Ja und nein

Bei Mir ist die Frage zum Monotheismus bezogen: „Ob ich an „Gott" glaube", lediglich eine Verfallene Pregitivität, die keiner Logik nach, von Mir aus Meiner Subjektivität für Mich beantwortet werden sollte.

Ich glaube in Polytheistischhenotheistischer Weise an Mehrere Götter von Pantheons, aus unterschiedlichen Mythenwelten. Demnach bin ich zu dem auch Religiös, vor allem da Ich noch nebenher Jüdisch, als auch Ytarisch bin.

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Genauso wie Du nicht an die Götter manch anderer glaubst die Denen Diesen eben helfen, so glauben manche auch nicht an Jesus, Jehova oder die Bibel. Zu dem gibt es auch Personen die ohne Glauben oder Religion gut auskommen, das ist Jedermanns Eigensache. Manche müssen an was glauben um Hoffnung und Wärme zu spüren, andere haben dafür Familie und Freunde und nochmals andere haben beides oder besitzen etwas anderes das ihnen Kraft gibt oder die Schönen Zeit noch mehr vergoldet.

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Schuld muss nichts Religiöses zu sein, und naja selbst wenn sich Atheisten dazu bereiterklären würden an ,,Schuld" in gläubiger oder religiöser Hinsicht zu glauben, würde das vereinbar sein, da die Schuld ja nichts Göttliches innerhalb des Glaubens wäre, bzw. sein müsste, möglich bspw. innerhalb einer wiederum Monotheistischen oder vor allem natürlich Polytheistischen Glaubensweise wäre es dann wiederum schon.

Fragt sich nur wie Erheblich und Erwähnenswert dieser Anteil von Atheisten ist, die an ,,Schuld" glauben. Ebenso ist die Spezifizierung auf die ,,Schuld" dann nur eine von vielen weiteren, die innerhalb eines Solchen Glaubens Praktik, Lehre und Theorie wären.

Die Ansichten dazu sind individuell, vielfältig und vielschichtig.

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Naja das kann ganz unterschiedlich sein, Utopien sind keine Einheitliche Bezeichnung und können an sich ,,Allesmögliche" repräsentieren.

Mitunter jedoch ist es ein Glaube an eine Hoffnung bspw. wenn es darum geht das ein Volk sich wünscht keine Diskriminierung mehr erfahren zu müssen, das ein Krieg ausbricht oder endet, das es sein Land zurückbekommt oder mal überhaupt ein Eigenes Land erhält oder gar das eine bestimmte Religion Staatsreligion wird, gar eine Politische Ideologie zur Herrschaftsform des jeweiligen Gebietes.

Doch es gibt noch etliche andere Gründe und Repräsentationen von Utopien und den Gläubigen an diese.

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Klar das kannst du machen, Mythologiereligionen überschneiden sich oft.

Die Nordische Mythologie ist ja auch nur ein Überbegriff für die vielen Religionen der Norweger, Dänen, Ytaren, Germanen und Kelten wie einigen weiteren Völkern.

Beim Polytheismus ist das ganz normal da er ja tolerant gegenüber anderen Lehren, Praktiken, Riten, Ritualen, Gottheiten und Mythen wie Legenden ist. Schon in der Antike haben viele einfach Gottheiten, Dämonen, Engel oder andere Wesen aus unterschiedlichen Religionen verehrt und gerufen. Sowas nennt man auch Synkretismus.

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Historisch kann man das vielleicht höchstens aus Sichten der Kulturen und Grundhaltungen verschiedener Personen sagen, Historie wird von vielen immer unterschiedlich aufgenommen. So auch Tatsachen, Fakten, Gerüchte und Mythen:

  • Ein Weißer Europäer würde mitunter vielleicht sagen das dies alles nur Hokuspokus und Mythenmärchen die nicht stimmen würden wären. Kann aber auch anders sein.
  • Ein Heshgaritischer Araber wäre sich vielleicht nicht einig. Kann aber auch anders sein.
  • Ein Hinduistischer Inder würde wahrscheinlich davon ausgehen. Kann aber auch anders sein.
  • Ein Marsianer würde vielleicht behaupten er hätte zu seinen Lebzeiten auf der Erde noch mit Saraswati ein Glas Honigmilch um die Wette getrunken.

Ich würde sagen es gibt weder Klare Beweise dafür noch dagegen. Demnach kann man es ,,historienwissenschaftlich" nicht beantworten.

