Ehm, ich schätze mal Dragonball, FairyTale, HunterXHunter, Onepiece und Co ist klar bzw. bereits gesehen.

Darüber hinaus fallen mir unter diesen Spezifikationen noch MyHeroAcademia (SMAAASHH), Jujutsu Kaisen und KenIchi (abgesehen vom "Chi", weniger Fantasy dafür witziger Kampfkunst-Anime) ein.

...zur Antwort

AOT erinnert stark an diverse Filmreihen beispielsweise Matrix. Es fängt mit nem krassen Setting an, tolle Geschichte etc. Aber von Staffel zu Staffel /Film zu Film wurd es immer weniger sehenswert. Diese Antiheld-Entwicklung ist echt furchtbar. S3/4ist wie der 3. Matrix-Film, braucht man sich echt nicht geben.

...zur Antwort

Wenn du Serien und/oder Filme magst ist die Frage redundant. Ohne "Schreiber" gäbe es keine Erzählungen und erschaffene fiktionale Welten 😄

Es gibt viele Gründe ein Buch zu schreiben. Einige davon wären eben auch um sich selbst zu verewigen, einfach um eine eigene Welt zu erschaffen, sich selbst ein Sinn im Leben zu geben (Lebenswerk) und/oder auch um sich einfach mitzuteilen. Als Autor hat man die Möglichkeit sich in allen Sektionen/Bereichen der Gesellschaft/ Wissenschaft/Wirtschaft etc Gehör zu verschaffen. Alternativ müsste man erstmal en Jahrzehnt studieren, privilegiert sein oder Glück haben usw wenn man ein intrinsiches Bedürfnis hat sich mitzuteilen im Sinne davon, der Menschheit ein Gefallen zu tun/ sie voranzubringen und Menschen von guten Ideen /Konzepten zu überzeugen :D

...zur Antwort

Das kann man nicht so absolut sagen 😳

Also Naruto hat ein unglaublich detailorientiertes Worldbuilding, im Sinne von dass das gesamte Magiesystem von vorne herein durchgeplant war/ist und einem da eigentlich keine Fragen offen bleiben.

Darüber hinaus auch klasse Charactere und viele innere Konflikte /Emotionale Entwicklung

Bei Onepiece ist das "irdische" Worldbuilding überragend und unglaublich facettenreich bzw ein sehr gelungenes Setting.

Ich liebe beide (Animes), aber müsste ich einem den Vorzug geben, wäre es Naruto/N. Shippuden/Boruto, da die Welt insgesamt noch ausgeklügelter ist. Und ja auch weil in Onepiece die Arc's sich immer länger ziehen kann schon etwas nervenm zumindest wenn man sie sich zum xten Mal anschaut 😂

...zur Antwort

Mit 16 das erste Mal getrunken (und dann zu oft)

Mit den 17 das "erste Mal"...

Mit 18 die erste Zigarette

Mit 19 der erste Joint...

MEIN Tipp: Vorher sollte man, aufgrund der anhaltenden fundamentalen Entwicklungen/ Veränderungen im Gehirn (bei den meisten erst mit dem 19.-22. Lebensjahr beendet) auch die Finger von lassen.

Im Nachhinein bereut man mehr, als der Moment Spaß gemacht hätte ^^

...zur Antwort
  • Rimuru, aus Tensei Shittara no Slime datta Ken (Meine Wiedergeburt als Schleim in einer anderen Welt) (Extrem unterhaltsam 😊)
  • & Overlord, fällt mir da noch ein
...zur Antwort

Träume treten insbesondere dann auf, wenn man häufig aufwacht (ob bewusst oder unbewusst).

Stellt man sich alle 90-120 Minuten EIN Wecker, wirst du dich an diverse Träume erinnern können (auf Dauer nicht ratsam).

Da dies im Moment bei dir der Fall ist (die häufigen Träume), liegt der Schluss nahe, dass du (zurzeit) häufig in der Nacht aufwachst(selbst wenn du es nicht bemerkst/dich daran wiederum nicht erinnern kannst).

Wie der Antwortgeber zuvor schon meinte, könnte das an veränderten Schlafgewohnheiten liegen. Oder du hast dich diesen Winter, im besonderen Maße der Kälte ausgesetzt, weshalb du nun die Wärme/Hitze schlechter verträgst, weshalb du häufiger aufwachst.

