Ausziehen das kann die nebenhöhlen auch befallen und die augen wie bei mir jetzt und Ärzte wollen oder können das nicht heilen und Erregertest und Nachweis ach schlecht muss man wirklich mit Gesundheitsamt erzählen das die kommen bis ein Arzt ein Abstrich gemacht hat. Weil ich hatte schon extreme Kopfschmerzen. Und diesen Geschmack von den modrigen Geruch im Mund jetzt nach Husten schmeckbar und unter atem Maske riechbar wohl von der Lunge die auch befallen ist jetzt. Sucht euch Hilfe beim Gesundheitsamt das muss kommen und es anschauen dann handeln die Vermieter meist erst. Tips gibt's bei Internetseute vom Bundesgesundheitsamt u.a. Aber nicht hier nur zu wenige Infos weil die Gefahren usw zu viel wären hier aufzulisten.
"Schutzmaßnahmen: Worauf muss ich bei der Entfernung von Schimmel achten?
Schutzmaßnahmen beachten!
Schwer zu reinigende Gegenstände, z.B. Textilien, abdecken oder aus dem Sanierungsbereich entfernen.
Lebensmittel und andere Gegenstände wie Kinderspielzeug und Kleidung vor der Sanierung aus dem Raum entfernen.
Möglichst staubarm arbeiten (z.B. Oberflächen vorher absaugen oder anfeuchten).
Eine Ausbreitung von Schimmelpilzsporen vermeiden.
Schimmelpilze nicht mit bloßen Händen berühren – Schutzhandschuhe aus Kunststoff tragen (in Baumärkten erhältlich) und nach Gebrauch entsorgen.
Schimmelpilzsporen nicht einatmen – Atemschutz tragen (in Baumärkten erhältlich) und nach Gebrauch entsorgen.
Schimmelpilzsporen nicht in die Augen gelangen lassen – spezielle Staub-Schutzbrillen tragen (in Baumärkten erhältlich).
Arbeitskleidung nach Benutzung gründlich waschen oder Einwegschutzanzug verwenden und entsorgen."
https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umwelteinfluesse-auf-den-menschen/schimmel/haeufige-fragen-bei-schimmelbefall#:~:text=Seite%C2%A0130%20ff.)-,Schutzma%C3%9Fnahmen%3A%20Worauf%20muss%20ich%20bei%20der%20Entfernung%20von%20Schimmel%20achten%3F,Arbeitskleidung%20nach%20Benutzung%20gr%C3%BCndlich%20waschen%20oder%20Einwegschutzanzug%20verwenden%20und%20entsorgen.,-Auszug%20aus%3A%20Leitfaden
"Immungeschwächte schützen: Einsatz endständiger Einmal- Filter
Dies ist in der nächsten Zeit epidemiologisch zu belegen. Experimentell kann man bereits nachweisen, dass bei vorhandener Kontamination und nach Einbau von endständigen Einmal-Filtern keine Verunreinigungen mit Pilzen oder anderen Mikroorganismen feststellbar sind.
M & K: Durch die verkürzte Liegedauer von Patienten im Krankenhaus gewinnt die Pflege im heimischen Umfeld an Bedeutung. Die damit verbundene Infektionsgefahr für Patienten steigt dadurch an.
Wie können Pflegende ihre immun geschwächten Angehörigen vor Kontaminationen durch Mikroorganismen aus dem Wasser zuverlässig schützen?
M. Exner: Das ist eine ganz wichtige Frage, der leider bisher nur sehr zögerlich nachgegangen wurde! …
M & K: Gerade deshalb wurde der Akzent auf dem 2. Ulmer Legionellen-Tag am 9. November letzten Jahres auf diese bislang unterschätzte Gefahr gesetzt.
Dort zeigte Prof. Dr. Werner Mathys, Universität Münster, mittels seiner Untersuchung in Einund Zweifamilienhäusern, dass hier der Legionellenbefall keineswegs so unproblematisch ist, wie bis dato angenommen.
M. Exner: Ja, das stimmt. Und neben Legionellen und Pseudomonaden können nun auch Pilze nachgewiesen werden. Es darf also auf keinen Fall dazu kommen, dass Patienten vorzeitig entlassen werden und aus dem geschützten Umfeld im Krankenhaus in ein ungeschütztes Umfeld im häuslichen Bereich kommen.
In Abhängigkeit von der Immunitätslage des Patienten ist es sinnvoll auch im häuslichen Umfeld eine Filtration mit endständigem Einmal- Filtern einzuführen, um den Patienten vor entsprechenden wasserassoziierten Infektionen sicher schützen zu können.
Kontakt:
Prof. Dr. Martin Exner
Universität Bonn
Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit
D-Bonn
Tel.: 0228/287-5521
Fax: 0228/287-5645
martin.exner@ukb.uni-bonn.de
www.ukb.uni-bonn.de"
https://www.management-krankenhaus.de/topstories/hygiene/trinkwasser-pilze-auf-dem-vormarsch#:~:text=Immungeschw%C3%A4chte%20sch%C3%BCtzen%3A%20Einsatz%20endst%C3%A4ndiger%20Einmal,www.ukb.uni%2Dbonn.de
https://www.news.de/gesundheit/856698771/warnung-vor-aspergillus-fumigatus-nach-corona-infektion-und-grippe-warnung-toedlicher-pilzinfektion-immunsystem-geschaedigt-laut-studie/1/
"entzündliches Gewebe im Bereich der Kieferhöhle und Orbita, dessen Untersuchung den Befund einer invasiven Mukormykose ergab. Neben einer hochdosierten Therapie mit Amphotericin B (10 mg/kg) wurden zwei Operationen eingeleitet, wobei bei letzterer „eine orbitale Exenteration mit zusätzlicher Resektion des Orbitabodens, der fazialen Sinuswand, der knöchernen Nasenscheidewand und der Nasenmuschelnauf der linken Seite” sowie eine partielle Maxillektomie durchgeführt wurde. Im Verlauf kam es zu einem Leber- und Nieren-Versagen bei bestehenden Vorerkrankungen beider Organe. Der Mann starb aufgrund eines Multiorganversagens acht Tage postoperativ.
Bei einer für eine Mukormykose typischen Symptomatik raten die AutorInnen, umgehend eine Bildgebung einzuleiten und einen Erregernachweis durchzuführen. Therapeutisch sei Amphotericin, obgleich nephrotoxisch, und ein aggressives chirurgisches Debridement indiziert. Die Kombination aus beiden Behandlungsmaßnahmen habe in anderen Studien höhere Überlebensraten gezeigt als nur eine der beiden Therapien. Gleichzeitig müsse die Nieren-und Leberfunktion dringend überwacht werden."
https://www.zm-online.de/news/detail/diabetes-als-hauptrisikofaktor-fuer-eine-rhino-orbito-zerebrale-mukormykose#:~:text=entz%C3%BCndliches%20Gewebe%20im,dringend%20%C3%BCberwacht%20werden.