Bevor du das tust, rate ich dir, mal zu überlegen, was dir das bringt. Möchtest du dich etwa konstant mit ihr vergleichen und dich fragen, was an dir alles falsch und schlecht ist und warum er sie lieber mag als dich?

Sympathie und Anziehung basiert auf vielen Faktoren und wenn du dich auf deine Fehler konzentrierst, wird es in der Zukunft bestimmt nicht besser werden. Besser, du fokussierst dich auf deine Stärken und änderst deine Einstellung: wenn es mit jemandem nicht klappt, dann wartet jemand auf dich, der besser zu dir passt.

Wenn jemand dir klar macht, dass er kein Interesse hat, ist es am gesündesten, das zu akzeptieren und froh zu sein, dass er dir das sagt (zu viele Männer geben da ausweichende Antworten, weil sie nicht nein sagen möchten, um sich etwas besser zu fühlen). Du kannst und wirst seine Meinung nicht ändern, also konzentriere dich auf dich selbst und deine Hobbys, Interessen und Freunde. Je mehr du dich noch damit beschäftigst, was er tut und weshalb etc, desto schwerer wird es dir fallen, ihn zu vergessen und einfach weiterzuleben, ohne ihm hinterher zu trauern. Also, tu dir die Mühsal nicht an und schliesse diese Sache jetzt gleich ab.

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Dich selbst kennen zu lernen ist etwas, womit du dich dein ganzes Leben lang beschäftigen kannst.

Da wir uns stets verändern und weiterentwickeln, gibt es auch nie eine vollständige Antwort. Zudem spielt es eine wichtige Rolle, wer du denn sein willst.

Per Zufall bin ich mal auf eine interessante Übung gestossen, welche dir vielleicht weiterhelfen kann. Notiere drei Personen (Bekannte, Prominente, was du willst), welche du bewunderst. Danach überlegst du dir je drei Eigenschaften, welche du an ihnen bewunderst.

Dadurch kommst du auf ein paar Charakterzüge, welche dir offensichtlich wichtig sind und lernst somit mehr über deine persönlichen Werte. Du kannst auch darüber nachdenken, ob du diese Eigenschaften selbst auch besitzt oder sie gerne haben würdest. Das sagt auch etwas über dich aus.

Du kannst dir auch notieren, wofür du dich interessierst und wieso; welche Bücher du gerne liest und wieso, was du gerne isst, welche Länder dich faszinieren etc.

Insgesamt lässt sich sagen, sei offen und interessiert, "neue" Seiten an dir zu entdecken. Beobachte dich und hör dir selbst (deiner inneren Stimme) zu. Möglicherweise hilft dir meditieren dabei.

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Möglicherweise stehst du dir dabei selbst im Weg. Du glaubst, es ist unmöglich, dass sich ein Mädchen von dir angezogen fühlt, wenn sie sich in deiner Nähe wohlfühlt und dich mag. Eigentlich ist das Gegenteil der Fall - wenn sie sich bei dir nicht wohlfühlt, kriegst du nämlich höchstens eine Abfuhr. 

Du solltest dir klar machen, dass an dir und deiner Art nichts falsch ist, um mit einem Mädchen flirten zu können. So wie du schreibst, gehst du ja lediglich davon aus, dass deine Annäherungsversuche scheitern würden. Wie wäre es denn, das einfach mal auszuprobieren? Du kannst es ja mal mit einem Kompliment versuchen oder ihr etwas länger in die Augen sehen. Du musst ja nicht gleich alles preisgeben - wenn sie interessiert reagiert, kannst du ja etwas weitergehen und wenn sie sich eher abwendet oder sich unwohl dabei fühlt, hast du nichts verloren und weisst, dass es bei ihr eben nichts wird. 

Du musst also keinen Kreislauf durchbrechen, sondern eben anfangen, selbst mal den ersten Schritt zu machen. Wenn sich Mädchen bei dir wohlfühlen, hast du im Gegensatz zu anderen Männern den Vorteil, dass sie dich nett abweisen und nicht gleich blamieren würden. Zudem kannst du nicht davon ausgehen, dass jede Frau immer den ersten Schritt macht - es gibt immer noch viele, die lieber erobert werden, anstatt selbst auf Männer zu zu gehen. 

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Das geht nur, indem du es einfach machst. Denk nicht darüber nach, ob du dich traust oder nicht, sondern rede. Sag deine Meinung. Stell eine Frage. Überleg dir, wie du dich verhalten würdest, wenn es niemanden interessieren würde, wie du handelst. Wenn du völlig frei wärst von den Urteilen anderer. Und dann tu das.