Würde empfehlen mal zu versuchen, dich vor dem Schlafenlegen, dich einmal kalt abzuduschen (nur Wasser) und schauen ob sich dein Schlaf bessert.

Ansonsten möglichst kein Rauch in der Luft haben (solltest du im Zimmer rauchen) und möglichst auch nicht bis zum Zufallen der Augen auf ein Bildschirm zu starren (egal ob Fernseher, Monitor, Handy etc)

Alternativ oder zusätzlich zur kalten Dusche, kannst du auch testen wie du darauf reagierst dein Fenster über die Nacht gekippt oder offen zu lassen.

Normalerweise würde ich nicht dazu raten, da es an sich eine schöne Sache ist (meistens) sich an viele Träume erinnern zu können.

Da du dich aber "immer müde und nie richtig ausgeschlafen" fühlst, ist das dann doch ein Grund etwas dagegen (gegen das häufige Aufwachen) zu unternehmen.

Beste Grüße

ManuSkripta

...zur Antwort
Baum der Sterne

Würde es villeicht noch etwas anders nennen, aber mir kamen direkt die fraktalen Strukturen der Verästelungen eines Baumes in den Sinn. Davon ausgehend, könnte ich mir (soetwas ähnliches wie "Ygdrasyl") vorstellen, dass dieser "Baum der Sterne" (oder "Baum der Astralen Zusammenkunft,🤔) mit jeder Verästelungen zu einem andern Stern führt (also Raum&Zeit überwindende Eigenschaften besitzt. Vergleichbar mit den" Star-Gates")

^^

...zur Antwort

Es gibt da doch so einige "elegante" Möglichkeiten das umzusetzen. Wundert mich, dass das noch keiner angesprochen hat. Du scheinst ja, wie ich das verstanden habe in der Er/Sie-Perspektive zu schreiben (oder Auktorial? Wobei der ja auch Er/Sie benutzt)

Beispielsweise könnte man etwas schreiben wie:

"Während sich unser Held/Protagonist (bei auktorialer Sicht) sichtlich bemüht, darüber nachzudenken wie er die anstehende Klausur bewältigen würde, tritt Thomas an ihn heran:" Du machst so ein ernstes Gesicht, alles okay bei dir? "....

(ich weiß der erste Teil ist nicht schön, lieber Show don't Tell)

Oder im Dialog selbst.

(Protagonist unterhält sich mit dem alten Mann)

"..."?

"..."!, gibt er mir als Antwort zu verstehen. Mit einem Male unterbricht eine tiefe männliche Stimme unseren Regen Austausch: "Grüß dich Bernhardt, was macht der Ruhestand?"

Der alte Mann wendet seinen Blick von ihm /mir ab. Nach oben gen Sonne blicken mit zusammengekniffenden Augen:"

Ach du bist es Gustav! Ohne meine Brille hätt ich dich fast nicht wiedererkannt.....

...zur Antwort

In der Zukunft 😅 Also sorry, existiert leider noch nicht (soweit ich weiß 😳), bin allerdings überzeugt, dass es eines Tages auf diese oder ähnliche Art möglich sein wird, mit anderen komplexen Lebewesen (zumindest die höheren Säugetiere) zu kommunizieren/ wirklich zu verstehen.

Bereits heute ist es möglich, und es entwickelt sich zurzeit stetig weiter, Träume zu visualisieren. Das heißt menschliche Probanden wurden im Schlaflabor "verkabelt". Das Gerät zeigte im Anschluss (zurzeit noch ziemlich verpixelt, man erkennt aber Silhouetten, ein Ball, Bäume etc) was derjenige gerade träumt.

Noch Erstaunlicher: Bereits jetzt hat man auch Tiere, ich weiß zumindest von einer Katze, damit ausgestattet und siehe da... Die Wissenschaftler "sahen" wie die Katze gerade davon träumt, mit einem Wollknäuel oder ähnliches zu spielen oder über eine Wiese herumtobte. (fand ich auch ziemlich flashig 😊) Wir sind uns auf jeden Fall ähnlicher, als manche Menschen glauben

...zur Antwort

Würde letzteres sagen. Also ich guck eher oft Animes, zeitweise kamen mir dadurch geniale Einfälle für meine eigene Geschichte. Allerdings nicht im Sinne von, hey das kann ich auch so machen. Sondern eher im Sinne davon, dass ich mich inspirieren lasse wie: Boa, bei meiner Geschichte muss ich daran denken die Magiesystem-relevanten Aspekte logischer auszufeilen als es dort dargestellt ist.