Ich wäre mir da selber auch uneinig.

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Jaein.

Die Frage ist komischpregitiv angesetzt, warum muss dieser Name denn darauf spezifiziert werden das er ,,religiös" in welcher Hinsicht auch immer seie?

Es ,,kann" Kulturen geben wo die Namen Religiöser Herkunft sind, dann aber weitaus Älteren Religionen als dem Islam, wohl eher käme er auch Polytheistischen Mythologiereligionen oder Götterkulten.

Aber genauso kann es Kulturen geben wo die Namen abseits (wenn vielleicht auch von Religion nur schwer zu trennen) aufgrund Kultureller Hintergründe erdichtet wurden.

Die beiden kommen aus dem iran.

Mitunter schon. Doch auch unter Polynesiern und dortig unter den Niueanern wie den Hawaiianern waren die beiden Namen wenn auch nur selten bekannt und verbreitet.

Oder gibt es auch Leute die nicht Moslem sind und ihren Kindern den namen geben

Natürlich, ich meine Glauben und Religion muss ja nicht vorgeben welchen Namen man hat oder seinem Kind/den Kindern gibt.

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Warum sagen manche das man zum Atheismus verführt wurde?

Weil Atheismus ,,verführen" kann, wobei der Ausdruck in Teilen eher spezifisch oder gar pregitiv wirkt. Atheismus jedoch unter der Selbstbezeichnung als ,,Atheist" wird mitunter als Stilmittel teilweise genutzt z.b. von Linken, gar Linksextremen, Anarchisten, Wissenschaftlern wie Physikern oder Chemikern und Jugendrebellbewegungen die sich vor allem gegen ,,Alte Werte" auflehnen wollen. Man beschreibt das ,,Verführen zum Atheismus" ähnlich wie Missionierung oder Werbung, was es im Prinzip durch sowas auch sein kann.

Man wirbt dann mit solchen Aussagen wie es seie ,,intelligenter und effizienter" nicht an Götter zu glauben weil es gäbe für diese Leute ja keine Beweise, man wäre damit ,,fortschrittlicher", ,,freier" oder ,,kühner". Damit könnte man dann jene Leute ansprechen die in ihrer Haltung gerade oder ,,noch" brüchig sind was mit der Thematik ,,Glauben und Religion" zu tun hat. Und so wie die Theisten dies zum Vorteil nutzen, so können das natürlich auch die Atheisten.

Ich habe öfters schon von eher konservativen Christen gehört das Atheisten verführt wurden, manchmal wird bei diesen Aussagen uch noch Satan und die Apokalypse erwähnt.

Das ist meistens nur Leeres Gedrohe, hat wenig mit dem Hauptproblem zu tun sondern ist nur Nebensache. Sowas kann man getrost ignorieren oder von sich abblocken da man so einem Kram keine Beachtung schenken ,,muss". Aber wer will, kann sich ja was einreden lassen, ist mitunter sogar unterhaltsam.

Nun ist das aber nicht der Fall. Kein Atheist wurde jemals verführt da der Atheismus nichts zu bieten hatt. Im Gegenteil wir glauben nicht an sowas wie Erlösung oder ein Leben nach dem Tod.

Jaein.

In Erster Linie, kann man das nicht pauschal einfach so ausschließen.

In Zweiter Linie, doch der Atheismus hat so einiges zu bieten, wovon er in seiner ,,Verführung" ja wirbt. Z.b. das Gefühl der Freiheit von Dogmen, Regeln oder Vorschriften an die man sich halten müsste. Ebenso müssen Atheisten ja nicht beten, brauchen in kein Gotteshaus zu gehen und müssen sich nicht fürchten das wenn sie ,,Schlechte Taten" wie Mord, Vergewaltigung oder Diebstahl begehen, in eine Hölle zu kommen wo sie für ihre Taten leiden.

Der Atheismus hat so einiges zu bieten was für ihn spricht, sowas könnten Atheistische Organisationen natürlich ganz für ihre ,,Eigene Bekehrung" verwenden.

Die allermeisten Atheisten sind entweder Leute die es anhand unseres heutigen Wissens nicht an die Existenz eines Gottes glauben weil man sich das meiste auch ohne ihn erklären kann.

