Das hab ich mir tatsächlich auch schon gedacht - Aber so sind nunmal Gedankenexperimente. Sie haben keine eindeutige Lösung

Wer eine ganz andere Sichtweise haben möchte kann sich ja mal dieses Video von 100SekundenPhysik geben:

https://www.youtube.com/watch?v=33rW5uGMYxc

Es wird das Experiment im Zusammenhang mit Parallelwelten verwendet. Eigentlich ziemlich interessant

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Hängt von der Art (Normale Steckdose oder Starkstrom) ab

Also bei einer "normalen Steckdose" wird das wahrscheinlich kaum ein Problem darstellen...Trotzdem stimmt es, dass eine aufgerollte Kabeltrommel eine signifikant höhere Wärmeentwicklung hat...Aber ob es jetzt wirklich notwendig ist diese deswegen komplett abrollen zu müssen ist eine andere Sache. Am Ende hängt es von der angeschlossenen Leistung ab.

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Das Ursprungsmaterial Uran kommt vielleicht aus der Erde - jedoch ist die dort herrschende Radioaktivität nicht zu vergleichen mit dem Atommüll (macht ja auch Sinn, wenn man bedenkt, welche unnatürliche Konzentration in Brennstäben plötzlich vorherrscht)

Abgesehen davon - jetzt ganz ohne Tiefergehendes Verständnis (ich bin auch kein Profi)

Ziel ist es, dass schwere Elemente gespalten und dadurch Energie freigesetzt wird. Man will also, dass die Brennstäbe Radioaktiv sind - denn nur wenn die Energie freigesetzt wird, kann diese auch genutzt werden.

Die ausgebrannten Brennstäbe können nicht weiter genutzt werden, da keine kontrollierte und stetige Kernspaltung mehr möglich ist. Trotzdem strahlen die darin enthaltene Spaltprodukte mehr (heftiger/länger) als das ursprüngliche Uran, wodurch diese zum Problem werden

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Solange die Last nicht geändert wird (was in diesem Beispiel direkt gegeben ist) gilt:

U1 / U2 = I2 / I1

Das lässt sich von U = R * I wie folgt ableiten:

U1 = R1 * I1

U2 = R2 * I2

--> R1 = R2 (in Angabe gegeben)

nach umformen:

R = U1 / I1

R = U2 / I2

--> U1 / I1 = U2 / I2

--> U1 / U2 = I2 / I1

Diese Formel jetzt nur noch auf I2 umstellen und Werte einsetzen.

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Okay, weil sich bisher alle nur über die fehlerhafte Angabe beschwert haben versuch ich mal die eigentlich gedachte Lösung zu erklären (Spannungsquelle liefert 15V):

Du musst dir erstmal eine Serienschaltung von dem Widerstand und der Lampe denken. In der Angabe steht, wie viel Spannung an der Lampe abfällt (6V). Die Gesamtspannung beträgt 15V. Mit einer einfachen Überlegung kann man also Feststellen, wie viel Spannung an dem Widerstand abfallen muss.

Das ganze muss dann nur noch in das ohmsche Gesetz (U=R*I), welches vorher noch auf R umgeformt werden muss, eingesetzt werden.

Noch ein Tipp: Der Strom des Widerstandes entspricht dem Strom der Lampe, da es sich hier, wie bereits erwähnt, um eine Serienschaltung handelt.

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1. Aufgabe:

Hier ist es wichtig zu wissen, dass sich die Geschwindigkeiten Flussabwärts addieren und Flussaufwärts subtrahieren.

Also Flussabwärts: Geschwindigkeit_ab=Eigengeschwindigkeit+Strömungsgeschwindigkeit

Und Flussaufwärts: Geschwindigkeit_auf=Eigengeschwindigkeit-Strömungsgeschwindigkeit

Du kannst sowohl Flussabwärts als auch Flussaufwärts die Gesamtgeschwindigkeit berechnen (mithilfe der Strecken und Zeitangaben). Dann hast du am Ende ein Gleichungssystem mit 2 Variablen. (Bedenke, dass Eigen- und Strömungsgeschwindigkeit konstant sind, die Gesamtgeschwindigkeit sich allerdings ändert).

