Sichtweite:

 

s=Wurzel aus (r+h)²-(r)²

 

s=Sichtweite

h=Höhe

r=Erdradius

 Das ist ein umgestellter Pythagoras aus dem ich mir das gebaut habe...

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Wie weit ist die tatsächliche Sichtweite?

Hallo Leute,

habe lange gesucht aber diesbezüglich auf meine Frage leider nichts verwertbares gefunden. Daher habe aber aus selbstanalyse einiges ausgerechnet. Bevor ich dazu komme hier meine Frage:

Wie weit kann ein Mensch in eine gerade Strecke blicken?

Es geht in meine Frage weder um Erdkrümmung noch um Sichtverhältnisse oder Höhe des Betrachters. Sondern um den kleinsten Punkt so weit man schauen kann. z.B. Ich schaue in einem Rohr was 10 cm Durchmesser hat und gerade ist. Wie weit kann man reinschauen wo am ende der Fluchtpunkt so klein ist, dass man nichts mehr sieht?

Oder Man befindet sich in einem unendlich langen Tunnel was strickt gerade verläuft und z.B. 2x2 Meter Breite und Höhe hat. Auch wenn am ende des Tunnels Hell ist, in welche Entfernung hört das sichtbare Horizont auf?

Oder man befindet sich auf eine unendlich lange, gerade und nicht gekrümmte Strecke. Wo hört der Horizont auf?

Wer schon mal perspektivisch gezeichnet hat weiß, dass man auch nicht unendlich klein in den Horizont zeichnen kann und irgendwan ein Punkt des Möglichen erreicht ist.

Habe diesbezüglich mal den Space-Jump von Felix Baumgartner genommen und ausgerechnet wann er nach seienm Sprung aus dem Kapsel nicht mehr zu sehen war und da war er nach etwa 1k meter nicht mehr zu sehen. Habe mir auch einige Tunnelbilder und Videos angeschaut. Aber diese waren alle ohne Maßangaben und eher zwei Dimensional aber halt mit beschränker Horizont wo immer der Punkt erreicht ist, dass man nicht mehr weiter schauen kann.

Ich suche hierbei eine anwendbare mathematische Formel in die man auch Variable einsetzen kann wie z.B. Man befindet sich in einem 5x5 Meter oder 3x4 usw. Meter Tunnel wie lang ist die Sichtweite.

Wäre cool wenn sich da jemand auskennt.

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Sichtweite:

 

s=Wurzel aus (r+h)²-(r)²

 

s=Sichtweite

h=Höhe

r=Erdradius

 Ist eigentlich ein umgestellter Pythagoras, aus dem ich mir das gebaut habe...

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Hallo, ich bin oft in Lederjeans unterwegs und mir gefällt es auch bei den anderen... Ich habe 16 Lederhosen in braun und schwarz und grau, die sich mit der Zeit angesammelt haben. Meist trage ich Lederjeans abends zum Ausgehen oder wenn ich tagsüber in der Stadt unterwegs bin... Es ist auch selten geworden, daß man damit die Blicke andere Leute auf sich zieht...

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Hallo, ich bin oft in Lederjeans unterwegs und mir gefällt es auch bei den anderen... Ich habe 16 Lederhosen in braun und schwarz und grau, die sich mit der Zeit angesammelt haben. Meist trage ich Lederjeans abends zum Ausgehen oder wenn ich tagsüber in der Stadt unterwegs bin... Es ist auch selten geworden, daß man damit die Blicke andere Leute auf sich zieht...

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Hallo, ich bin oft in Lederjeans unterwegs und mir gefällt es auch bei den anderen... Ich habe 16 Lederhosen in braun und schwarz und grau, die sich mit der Zeit angesammelt haben. Meist trage ich Lederjeans abends zum Ausgehen oder wenn ich tagsüber in der Stadt unterwegs bin... Es ist auch selten geworden, daß man damit die Blicke andere Leute auf sich zieht...

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Hallo,

In einer Wärmepumpe verdampft im Verdampfer ein Kältemittel, wie z.B Ammoniak und entzieht der Umgebung Wärme. Der Kältemitteldampf wird durch einem Kompressor verdichtet, wodurch der Siedepunkt steigt. Dadurch kondensiert im Kondensator der Kältemitteldampf bei einer höheren Temperatur, so daß das Kältemittel wieder flüssig wird. Danach wird es durch ein Drosselventil entspannt, so daß dieses wieder im Verdampfer verdampfen und der Umgebung Wärme entziehen kann..., dadurch würd die aus der Umgebung entzogene Wärme auf ein höheres temperaturniveau gebraucht (gepumpt)...

