Mit grosser Wahrscheinlichkeit. In meinem Fall gab es viele Wahlfächer in diese Richtung und wenige Fächer die obligatorisch waren und das Thema bloß ankratzten.

Es ist jedoch anderes programmieren als z.B. ein Applikationsentwickler lernt: Es wird darum gehen, dass du physikalische Probleme mithilfe von womöglich Python oder Matlab lösen kannst.

Edit: Oder scheinbar auch C++, wie hier manche schreiben ^^

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Hallo, Ich kann deine Verwirrung gut verstehen, Der Begriff "Kontinentalplatte" wird eher umgangssprachlich verwendet und ist (meiner Meinung nach) auch keine gute Umschreibung.

Der Fachbegriff von "Kontinentalplatten" ist Lithosphären-Platten. Der Begriff Lithosphäre bezeichnet die starre/feste oberste Schicht der Erde (darunter kommt die Asthenosphäre und dann der Erdkern). Es ist also die Lithosphäre, die in mehrer Teile aufgebrochen ist, die sogenannten Platten.

Die Lithosphäre kann weiter unterteilt werden in Krusten-Anteil und Mantel-Anteil: Die Oberfläche besteht aus Krusten-Material (ozeanische oder kontinentale Kruste) und der untere Teil besteht aus "angefrorenem" Mantel-Material (ist Teil des oberen Erdmantels). Bild zum Beitrag (Der ganze Block ist ein Ausschnitt von einer Lithosphären-Platte.)

Hier ein Karte von den "Kontinentalplatten", oder eben Lithosphären-Platten: Bild zum Beitrag Du siehst, dass die meisten Platten sowohl kontinentale Kruste (Kontinente und Kontinentalschelf) und ozeanische Kruste besitzen. Die Begriffe "kontinental" und "ozeanisch" beziehen sich also nur auf die Krusten-Anteile, oder auf den Teil der Platte der ozeanische oder kontinentale Kruste drauf hat, aber nicht auf eine ganze Platte. Man spricht z.B. von einem kontinentalen Plattenrand oder einem ozeanischen Plattenrand, aber nicht von kontinentalen/ozeanischen Platten.

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Mit Dy = numAbleitung(@f, x, h) berechnet matlab die Funktion numAbleitung(f, x, h) für die gegebenen Inputs: f = @f (linkt zur Funktion mit dem namen "f"), x=x und h=h.

Deinen Definitionen zufolge berechnet es also Dy = (f(x+h)-f(x))/h, mit f(x) = (x-2)^2



Damit dein Programm so läuft, musst du x als eine einzelne Zahl definieren, nicht als array. Berechnet wird dann die Steigung der Funktion y=(x-2)^2 zwischen den zwei Stellen x=x und x=x+h.

Um den Differentialquotient an Stelle x zu berechnen, müsstest du h gegen 0 streben lassen:

für f(x) = (x-2)^2

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Wiki: Usually found in desert areas, these rocks form over thousands of years when wind erosion of an isolated rocky outcrop progresses at a different rate at its bottom than at its top. Abrasion by wind-borne grains of sand is most prevalent within the first three feet (0.9 m) above the ground, causing the bases of outcrops to erode more rapidly than their tops.

In kurz: Der Wind blast in Bodennähe Sand rum, daher wird der Fels unten stärker errodiert (mehr Material abgetragen) als oben und erhält diese "Pilzform".

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Eine while-Schleife führt den den Code aus, solange die Bedingung "True" ist. Mit "while True" generierst du also eine Endlosschleife ^^

Du musst im Code-Block etwas einfügen, das die Bedingung von True zu False ändern kann. Folgendes gibt dir die Zahlen von 0 bis 2 aus, danach wird abgebrochen:

x = 0
while x < 3:
  print(x)
  x = x + 1

Auf ein bestimmtes Element in einer Liste kannst du mit deine_liste[index] zugreifen. Für strings klappt das auch. Achte darauf, dass die Nummerierung bei 0 beginnt.

meine_liste = ['Alpha', 'Bravo', 'Charlie']

print(meine_liste[1])  # <- 2. Element in der Liste = 'Bravo'
print(meine_liste[1][0])  #  <- 1. Buchstaben des strings 'Bravo' = 'B'
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Da es dir den Themen zufolge um Python geht, ein Beispiel für Python:

class Cat(object):
    def __init__(self, name):
        self.species = 'cat'
        self.name = name

    def talk(self):  # <- eine Methode der Klasse Cat
        print('{} says meow.'.format(self.name))


class Dog(object):
    def __init__(self, name):
        self.species = 'dog'
        self.name = name

    def talk(self):  # <- eine Methode der Klasse Dog
        print('{} says woof.'.format(self.name))


def chase(cat, dog):  # <- eine Funktion: ausserhalb von Klassen definiert
    print('{} is chasing {}!'.format(dog.name, cat.name))

