ist oder nicht werden die normalen Bürger sowieso nie sicher wissen.

Ich will hier auch keine Verschwörungstheorien oder sonst was unterstützen, das ist nur meine Einschätzung und mehr als schätzen können wir in der Lage sicher nicht, so war es bisher bei jedem Konflikt, egal wie 'gerechtfertigt' oder 'verbrecherisch' dieser betitelt wird.

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Das kann am Ping liegen, was bei internationalen Servern wie Hypixel immer auch ein Nachteil sein kann.

Es gibt allerdings auch viele wichtige PvP Techniken und Tricks. Sprint Resets (w tap, s tap, shift tap etc.) eignen sich gut für Combos und wenn dein Gegner das macht, kann er dich auch in eine Combo bringen, in der du ihn nicht treffen kannst, wenn er es gut macht und du weiterhin versuchst ihn zu treffen (am besten einfach Tutorial schauen).

Wenn dein Gegner einfach mehr CPS hat (eventuell Clicktechniken wie Jitter oder Butterfly), wird er dich auch zuerst treffen und quasi einen Range Vorteil haben, Hit Select ist auch eine starke Technik, braucht aber viel Übung.

Das Aimen auf die Hitbox des Gegners kann auch wichtig für den First Hit sein, du solltest immer auf den nähsten Punkt deines Gegners zur eigenen Augenhöhezielen, um den Gegner aus größtmöglicher Distanz zu treffen. Wenn du also auf gleicher Höhe mit ihm bist solltest du auf den Kopf zielen, nicht auf die Füße, wenn du weiter unten bist, immer auf die Füße. Daher trifft man mit Low Ground normalerweise auch deutlich früher.

Angeblich sollen auch manche legale Clients (besonders Lunar Client) helfen, bin mir da selbst zwar nicht sicher aber die PvP-Clients haben eigentlich nur Vorteile und Optimierungen also würde ich generell damit spielen.

Das Kampfsystem auf Hypixel ist aber auch sehr Clunky, keine Ahnung warum aber es fühlt sich manchmal weird an, damit muss man wohl leben.

Ich weiß ja nicht wie erfahren du im PvP bist, vielleicht kennst das alles auch schon aber falls nicht, schau am besten ein paar Tutorials, da Range auch viel mit der PvP Technik zu tun hat, bzw. eigentlich alle PvP Techniken basieren auf dem Range und Knickback Prinzip.

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Ich glaube die "KI" (ohne Zusatz) ist die neueste, die etwas ältere ist die der "HD Edition" und die älteste ist die "The Conquerors" KI, die neuere sollte eigentlich auch besser sein.

Mir ist auch Mal aufgefallen, dass die KIs teilweise Recht unterschiedlich spielen, die alte KI baut mehr Mauern während die neuere aggressiver bzw. expansiver spielt, die neue baut auch etwas gezielter Counter Units.

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Unausgeglichene Teammatches in League of Legends? Ist das normal?

Hay Leute,
Ich spiele League of Legends und ich hätte da einfach mal eine Frage.
Mir ist schon häufig aufgefallen, dass ich echt unausgeglichene Teammatches habe.
Ich bin in der Elo Iron, um genauer zu sein Iron1 und bekomme dann nicht selten mal ein Platinspieler oder Goldspieler oder auch Silberspieler in das gegnerische Team, während ich meist dann nur Leute aus der Elo Iron oder auch Bronze drin habe und auch Leute die noch nicht bewertet sind.
Echt selten habe ich mal selbst ein Silberspieler im Team.
Wo ich dann zu einer Frage komme: Ist denn das normal?
Vielleicht fehlt mir da die gewisse Erfahrung aber ich empfinde das schon etwas unfair. Jemand aus einer höheren Elo hat einfach mehr Spielerfahrung und ist auch etwas geschickter im Spiel als jemand der in der Iron oder Bronze Elo ist. Bei den Leuten die nicht bewertet sind kann man natürlich nicht sagen ob es jemand ist der bereits ein Account besitzt und die dementsprechende Erfahrung schon mitbringt. Allerdings spiele diese Leute in meinem Team nicht so, als hätten sie bereits Erfahrungen gemacht. Ich frage mich einfach wieso es zu diesen Teammatches kommt um das einfach besser nachvollziehen zu können. Denn bisher merke ich einfach dass es etwas frustrierend ist.
Würde mich natürlich freuen wenn mir jemand darauf eine Antwort geben könnte oder mir vielleicht ein Tipp geben könnte, wo ich mich denn mit dieser Frage hinwenden könnte, um dem ganzen einfach auf dem Grund zu gehen.

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Ich bin aktuell Silver 2 und habe das gleiche Problem. Jedenfalls habe ich immer wieder Platin oder Diamonds im Gegnerteam, manchmal, aber deutlich seltener auch im eigenen.

Ich vermute aber dass es daran liegt dass ich ab und zu mit Freunden spiele, die selbst Gold bis Dia sind und sich das auch auf mein Matchmaking auswirkt, selbst wenn ich allein spiele. Könnte das bei dir vielleicht auch der Fall sein?

Wenn du schon relativ lange spielst aber kein Ranked spielst könnte es vielleicht auch sein, dass du schon deutlich besser spielst als für deine elo üblich und daher etwas bessere Gegner bekommst.

Mir kommt es da auch oft so vor als wären diese Spieler meist nicht sonderlich gut für ihre hohe elo, möglicherweise ist ihre mmr tatsächlich Recht niedrig und sie werden deshalb tiefer gematcht, ich glaube nicht dass ich gegen durchschnittliche Diamonds eine Chance hätte, die meisten davon spielen aber nicht besser als gold oder vielleicht Platin.

Wie auch immer, ich glaube nicht dass man dagegen viel tun kann, jedenfalls sehe ich es als Möglichkeit von besseren Spielern zu lernen und so oder so fühlt es sich immer wieder gut an wenn man jmd outplayed, der eigentlich viel besser sein sollte.

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Lernen

Bin zwar kein BW/SW Spieler aber ich nutze Sneak oft als sprintreset anstatt w tap. Ich vermute bei den Bridge Techniken geht es auch drum relativ schnell und gut getimed zu sneaken und das finde ich persönlich auf der Shift Taste deutlich angenehmer.

Es kommt natürlich auf die Maus an aber ich finde es sehr unangenehm Mouse buttons regelmäßig und schnell zu drücken, ich habe da daher Sprint drauf gelegt, Sneak aber auf Snift belassen.

Bei den Mouse Buttons hatte ich auch im PvP das Problem, dass ich die Maus leicht verziehe, wenn ich sie regelmäßig und schnell drücke, das wäre aber wsl auch nur ein Problem wenn du Sneak im Combat nutzt.

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