Vieles konnte man schon seit der Antike ohne Gottheiten erklären, doch durch Christliche oder Islamische Flächenmissionierung wurden wir ja in die Unterdrückungszeit geworfen wo sowas unter die ,,Ketzerei" mitunter nur noch viel. Unser ,,Heutiges Wissen" beruht vorwiegend schon auf den Kenntnissen der Polytheistengroßreiche der Antikzeiten.

Die Allermeisten Atheisten sind Atheisten weil sie keine Götter in ihrem Leben brauchen, sich für Religion und Glauben nicht wirklich interessieren und eher anderen Dingen wie Gaming, Technologie, Sport oder Serien und Filmen oder gar ihrer Arbeit nachgehen.

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Mit vielen Festen sind mitunter Feiertage verbunden, z.b. beim Hinduistischen Honigfest, dem Wintererntenfest, dem Holi oder auch dem Diwali und dem Uptusim. Die Synonymisierung zeigt dazu auch die Offenheit der Auslebung und Praktizierung solcher Feierlichkeiten auf.

Wo zum Beispiel alles geschlossen ist

Sowas gibt es ,,per se" im Hinduismus nicht. Der Hinduismus ist eine offene, oberbegriffliche und freie Religion die nicht zwanghaft irgendeinem Dogma unterliegen ,,muss". Irgendwo wird immer ein Geschäft offen haben, woanders vielleicht aufgrund eines Festes oder Feiertages bzw. vielleicht auch beidem hingegen nicht.

oder mit der Familie den engsten gefeiert wird?

Ich würde mal sagen das geschieht bei den meisten Feierlichkeiten der Hinduisten, sofern die Familie sich untereinander oder in Kreisen Ihrer versteht.

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Wohnhaft komme ich aus Israel, meine Blutlinie ist sehr multikulturell, da könnte ich Kanaanäische, Israelische, Gutäische, Phönizische, Ägyptische, Jüdische aber auch Germanische, Teutonische, Deutsche und Niederländische Vorfahren aufzählen, sprachen spreche ich demnach allesamt von diesen Völkern her abstammend sowie eben die meiner noch weiteren Völker, aber auch Völkern bei denen ich nicht weis ob ich ihnen angehöre, bzw. den ,,Anderen Völkern".

Viele der Sprachen überschneiden sich auch nochmal in ihrer Herkunft der Schöpfung, sie überlaufen in andere Sprachen und schöpfen auch nochmals eigene. Allein das würde diese Liste hier ewig lang machen. Geschweige denn noch die ganzen Dialektsprachen eigener Regionen und Ortschaften, wären der Gipfel des Eisbergs einer Unendlichkeit.

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Rein grundsätzlich vom ,,Wohnhaften Kommen" aus Israel.

Von meiner Blutlinie bin ich einfach zu multikulturell, das würde ewig andauern all meine Volksangehörigkeiten und dazugehörende Länder, Staaten und Regionen aufzuzählen. Geschweige denn weis ich wahrscheinlich nicht mal alle und bei manchen ist so einiges auch umstritten was ,,Landbesitz" und ,,Rechtmäßigkeit" angeht.

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Die Frage ist etwas pregitiv, sagen wirs mal so:

Als sich das Christentum (wenn auch als Uneinheitliche Begrifflichkeit für viele Strömungen um den Jesuskult) hervorhob, schienen auch so einige Christen an eine Endzeit zu glauben. Mit der Bibel und auch vielerlei Mündlicher Erzählung unter den Leuten wurden sehr viele Christen zu Endzeitchristen, die an eine Endzeit glauben welche ihr Gott Jehova einleiten soll.

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Das ist unterschiedlich und kommt mitunter ja auch mal auf den Kontext an.

Vor allem für jemanden wie mich der zu dem auch multikulturell ist, mehreren Völkern und Religionen angehört sowie vielen Bezeichnungen unterliegen könnte, ist es eigentlich die Qual der Wahl hierbei.

Meist definiere ich mich völkisch gesehen als Kanaanäerin, Israelin, Jüdin oder Ytar.

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Ein bestes beispiele ist dafür das Christliche Deutschland. Die deutschen sind ja eigentlich Christliches Volk. Jedoch verlassen immer mehr deutsche die christliche religion und werden Atheisten.  