Beispielsweise sah ich wie ein Character mal eben Tote wiederbelebt. Das brauchte mich dazu das Material anzuhalten, die eigene Notiz-App zu öffnen und etwas zu schreiben wie: Ein hochenergetisches Feld, ausgehend von einem göttlichen Wesen könnte genug "Anziehung" erzeugen, verstreute Seelenfragmente auf einen Punkt zu konzentrieren und wieder in den physischen Körper zu transferieren.

Ich weiß etwas abstrakt, hatte spontan leider kein simpleres Beispiel, hoffe es ist klar was ich meine. Sich inspirieren zu lassen on welcher medialen Quelle/Werk auch immer ist oke oder im Sinne von, bei mir will ich den oder den Aspekt besser "lösen" ist okay. 😅Aber etwas wie, "das mache/brauche ich auch in meiner Welt", finde ich eher schwach.

Würde auf jeden Fall drauf achten selbst schon viel an der Welt, Magiesystem, Charactere usw gearbeitet so haben, dass andere Einflüsse, garnicht mehr "fähig sind" großen Einfluss zu nehmen. Hast du deine Welt der Drachen gebaut aber ohne Magie, dürfte es kein Problem darstellen HarryPotter zu lesen. Du wirst dann nicht einfach mal ein magischen Rat, Schule etc übernehmen. Sondern eher auf Ideen kommen wie: so ein Konflikt wie zwischen Harry und Malfoy(/Antag1) brauch ich auch, das am Anfang für Spannung sorgt.

...zur Antwort

Du betreibst erstmal "Worldbuilding", ... Was ist der Kern und der rote Faden deiner Geschichte? Wie sieht dein Magiesystem aus? Arbeitest Charactere aus, das Setting(Zeit und Ort) usw. Im Anschluss kannst du eine Art Outline erstellen, alles feiner planen und ja dich eben auch für eine Erzählform und Perspektive entscheiden (z. B. Präsens, Ich).

Das ist jetzt nur sehr grob. Wie genau musst du mal recherchieren bspweise gibt's ein paar Autoren die gute Videos zu den Themen gemacht haben bzgl Worldbuilding und wie man die Geschichte konstruiert. Da gibt es zb die "Schneeflocken" - oder "9/18/27" - Methode. Letzten Endes ist es vorallem sehr individuell. Jeder Autor arbeitet ein bisschen anders und ordnungsshemen/Herangehensweisen, die bei dem einen gut klappen, müssen nicht auch für dich optimal funktionieren. Viel "Trial&Error" sag ich da nur. Je nach Größe & Komplexität deiner Welt kann es sein dass du erstmal so 6monate oder Jahre an deiner Welt, Characteren, Vorgeschichte usw feilen musst bevor du was ordentlich aufs Blatt bekommst. Andere schreiben auch einfach los und "entdecken" die Welt mehr oder weniger währenddessen. Hier ist aber geraten nichts sofort zu veröffentlichen, da sich dabei umso mehr verändern oder später nicht mehr passen kann.

Hoffe das hilft dir weiter

Tipp: "Kate S. Stark Worldbuilding" auf Youtube eingeben. Eine der besten deutschsprachigen Autoren/Youtuber, die anderen Autoren an ihrer Erfahrung teilhaben lassen und es ziemlich gut erklären :)

...zur Antwort

Das ist etwas seeeeeehr allgemein gehalten aber ich versuch's mal😅

Der "Plot-Twist" legt ja bereits nahe, dass etwas unerwartetes geschieht, das aber auch nur für den Leser/Zuschauer so wirken kann.

Ein Beispiel, dass mir da einfällt ist, wie Son Goku aus Dragonball stirbt und alle denken, jetzt ist es aus, er gibt den Stab an sein Sohn weiter (im Sinne von dass er als Protagonist abgelöst wird).

Aber hurra hurra, er ist im Jenseits und wird schlussendlich doch "ins Leben zurückgerufen".

Oft reicht es die/eine Emotion nur zu wecken. Im Anschluss kann der Plot wieder seinen "normalen" Verlauf gehen.

...zur Antwort