Zuerst mlachte ich mal sagen das nicht alle die Depressionen haben Selbstmord gefährdet sind, jeder hat schon an Suizid gedacht und das ist nicht schlimm. Menschen mit Depressionen wirken oft gelangweilt, lustlos und traurig. Bei deprission lebt man wie einem Glaskasten, ales geht an einem Vorbei und alles ist einem egal. Ich denke auch das die Veränderung hormonellen Ursprungs sind. Bei der Selbstverletzung musst du überlegen hat dir das Spaß gemacht bzw warum hast du das gemacht. Wenn du soziale Probleme hast musst du dich an jemanden Wenden, auch wenn das leichter gesagt als getan ist. Ich glaube du bist weder depressiv noch willst dich wichtig machen.

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Versuch dich einfach auf die Musik zu konzentrieren und nicht auf die anderen, denk einfach du wärst aleine mit deiner Musik. Schalte einfach aus das die anderen da sind. Vieleicht geht das zittern dann weg. LG

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Vasco da Gama - seeweg nach Indien

Bjarni Herjolfsson - entdeckte als erster amerika allerdings wurde das nicht bekannt da er Vikinger wahr

Christopher columbus - zweite entdeckung amerikas

James Cook - erforschte den Pazifik

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Am besten du informierst dich ersteinmal ob eine Baustelle oder ähnliches in deiner nähe ist. wenn das nicht der Fall ist fragst du einfach mal in deiner Nachbarschaft nach ob sie das auch mitbekommen haben.

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Wie trifft man am besten (systematisch) eine schwierige Entscheidung?

Hallo,

ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung, bei der beide Alternativen Vor- und Nachteile haben. Unten schildere ich das Problem und höre gerne eure Meinung - wer nicht so viel lesen möchte, dem wollte ich auch die Chance geben, mir nur allgemein zu sagen: Wie trifft man eine schwierige Entscheidung? Wie geht man bei soetwas systematisch vor?

Das tatsächliche Problem ist Folgendes: Ich studiere in Bochum, habe mich aber auch auf einen Platz für den selben Studiengang in Essen beworben, der mir zugesprochen wurde. Ich kann jetzt entweder weiter hier studieren oder wechseln. Aktuell wohne ich in Essen und pendle, umziehen müsste ich also nicht.

Für Essen spricht vor allem, dass das Studium dort viel organisierter ist und auch viele andere Dinge (Anfahrt, Örtlichkeiten) dort viel, viel praktischer sind. Außerdem hätte ich nichts gegen einen studienbezogenen Tapetenwechsel einzuwenden. Gegen Essen spricht aber, dass die Prüfungen dort schwieriger sein sollen. Ich kenne dort noch niemanden und das wäre ein Sprung ins kalte Wasser - ferner würde ich ein Semester verlieren.

Für Bochum spricht, dass ich hier bisher gut gefahren bin. Die Prüfungen sind hier ziemlich leicht (dem Hörensagen nach leichter als in Essen) und hier habe ich meine Bekannte im Studium (wobei ich nie soo toll Anschluss gefunden habe).Das Studium in Bochum ist ok, ich komme zurecht und habe bisher erfolgreich studiert - richtig Spaß macht es aktuell nicht. Gegen Bochum spricht, dass ich viel pendeln muss (nach Bochum ziehen kommt nicht wirklich infrage), das Studium absolut chaotisch organsiert ist und es in Bochum mehr Pflichtveranstaltungen gibt.

So - eure Meinungen? Eine Pro-/Contra-Liste habe ich schon. Wie fälle ich diese Entscheidung nun am besten? Oder was wollt ihr zu bedenken geben? Lest ihr eine Tendenz heraus?

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Überlege dir alles noch einmal genau, geh deine Gedanken durch und  frage eventuel Freunde oder Familie also ein System bringt da wenig. 

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