In der Tagesklinik in der ich war musste ich tatsächlich extra dorthin um von dem Arzt dort krank geschrieben zu werden

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Ich kenne das gut manchmal ist es schwer sich einzufügen, weil man einfach anders ist zumindest hat man das gefühl anders zu sein die Pausen können da manchmal echt die Hölle sein wenn man niemanden hat, aber da ist bestimmt jemand mit dem du dich unterhalten kannst oder vielleicht könntest du ja auch gruppentherapie oder sowas ausprobieren um menschen zu finden die vielleicht verstehen was du durch machst

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Ich denke nicht das du ein böser Mensch bist, das war aufjedenfall nicht ok was du getan hast aber manchmal im Affekt macht man schon blöde dumme sachen, jedenfalls denk ich das du ja selbst zu wissen scheinst das das falsch war und zu deinem Fehler stehst

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Da scheint ja einiges passiert zu sein, aufjedenfall findest du sicher bessere Freunde als solche die hinter deinem Rücken lästern und das mit deiner Freundin ist sehr traurig vielleicht solltest du jetzt etwas zeit mit ihr verbringen solange ihr noch könnt und ich bin sicher das alles in ein paar Tagen schon etwas besser ausschaut ansonsten solltest du dir vielleicht Hilfe suchen bei einem Psychater sollte es dir nicht besser gehen und aufjedenfall wünsche ich dir alles Gute zum Geburtstag

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Als Kind geschlagen und vernachlässigt, was kann ich tun?

Hallo zusammen,

Ich bin 21 Jahre alt und wohne aktuell noch bei meinen "Eltern" zuhause. In meiner Kindheit wurde ich wegen aus heutiger Sicht absoluten Kleinigkeiten teilweise massiv von meinem Vater geohrfeigt bis ich auf dem Boden lag. Liebe, Wertschätzung oder Aufmerksamkeit waren quasi nie gegeben. Schläge bekam ich soweit ich mich noch erinnern kann bis ich etwa 14 war. Dann traute er es sich glaube ich einfach nicht mehr da ich mich inzwischen vielleicht gewährt hätte.

Mein Vater ist ein Mensch, der nur Wert auf absolut korrektes Denken und Verhalten legt und den andere Meinungen oder Anliegen nicht interessieren. Das wichtigste ist immer nur: Bist du erfolgreich? Ich bin heute Selbstständig und das einzige was ich zuhause immer noch höre sind Kontrollfragen über irgendetwas, das mit Geld oder Arbeit zu tun hat.

Mir wurden ausserdem keinerlei Werte im Umgang mit Gefühlen, Liebe oder anderen Menschen vermittelt. Bis auf das man sich immer zu jedem perfekt verhalten muss und zu 100% dem Ideal entspricht.

Über die Persönlichkeit meines Vaters weiß ich nahezu garnicht, wie auch, wir hatten ja schließlich nur 21 Jahre im gleichen Haus gewohnt. Er war immer wahnsinnig verschlossen und ich wollte als Kind einfach nur Aufmerksamkeit. Wenn ich diese allerdings bekam, kann ich mich an nichts positives erinnern.

Wir wahren damals viel im Urlaub, haben ein schönes Haus und gehören finanziell gesehen zu denen, denen es etwas besser geht. Wäre auch traurig wenn nicht, da es ja laut meines Vaters sonst nichts im Leben gibt was zählt...

Nun im Alter von 21 Jahren bin ich an dem Punkt angelangt wo ich für mich selbst merke, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Ich hatte bis dato noch nie eine Freundin und auch nicht das Gefühl von Liebe empfangen oder weitergegeben. Ich weiß nicht einmal, wann ich das letzte mal gelacht hatte. Als ich im Beruf ziemlich schnell erfolgreich wurde hatte ich allerdings gemerkt, dass Geld absolut nicht das Ziel ist, sondern zu aller erst andere Dinge im Vordergrund stehen.

Ich bin nun in einer Lage, in welcher ich nicht wirklich weiter weiß wie ich aus dieser Depression wieder entkommen soll. Ich habe viele gute Freunde auf die ich mich verlassen kann und bin sozial mit anderen derweil auch immer sehr gut klar gekommen. Trotz alle dem muss ich etwas grundlegendes an mir verändern um wieder glücklich zu werden, allerdings weiß ich nicht wie das funktionieren soll.

Zu meiner Mutter kann ich nicht viel sagen, sie hat sich ebenso wenig um mich gekümmert wie mein Vater, bloß hat sie mich nicht geschlagen (Bis auf einmal). Sie war nicht oft zuhause und wenn sie zuhause war, dann war ich in ihren Augen eigtl. bloß dazu da um Arbeiten zu erledigen.

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Therapie könnte dir tatsächlich helfen und das du sehr gute Freunde hast die dich unterstützen ist aufjedenfall schon mal sehr gut, am besten wäre es wahrscheinlich wenn du ausziehst in eine eigene Wohnung und in ruhe an die arbeitest

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Ja

Wenn die Persönlichkeit mit der eigenen harmoniert

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Wenn du dich mit deinem Therapeuten nicht verstehst dann ist das so, dann geh zu einem anderen ich mein ich weiß ja nicht was deine Ziele sind oder was genau er meint aber du musst in der Therapie auch wirklich mit machen und ihm zuhören er will dir bestimmt nur helfen denk ich

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Ich denke das geht in Ordnung also ich würde an deiner Stelle jedenfalls zum Tierarzt gehen

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Ich kann das gut nachvollziehen ich leide seit ich ein kleines Kind bin an ptbs, da ich von meinen Eltern geschlagen wurde, das du in Therapie bist ist schon mal sehr gut, ich denke das Problem ist das dein Freund dich vermutlich triggert, vielleicht solltest du ihm tatsächlich sagen wie es dir damit geht und das zumindest wenn er bei dir ist das trinken reduziert

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Das klingt furchtbar hast du denn eine Vertrauensperson die dich zum Arzt begleiten kann? Jemand der dir zur Seite stehen kann?

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Vielleicht solltest du diese Person ansprechen und versuchen wieder Kontakt herzustellen vielleicht wird daraus was oder auch nicht aber vielleicht kannst du so auch einen Schlussstrich ziehen

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Kommt drauf an man kann daraus lernen und stärker daraus hervorkommen aber es kann auch sein wenn man etwas nicht verarbeiten kann das diese schlechte erfahrung einen im Leben einschränkt und man dadurch emotional labiler wird

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