Die Deutschen an sich waren eigentlich Germanisch-Heidnisch, das Christentum wurde ihnen vorwiegend wohl eher aufgezwungen, die Ganze Sache darüber ist jedoch sehr komplex, so gab es mitunter Südgermanen die zwar freiwillig konvertierten, aber auch genauso viele Nordgermanen mal als Gegensatz die gezwungen wurden sich von ihren Heidnischen Werten zu trennen und nur dem Christentum anzugehören. Heimlich natürlich beteten sie dennoch noch zu Odin, Tyr oder Calecath.

Zu wird nicht jeder Christentumaussteiger Atheist bzw. ein Nichtreligiöser/Nichtgläubiger, viele werden mitunter Heiden und sehen im Christentum eher ein Feindbild, zurecht aufgrund der Zwangsmissionierung, so manch andere Christentumaussteiger (Ehemalige Christen) werden vielleicht auch Muslime, Buddhisten oder Hinduisten und wollen sich nur auf eine Religion und dessen Eigenen Umfang konzentrieren.

Es gibt jedoch Leute die ihre Religionsangabe einfach auslassen wollen, vielleicht könnte man sie noch als ,,Christen" definieren da sie an Jesus glauben, doch mitunter beten sie vielleicht auch zu anderen Göttern, glauben Anderen Mythen und folgen Andersreligiösen Werten in einer Form des Synkretismus. Da könnte es nach Augen mancher vielleicht pregitiv sein nur ,,Christ" in seiner Angabe stehen zu haben.

Und diejenigen die Christen bleiben ist ihre Religion egal und die halten sich kaum an die regeln gehen sehr selten bis garnicht in die Kirche usw.

Diese Aussage ist höchst unjovial gelegt und pregitiviert sich mit der Aussage das die Christen ja ,,immerhin" noch wenn auch ,,selten" in die Kirche gehen. Erstenmales folgen so einige Kirchen auch Eigener Lehre, wo ein Stetiger Besuch der Kirche vielleicht kein Zwang ist, und Anderweitigerseits ist es einer jeder Person selbst überlassen wie, wo und wann sie ihre Religion mit wem und was auslebt und praktiziert.

Heute sind zb nur noch ca. 60 Prozent der deutschen Christen und das obwohl Die deutschen ein Christliches Volk sind...

Das wissen wir nicht, es gibt viele Papierchristen und viele die sich wahrscheinlich gar nicht mehr als Christen bezeichnen würden, aber ihre Angaben immer noch nicht umgeändert haben, vielleicht weil sie keinen Nerv dafür haben.

Erneut mache ich drauf aufmerksam, die Deutschen als Christliches Volk zu bezeichnen kann höchstpregitiv im Betracht auf die ,,Art" wie sie dazu worden, wirken. So einige viele Deutsche und auch andere Völker wären höchstwahrscheinlich nicht so sehr damit einverstanden sein, unter ein solches Blutiges ,,Ehren"-Banner dieser Definition von ,,Ehre" gestellt zu werden.

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  • Im Kontext zur ,,Voraussetzung":

Deine Voraussetzung ist irgendwie pregitiv, denn ich glaube so einige viele Ideologien, Bünde und Religionen wollen das es Unserer Welt gemäß dessen Lehren gut geht. Und so all diese werden ebenso gehasst, auch wie es bei den Juden und Freimaurern der Fall ist.

  • Zum Kernpunkt der Frage:

Menschen sind überzeugt von Ideologien, diese können je nach dem auch gegen andere Ideologien stehen wenn sich diese mit der anderen als Rivalen, Konkurrenten oder Feinde sieht. Hierbei konkretisierend können die Gründe dann deutlich vielfältiger sein.

Mitunter kann man bestimmtes ablehnen wenn man gleiches schon so nur mit anderen Namen und Bezeichnungen hat. Christen zum Beispiel müssen vielleicht keine Muslime werden oder Ytaren hingegen müssen keine Buddhisten werden usw. da sie mit ihrer Lehre und Haltung ihr ,,Gutes Leben" schon führen. Mitunter aber können sie natürlich trzd Allesmögliche synkretisieren.

  • Zur Korrektur:
Beide wollen unsere Welt gemäß ihrer Lehren wie bei den Juden der Talmud, und bei den Freimaurern die Kabala.

Freimaurer sind nicht ,,immer" bzw. nicht ,,zwanghaft und allgeltend" Kabbalisten. Der Kabbalismus und die Freimaurer sind zwei unterschiedliche Strömungen, diese können zwar vereinigt werden, müssen es aber nicht. In Ähnlicher Hinsicht kann man auch Jude und Freimaurer zugleich sein.

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