Anwendung:

Robin = Cat('Robin')  # <- eine Instanz der Klasse Cat
Lancelot = Dog('Lancelot')  # <- eine Instanz der Klasse Dog

print(Robin.species)  # ein Attribut von Robin wird aufgerufen
Robin.talk()  # die Methode *talk* wird aufgerufen

chase(Robin, Lancelot) # die Funktion *chase* wird aufgerufen

Output:

cat
Robin says meow.
Lancelot is chasing Robin!
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Es gibt vermutlich schönere Varianten, aber folgendes klappt: Die Zahl in einen String umwandeln, dann die einzelnen Ziffern (wieder als Zahlen/Integer) in einer Liste speichern.

x = 825

listx = [int(xi) for xi in str(x)]

print(listx[0])

-> 8

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Hallo, geht es immer noch um mplfinance?

Auf GitHub wird immer angegeben, wie du die packages installieren sollst ("conda install *package*" klappt meines Wissens nur für die Anaconda packages).

Ich würde folgendermassen vorgehen:

  • Anaconda Prompt öffnen
  • Das environment aktivieren, auf dem du das package installieren möchtest (*myenv* = Name deines environments):
  conda activate *myenv*

Falls du nicht mit environments arbeitest / du das *package* auf der Hauptinstallation von Anaconda installieren möchtest, kannst du diesen Schritt überspringen.

  • Das package von GitHub herunterladen:
  git clone https://github.com/matplotlib/mplfinance.git

Falls du "git" noch nicht hast, solltest du das mit "conda install git" installieren können.

  • Das package installieren (den Befehl dazu findest du auch auf der GitHub Seite):
  pip install --upgrade mplfinance
  • Überprüfen, ob es geklappt hat (alle packages anzeigen):
  conda list

Falls es nicht um mplfinance geht: Diese Anleitung klappt auch für andere packages, die du von GitHub herunterladen möchtest. Einfach auf der GitHub Seite den Link kopieren und nachlesen, mit welchem Befehl man es installieren soll.

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Wenn du die Anaconda cmd öffnest (nicht die "allgemeine" Eingabeaufforderung), kannst du conda list verwenden.

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Das Runden dient in dem Zusammenhang nur zum übersichtlichen Darstellen von (Zwischen-) Resultaten. Rechnen musst du mit den nicht-gerundeten Zahlen, sonst erhälst du falsche Ergebnisse (wie du mit deinem Test selbst festgestellt hast).

Würde dann mein "falsches" Ergebnis noch als richtig bewertet, da ich ja eigentlich nichts falsch gemacht habe?

Wäre ich hier die Lehrperson, würde es nur einen Abzug geben (dein Fehler war, dass du mit gerundeten Zahlen gerechnet hast). Ich hatte jedoch selbst schon Lehrpersonen, die dir bei einem solchen Fehler 0 Punkte gegeben hätten (das Resultat stimmt nicht = falsch), das wäre aber schon sehr extrem.

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In der Geografie gibt es die sogenannte Humangeografie und die Physische Geografie:

  • die Physische Geographie befasst sich mit Strukturen der Erdoberfläche
  • die Humangeographie befasst sich mit der Erdoberfläche als Raum des menschlichen Lebens und Handelns (Untersucht den Einfluss vom Mensch auf seinen Lebensraum und umgekehrt)

Ich vermute also, dass du Schwierigkeiten beim Auseinanderhallten der Humangeographie und Geschichte hast.

  • In der Geschichte geht es um die Vergangenheit der Menschheit (im Ganzen), den Wandel über die Zeit Hinweg und den Einfluss von Vergangenem auf Heute und auf die Zukunft.
  • In der Humangeographie geht es (spezifisch) um das Zusammenwirken von Mensch und Lebensraum.

Humangeographie ist also ein Teilgebiet der Geschichte, beide befassen sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Lebensraum. In der Geschichte geht es jedoch verstärkt um die Vergangenheit / den Wandel und nicht nur um die Beziehung Mensch-Lebensraum, sondern auch um die Beziehung Mensch-Mensch (Verstehen und Vergleichen von Kulturen, kulturelle Entwicklung).

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Meine Erste Idee wäre auch die Gravitation und Rotation als Ursache gewesen, die Antwort von Raph101 hat mich zu Google geführt ^^

Fazit: Alle Effekte spielen zusammen (Gravitation, Rotation und Temperatur). Welcher Effekt wichtiger ist, konnte ich jedoch nicht herausfinden...

Gravitation: Hier spielt die Form der Erde eine Rolle (-> z.B. stärkere Gravitationskraft an den Polen <-> "zieht" die Luft stärker zur Erde) aber auch die Anziehungskraft von unserem Mond und der Sonne (-> "zieht" die Luft weiter raus).