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Hallo,

ein flüssiges Kältemittel (z.B. Ammoniak) verdampft und entzieht damit der Umgebung Wärme. Der nun gasförmige Kältemitteldampf wird von dem porösen Sorptionsmittel wieder adsorbiert und wird nun in dessen Poren kondensiert. Aufgrund der bei der Adsorption frei werdenden Energie und der Kondensationsenthalpie wird Wärme während dessen abgegeben. Als Sorptionsmittel eignen sich alle Materialien mit der passenden Porengröße. Häufig eingesetzt werden z.B Zeolithe, MOFs, Aktivkohle, Silikatgel.

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Hallo, Drehstrom-Asynchronmotoren werden als Antriebsmotor für Maschinen und heutzutage mit einem Frequenzumrichter auch bei Eisenbahnen oder Straßenbahnen usw. eingesetzt. Als Generator finden sie meist Verwendung in kleinen unbemannten Wasserkraftwerken oder Stromaggregaten. Drehstrom-Synchronmotoren werden zur Energieerzeugung in Kraftwerken oder als Antriebsmotor für große Leistungen z.B. für Pumpen oder Verdichter z.B in Chemiebetrieben eingesetzt, wobei sie auch gleich mit die Blindleistungskompensation übernehmen können. Synchronmotoren können sommit auch zur Blindleistungskompensation dienen, die sie bei Übererregung kapazitive Blindleistung und bei Untererregung induktive Blindleistung liefern können. Als Kleinstmotoren dienen sie zum Antrieb von Uhren oder Plattenspielern...

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Hallo, das funktioniert für kleinere Verbraucher schon, aber Du mußt dann natürlich mehr treten...

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Hallo, das funktioniert, aber man braucht dazu eine speziele elektrische Schaltung, die eine Rückspeisung des Stromes in das Netz ermöglicht...

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Hallo, wir eine Spule mit einem Eisenkern durch eine Wechselspannung durchflossen, so entsteht ein magnetfeld, welches in der gleichen Spule eine Spannung induziert, die der an der Spulle angelegten Spannung entgegen gerichtet ist und somit den Strom durch die Spule begrenz...

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Hallo, ein Transformator besteht aus mindestens zwei Spulen bzw Wicklungen, die auf einen geschlossenen Eisenkern, der zur Vermeidung von Wirbelströmen aus vielen voneinander isolierten Blechen besteht, aufgewickelt sind. Fließt nun durch die Primärspuele ein Wechselstrom, so entsteht im Eisenkern ein elektromagnetisches Feld, welches seine Polarität im Takt zum durch die Primärspule fließenden Wechselstrom in der Sekundärspule eine Wechselpannung und in der Primärspule eine Gegeninduktionsspannung induziert, die den Strom in der Primärspule begrenzt. Dabei verhalten sich die Spannungen proportional und die Ströme umgekehrt proportional zur Windungszahl der beiden Wicklungen. Die Leistung bleibt bis auf die geringen Verluste gleich. Mit einem Transformator kann man Ströme und Spannungen an die jeweiligen Verbraucher anpassen.

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Hallo, ein Transformator besteht aus mindestens zwei Spulen bzw Wicklungen, die auf einen geschlossenen Eisenkern, der zur Vermeidung von Wirbelströmen aus vielen voneinander isolierten Blechen besteht, aufgewickelt sind. Fließt nun durch die Primärspuele ein Wechselstrom, so entsteht im Eisenkern ein elektromagnetisches Feld, welches seine Polarität im Takt zum durch die Primärspule fließenden Wechselstrom in der Sekundärspule eine Wechselpannung und in der Primärspule eine Gegeninduktionsspannung induziert, die den Strom in der Primärspule begrenzt. Dabei verhalten sich die Spannungen proportional und die Ströme umgekehrt proportional zur Windungszahl der beiden Wicklungen. Die Leistung bleibt bis auf die geringen Verluste gleich. Mit einem Transformator kann man Ströme und Spannungen an die jeweiligen Verbraucher anpassen.

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