Versuche es doch mal mit einem Arztbesuch.

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Deja vus durch Erinnerungen an vergangene Leben?

Mögliches Beispiel:

  • Eure Freundin erzählt etwas über Hamburg
  • Ihr seid noch nie in Leben in Hamburg gewesen
  • Ihr schlaft neben Eurer Freundin
  • Die Augen Eurer Freundin zeigen in Eure Richtung und Eure Augen in ihre Richtung, auch wenn Eure Augen geschlossen sind.
  • Im Traum befindet Ihr Euch in Hamburg (realistischer Traum), egal ob Arbeitsplatz, Wohnung, Computerspiel (wird in einer Wohnung in Hamburg gespielt) oder durch die Stadt gehen (z.B. zu Besuch), in Hamburg jemanden besuchen, Termin in Hamburg etc.
  • Eines Tages fahrt Ihr nach Hamburg und geht durch die Stadt, aber eine Stelle kommt Euch sehr bekannt vor, da Ihr genau diese Stelle im Traum gesehen habt.
  • Ihr habt ein Deja vu Erlebnis.

Was meint Ihr?

Wenn Person XY in Unterhaltungen und Gesprächen irgendwelche Orte erwähnt hat und schlaft neben Person XY und träumt von bestimmten Stellen in eine der betreffenden Orte, wie kommt das Gehirn auf soetwas und es sich auch so real anfühlt?

Kam bei EUch so etwas vor? Also das Ihr etwas geträumhabt und es ist Tage, Monate, Wochen oder Jahre später eingetroffen.

Sind es vielleicht Erinnerungen an vergangene Leben durch die Augen der betreffenden Person?

Bleiben Erinnerungen vielleicht nur als Gefühle erhalten und wie wäre so etwas über dem Tod hinaus möglich?

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt, hätte man auch einen neuen Körper und auch ein neues Gehirn, was an Anfang leer ist und sich erst entwickeln muss.

Ist das Bewusstsein die Seele oder der Geist, wo auch die Gefühle drin gespeichert sind und es auf diese Art mitgenommen werden kann?

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Oh Gott wers glaubt,ich glaube es nicht.

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Das muss jeder selbst entscheiden,weiss nicht ob ichs machen würde.

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Passt so wie es ist.

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Onkel meines Freundes

Ich habe schon einige Beiträge davor von dem Onkel meines Freundes berichtet.

Nun war es so, dass es vor zwei Wochen eine Geburtstagsfeier gab und auch der Onkel dabei war.

Seine Frau ist an dem Tag zuhause geblieben, da es ihr nicht gut ging, so war der Onkel auf „freiem Fuß“.

Wie immer hat er angefangen mir hübsche Augen zu machen und mich andauernd zu bedrängen.

Im laufe des Abends wurde es immer schlimmer, sodass er irgendwann als er und ich alleine draußen bei den Rauchern war, mich an den Schultern packte und Richtung Büsche zog.
Ich habe ihn direkt abgewiesen und gesagt gehabt, dass ich das nicht möchte.

Zum Glück kam mein Freund und hat mich dann zu sich rein geholt und mich dann auch nicht mehr „alleine“ gelassen.

Am nächsten Morgen wo alle wieder nüchtern waren, hatte er mir wieder hübsche Augen gemacht und immer wieder angedeutet wie sehr er meine Brüste einmal anpacken möchte.

Als ich mit meinem Freund alleine zuhause war, habe ich ihm gesagt gehabt dass sowas nicht geht und ich mich total unwohl fühle.
Daraufhin meinte er, wenn sein Onkel wieder solche Andeutungen macht, wird er ein ernstes Gespräch mit ihm führen.

Jetzt habe ich nie Lust zu seinem Onkel zu gehen um ihm zu besuchen, obwohl mein Freund sehr gerne und häufig bei seinem Onkel ist und mich dann auch gerne dabei hat. Aber ich muss ehrlich sagen, ich fühle mich einfach nicht mehr wohl und versuche dem ständig aus dem Weg zu gehen.

Wie seht ihr das? Findet ihr, dass es erst mal gut ist, so wie es ist? Oder findet ihr, ich reagiere über?

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Lass es mal so stehen.

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Ja das ist nun mal so,Gesetze.

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Hat sich in Eurem Kopf eine Fantasiewelt entwickelt?

Wenn ja, wieso und was habt Ihr erlebt und wie äußert es sich bei Euch? Wirkt sich Eure eigene Fantasiewelt auch auf Eure Träume aus?

Mein Vater war nicht gut zu meiner Mutter und mein Vater hat mich immer allein gelassen, aberr meine Mutter war für mich immer da.

Da von 2. bis zum 6. Lebensjahr die Theta Wellen dominant sind, habe ich viel von meiner Fantasiewelt mitbekommen.

Als ich 3 Jahre (1984) alt war, hatte ich in meiner Fantasiewelt mit meiner Mutter in einer anderen Wohnung gewohnt und hatte auch gearbeitet. Wenn meine Mutter bei mir war, war ich zu Hause und war ich alleine, hatte ich mir einen anderen Ort vorgestellt, wo ich gearbeitet hatte und auch ein Mandala gemalt hatte.