Rotation: Grössere Zentrifugalkraft an den Polen führt dazu, dass die Luft weiter raus geschleudert wird.

Temperatur: Die hohe Erdoberflächen-Temperatur am Äquator erwärmt die Luft (-> Dichte nimmt ab), dadurch steigt sie weiter auf. Umgekehrt an den Polen...

http://www.iupui.edu/~g107/mod05/lecture08.htm

https://researchbin.blogspot.com/2014/01/the-shape-of-the-atmosphere.html

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  1. Welchen Anteil des Riesenrades wird in den 9min zurückgelegt? (Da nicht erwähnt wird, ob sich das Rad im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn sinn dreht, gibt es hier zwei Möglichkeiten.)
  2. Welchen Anteil wird in 1min zurückgelegt?
  3. Teile das Riesenrad in Abschnitte ("Kuchenstücke") auf, die jeweils in 1min zurückgelegt werden.
  4. Damit kennst du die Höhe der Gondel nach jedem 1min Abschnitt relativ zur Höhe des Riesenrades. (Zeichne das in deiner Skizze mit einer horizontalen Linie zur Riesenrad-Mitte ein.)
  5. Vergleiche mit der gegebenen Höhe des Riesenrades um die Gondel-Höhen in Meter zu finden.
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Hier die Skizze dazu, wie sich die Anziehungskräfte einer "Schicht" (besser Ring) auf dich verändert, wenn du dich von der Erdoberfläche ins Erdinnere bewegst (sehr grob!):

Bild zum Beitrag

Links befindest du dich auf der Erdoberfläche. Der gelbe Ring übt auf dich eine Anziehungskraft gegen unten aus.

Rechts befindest du dich gerade unterhalb von diesem Ring. Nun ist gut ersichtlich, dass der Ring auf dich dieselbe Anziehungskraft nach links/rechts auswirkt. Zudem wirkt der Ring aber auch dieselbe Anziehungskraft nach unten/oben auf dich aus. Du kannst es dir damit erklären, dass der Teil des Rings der dich nach oben zeiht, nähe aber dafür kleiner ist (bzw. dass der Teil, der dich gegen unten zieht, grösser aber dafür weiter weg ist). Insgesamt hält dich die Anziehungskraft des gelben Rings also an derselben Stelle. Oder in anderen Worten: Du erfährst von diesem Ring insgesamt keine Beschleunigung.

Man kann das ganze Mathematisch herleiten: Dafür Summierst du über die Anziehungskraft jedes einzelnen Punktes des Rings auf dich. Das ergäbe dann null... (Müsste nachsehen, wie das genau ging, kann ich aber gerne machen, falls dir die Mathe fürs Verständnis hilft.)

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Druck = Kraft / Fläche, genau, und zu jeder Kraft die auf eine Fläche im Erdinneren wirkt gib es eine gleich grosse entgegenwirkende Kraft (davon ausgegangen, dass sich die Fläche nicht bewegt).

Damit hast du für eine Fläche im Erdmittelpunkt zwei gleich grosse Kräfte die entgegengesetzt auf diese Fläche wirken.

Für einen "Punkt" oder ein winziges Volumen im Erdmittelpunkt hast du 3 paare von Kraft und Gegenkraft. Den Druck Kannst du dann als Durchschnitt der 3 Kraft/Fläche Werte beschreiben.

(Wobei bei der Annahme einer "symmetrisch" aufgebaute Erde die Kräfte im Erdmittelpunkt von allen Seiten gleich gross sind, also kannst du eine Richtung bzw. Fläche für die Druck-Berechnung auswählen und musst nicht den Durchschnitt nehmen...)

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PREM ist ein Modell des Erdinneren, die blaue Linie ist also die Beschleunigung, die du erfahren würdest (Beschleunigung * deine Masse = Anziehungskraft, die du erfahren würdest):

Bild zum Beitrag

Wenn du dich zwischen Erdoberfläche und Erdkern befindest, spielen zwei Effekte gegeneinander:

  1. Die Anziehungskraft, die der Erdkern auf dich ausübt, steigt an, da die Distanz zwischen dir und dem Erdkern abnimmt
  2. Die Anziehungskraft der Schichten oberhalb von dir, "ziehen" dich gegen oben

Der 1. Effekt ist stärker als der 2., da der Erdkern eine viel höhere Dichte alt, als die Schichten oberhalb von dir. Daher nimmt die Beschleunigung zum Erdzentrum hin zwischen Erdoberfläche und Erdkern zu.

Sobald du dich im Erdkern befindest ziehen dich auch Schichten hoher dichte nach oben. Die Beschleunigung zum Erdzentrum hin nimmt daher ab.