2.Aufgabe:

Der Radfahrer hat 2 Stunden vorsprung bei 15km/h. Er ist also 30km von Salzburg entfernt, wenn der Mopedfahrer mit 30km/h losfährt.

Du stellst jetzt einfach jeweils eine Gleichung für die Entfernung der beiden Personen auf (von Salzburg natürlich)

Radfahrer: s=15km/h * t + 30km

t ist in Stunden angegeben und die +30 kommen wie bereits gesagt von seinem Vorsprung.

Mopedfahrer: s=30km/h * t

Danach stellst die beiden Gleichungen gleich:

15km/h * t +30km = 30km/h *t

Diese Gleichung musst du jetzt nur noch auf t umformen und ausrechnen.

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Naja da gäbe es den Schukostecker (der dicke runde, bei dem auch der Schutzleiter angeschlossen ist) und den flachen Eurostecker ohne Schutzleiter.

Der Fragestellung nach zu Urteilen meinst du wohl letzteren.

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Warum solltest du an beide Seiten Spannung anlegen?

An der Primärseite des Trafos legst du deine Spannung an und an der Sekundärseite wird ein Strom induziert.

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ne Stimmt nicht du Loser

Wie kommst du denn auf das Ergebnis??

Dichte = Masse/Volumen

Wenn man das aufs Volumen umformt hast du:

Volumen = Masse/Dichte

0,0013g/cm^3 = 0,0013kg/l weil:

0,0013g/cm^3 = 1,3*10^-3 g/cm^3

1,3*10^-3 g/cm^3 = 1,3*10^-6 kg/cm^3

1,3*10^-6 kg/cm^3 = 1,3*10^-3 kg/dm^3

Und da bekanntlich 1dm^3 einem Liter entspricht, wird daraus: 1,3*10^-3 kg/l

Jetzt setzt du das nur noch in die Formel oben ein:

Volumen = Masse/Dichte

V=60/1,3*10^-3

bzw.

V=60/0,0013

Das Ergebnis hast du durch die Vorige Umformung auch direkt in dm^3 bzw. in Liter.

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Nein, das ist weder ein Beweis noch ein Indiz für Gottes Existenz

Würden wir nicht existieren, könnten wir uns auch nicht fragen, warum wir existieren.

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Bei 1.2 d) ist Antwort 2 richtig. Bei diesem Graph sind die Achsen Weg und Zeit. Das bedeutet, dass die Steigung die Geschwindigkeit beschreibt (weil v=s/t)

Wie man sieht, wird die Steigung der Gerade B immer geringer. Also das Auto langsamer.

e) Keines der Autos hat eine größere Strecke zurückgelegt, da s (also Weg) bei beiden Treffpunkten logischerweise exakt gleich ist (Logisch, sonst würden sie sich ja auch nicht treffen) Der Unterschied zwischen A und B liegt darin, dass sich B Anfangs viel schneller als A bewegt hat (und damit Quasi einen Vorsprung aufgebaut hat) Danach hat B allerdings wieder Abgebremst bis er langsamer war als A. Dadurch haben sie sich dann nochmal auf der Autobahn getroffen.

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In relation zum Boden (oder was auch immer unter dem Papier ist) bleibt das Auto gleich schnell.

Bei der Geschwindigkeit in relation zum Papier kommt es darauf an, in welche Richtung das Auto fährt. Fährt es entgegen der Richtung, in das das Papier gezogen wird, ist das Auto plötzlich viel schneller.

Fährt das Auto jedoch in die Gleiche richtung, wie das Papier gezogen wird, ist es dann im Bezug zum Papier -178cm/s schnell (es bewegt sich also quasi “rückwärts“)

Beim Vergleichen von Geschwindigkeiten ist es immer wichtig zu sagen, welches Bezugssystem man betrachten soll.

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Weil eine Glühbirne glühen muss, um zu leuchten. Würde man einen dicken Draht benutzen, würde er logischerweise nicht mehr glühen :)

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