Als ich 4 oder 5 war, bin ich in meiner Fantasiewelt zu einen fremden ins Auto gestiegen und wollte von meinen Vater abhauen, aber bin ausgestiegen und meine Mutter hat zu mir gesagt, das ich noch nie mit einen fremden mitgefahren bin.

Ich fühle mich bei meiner Mutter auch viel wohler als bei meinen Vater.

Das mit dem Fantasiewelten scheint bei mir heute noch zu sein, aber es zeigt sich nur noch im Schaf und ich etwas träume.

Wenn ich mir ein Foto anschaue, ändert sich auch das Gefühl auf meiner Haut, somit ändert sich auch meine Fantasiewelt, was sich auf meine Träume auswirkt.

Halte ich mich jeweils für eine längere Zeit in unterschiedlichen Räumen auf, variiert das Gefühl auf meiner Haut, aber das Grundgefühl bleibt.

Würde mich sehr interessieren, ob das mit dem Gefühl auf der Haut auch bei anderen Betroffenen so ist und ob es mit der eigenen inneren Fantasiewelt zusammenhängt.

Ich möchte auch nicht der einzige Betroffene mit solchen Hautgefühlen sein.

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Nein hat es nicht,brauche ich auch nicht.

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Kann durchaus passieren.

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Deine Entscheidung.

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Lieber im Winter.

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Durch Krankheit gekündigt werden (freiwillig)?

Hallo Leute,

ich bin an dem Punkt gekommen wo ich auf der Arbeit nicht mehr kann..

Ich wurde einmal schon zu einem anderen Standort versetzt und ab Montag soll ich erneut zu einem neuen Standort.. dieser ist 1,20 Std. mit dem Auto entfernt (ohne Stau mit einberechnet).. ich arbeite von 8:00:-16:30Uhr. 

Schon bei dem einen Standort habe ich gemerkt, dass ich meine Termine nicht einhalten kann, mich selber vernachlässige, weil ich nicht mehr wirklich zu Terminen wie zum Beispiel Arzttermine erscheinen kann oder mich zum Beispiel auch nicht schaffe umzumelden, weil das Büro bei uns nur bis 18:00 Uhr auf hat und ich nicht jedes Mal sagen kann, dass ich mal ein bisschen früher von der Arbeit gehen muss oder oder oder und da der Weg jetzt noch länger sein würde, kann ich es einfach nicht schaffen. Seit gestern. Nach dem Gespräch mit meiner Chefin habe ich die größten Bauchschmerzen und konnte die Nacht nicht schlafen. 

Meine Chefin ist leider nur so, dass das eine alte unfaire Frau ist. Im Verhältnis bin ich zu ihr noch recht jung und traue mich einfach nicht gegen sie anzusprechen, weil bei ihr jeder gegen die Wand fährt. Egal was für eine Meinung man hat. Ich habe ihr gesagt, dass ich das ab Montag mitmachen werde. Allerdings schaff ich es einfach nicht. Mein Körper sagt mir die ganze Zeit, dass ich das nicht möchte.. 

Ich habe nun mit paar Leuten gesprochen, auch auf der Arbeit und so weiter und diese haben mir empfohlen mich einfach krank zu melden und dann zum nächstmöglichen Termin zu kündigen. Ich habe in meinem Vertrag nachgeschaut und habe gesehen, dass ich nur zum Kalendervierteljahr kündigen kann. Sprich also dem 31. Dezember. 

Ich schaffe es nicht, mich bis dahin noch auf zu rappelt. Vorab muss ich auch erwähnen, dass ich nicht wirklich sicher im Umgang mit neueren Autos bin und mir das Firmenauto angeboten wurde ich es aber nicht will und sie mir sofort gesagt hat, dass ich aber muss. 

Für mich ist das alles eine ziemliche Scheißsituation und ich fühle mich super unwohl. Meine Frage lautet jetzt, ob es möglich ist, dass ich mich ab nächste Woche krankmelden, bis ich irgendwann gekündigt werde weil ich halte es nicht mehr aus bis zum Dezember oder sonstiges .. ich habe noch nie in meinem Leben gekündigt deswegen kenne ich mich nicht damit aus, ob man überhaupt nach einer Zeit über Krankheit gekündigt werden kann. Im Internet stand, dass man irgendwann entweder fristgerecht oder fristlos gekündigt werden kann habe ich dann trotzdem nach einer fristlosen Kündigung aufgrund von Krankheit das Recht auf Arbeitslosengeld?

Ich weiß vielleicht werden viele sagen, dass ich ein wenig übertreibe, aber für mich ist das kein Leben um ungefähr 7:00 Uhr loszufahren und erst um 18:30 Uhr bis 19:00 Uhr zu Hause zu sein

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Ich würde mich da um einen anderen Job bewerben.Die wollen doch auf diese Weise die Leute rausekeln,also das sie von selbst kündigen.

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