Die hellgrüne Linie im Bild zeigt, wie die Beschleunigung verlaufen würde, wenn die Dichte zum Erdzentrum hin stetig ansteigen würde. Dann würde die Anziehungskraft von der Erdoberfläche an abnehmen. Wegen dem dichteren Erdkern ist das jedoch (wie oben erklärt) nicht der Fall.

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Although Australia is not on the edge of a plate, the continent experiences earthquakes because the Indo-Australian plate is being pushed north and is colliding with the Eurasian, Philippine and Pacific plates. This causes the build up of mainly compressive stress in the interior of the Indo-Australian plate which is released during earthquakes.

https://www.ga.gov.au/scientific-topics/community-safety/earthquake

Etwas ausführlicher:

Die Platte, auf der sich Australien befindet, bewegt sich gegen Norden (Nord-Osten) und kollidiert daher mit anderen Platten. Hier z.B. dargestellt (Pfeile geben die Bewegung in mm/Jahr an):

Bild zum Beitrag

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bf/Tectonic_plates_boundaries_detailed-en.svg

Australien wird also zusammengedrückt, es bauen sich Spannungen auf. Die Karte unten zeigt Spannungsfelder in Australien = Orte die zusammengedrückt werden (die Striche zeigen die Orientierung der horizontalen Spannung):

Bild zum Beitrag https://pdfs.semanticscholar.org/6341/005359e11bd63786994c4eab33c33a07e584.pdf

Wenn die Spannung ansteigt, kann es dazu kommen, dass im Untergrund ein Bruch im Gestein entsteht und/oder eine Verschiebung (damit wird die Spannung gelöst). Dies spüren wir als Erdbeben.

Die Erdbeben sollten sich also um solche Spannungsfelder häufen, das siehst du hier (vergleiche mit der Karte oben):

Bild zum Beitrag

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Von Konvektion (oder konvektiver Wärmeübertragung) ist die rede, wenn Wärme durch die Bewegung von Materie übertragen wird. Die Frage "wie entstehen Konvektionsströme?" kann also damit beantwortet werden, weshalb sich Materie im Mantel relativ gesehen schnell bewegt.

Es gibt da hauptsächlich zwei Ursachen:

  1. Material das in der Tiefe erwärmt wird dehnt sich aus, ist damit leichter als das umgebende Material und steigt auf (Mantel-Plumes). Nicht zu verwechseln mit MOR-Gebieten, MORs sind sehr lokal, da gibt es keine gross aufströmende heisse Masse (siehe in der Abbildung: Mid-ocean ridge).
  2. Kaltes Material an der Erdoberfläche, das dichter ist als umgebendes Material, sinkt in die tiefe. Dabei handelt es sich um alte/kalte/dichte ozeanische Lithosphäre (= die feste Schicht oberhalb des Mantels), die subduziert.

Bild zum Beitrag

Hier z.B. in rot die warmen Materialflüsse (Plumes) und in blau die kalten (Slabs/Lithosphäre). "Slab" nennt man einen subduzierten (= "abgesunkenen") Lithosphären-Plattenteil.

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Hi :)

Ist natürlich etwas schwieriger, wenn man den Stein nicht selbst in der Hand hält...

Beim silbrigen würde ich auf einen Granat-Staurolith-Glimmerschiefer tippen: Ein Metapelit (1), der die Minerale Granat, Staurolith und (Hell-)Glimmer enthält. Kannst ja mal nach den Mineralien googeln und schauen obs passen würde (achte auf die Querschnitte). Zudem siehst du vielleicht von einer anderen Seite des Steins, ob er geschiefert ist (2).

Beim weissen scheint mir Quarz zu passen, da kann ich dir auch nicht weiter helfen.

(1) https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/metapelit/10330

(2) z.B. wie hier: https://www.google.de/search?q=glimmerschiefer&newwindow=1&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwixj6e6zZ_eAhVL_KQKHbN3CfUQ_AUIDigB&biw=1396&bih=657#imgrc=wpbnjq164MxprM:

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Stelle dir doch "Geometrischer Ort der Endpunkte aller Standrohrspiegelhöhen einer Grundwasseroberfläche." mal bildlich vor, oder mach eine skizze davon. Fall das nicht klappt, wo genau liegt das Problem?

Oder falls du es lieber mathematisch hast: Es ist die Fläche aller Punkte, für welche der Wasserdruck dem Atmosphärendruck entspricht. Dies wäre z.B. für eine freie Wasseroberfläche der Fall (also an der Erdoberfläche) oder eben auch für die Wasseroberfläche in einem Grundwasserleiter der "genügend Platz" bietet. Bei einem gespannten Grundwasserleiter wäre die Druckfläche weiter oben (an dem Punk, wo sie gerade "entspannt" wäre)...

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