Versuche, immer wieder aus deiner Komfortzone herauszugehen, versuche, neue Leute kennenzulernen. Du musst nicht unbedingt selbst viel reden, stell einfach mal ein paar Fragen. Schlimmstenfalls wollen sie nicht mit dir reden, aber das stellst du schnell fest und du kannst es immer als Erfolg sehen, wenn du dich getraut hast - egal, wie es herauskommt.

Anfangs wird es dich grosse Überwindung kosten und mit der Zeit wird es selbstverständlich werden. Setz dir einfach gewisse Ziele und mach jeden Tag etwas dafür, diese zu erreichen. Freu dich über deine Erfolge und lass dich von Misserfolgen nicht vom Ziel abbringen.

Ein guter Trick ist immer, "so zu tun, als ob". Wie würdest du dich verhalten, wenn du selbstbewusst wärst? Tu so, als wärst du es bereits. Und mit der Zeit wirst du es auch werden. Ansonsten findest du mithilfe von Google tausende Tipps und Tricks und Übungen, die dir dabei helfen, selbstbewusster zu werden. Such dir das aus, was dir am besten gefällt ;)

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Erstens einmal, akzeptiere, dass du dich so fühlst. Es ist okay. Es wäre ja auch wirklich schön gewesen, wenns geklappt hätte. Und gerade bei dem Typen, der einem über die "erste grosse Liebe" hinwegtröstet denkt man sich doch, ah, jetzt hab ich ihn gefunden.

Es gibt 18jährige, die haben schon viel mehr Sexpartner gehabt, es gibt 18jährige, die haben noch keinen gehabt - dich mit anderen zu vergleichen, wird an deinen Gefühlen vermutlich aber nicht viel ändern.

Du kennst deine Beweggründe am besten und du weisst genau, wie es war - du musst dich vor niemandem dafür rechtfertigen! Es kann anderen ja egal sein, weshalb du mit wem geschlafen hast, es reicht, wenn du es für dich selbst weisst.

Was dir helfen könnte, ist, dir einmal zu überlegen, wann die Anzeichen begonnen haben, dass deine beiden Ex-Freunde dich enttäuschen werden. Wann hast du gezweifelt? Was hat dich gestört? Wie haben sie sich verhalten? Vielleicht findest du so das ein oder andere Anzeichen, das dir dabei hilft, beim nächsten Mal genauer hin zu sehen.

Wichtig ist auch, dass du dir bewusst machst, dass Sex dich nicht irgendwie schmutzig macht. Ich vermute, du fühlst dich schmutzig, weil du dich mindestens den letzten beiden emotional geöffnet hast und erfahren musstest, dass sie dies ausnutzten. Es ist nicht der Sex, sondern das Gefühl, das sie in dir hinterlassen haben. Das Gefühl, du wärst nur ein Objekt und nicht eine eigenständige Person, vielleicht?

Sei dir im Klaren, dass dir niemand etwas an Wert wegnehmen kann. Egal, was du erlebst und erlebt hast - du bist eine liebenswürdige Frau. Du hast eine Würde in dir, die dir niemand wegnehmen kann, egal, was er tut. Du hast etwas Göttliches und Heiliges in dir - wie jeder Mensch. Und du bist es wert, geliebt zu werden.

Vertraue darauf, dass es Zeiten geben wird, in denen du zurückschaust und merkst, was du aus deinen Erfahrungen gelernt hast. Dass sie dir geholfen haben, deinen Weg zu finden und du vielleicht auch gerade dadurch auf den Richtigen gekommen bist. Manchmal kommt erst Jahre später heraus, warum uns etwas Schlimmes zustossen musste - und wir merken, im Nachhinein, ohne dieses Ereignis hätten wir viel Schönes, das wir jetzt haben, verpasst.

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Wenn du ihn nicht verletzen willst, ist es in dem Fall das Beste, ihm einfach zu sagen, dass du etwas für ihn empfindest und dich das eben verletzt, wenn du dir jeden Tag etwas von der anderen anhören musst.

Sagst du ihm nicht die Wahrheit, wird er dich auch nicht verstehen und die Schuld bei sich suchen, jedenfalls so wie du ihn beschreibst. Der beste Weg, das Problem zu lösen, ist aus meiner Sicht, ehrlich zu sein, sei ehrlich und direkt, red nicht um den heissen Brei herum. Dann wisst ihr beide auch, woran ihr seid und ihr könnt euch beide dazu entschliessen, den Kontakt zu behalten oder abzubrechen oder klarstellen, dass es nur Freundschaft sein soll.. in solchen Fällen ist es immer das Beste, miteinander zu diskutieren, denn Aussenstehende können sowieso nur Interpretationen und Meinungen einbringen. Lösen kannst du das Problem nur im Gespräch mit ihm.

Klar, das braucht Mut und gerade wenn man vom anderen keine unbedingt positive Reaktion erwartet, möchte man sich lieber davor drücken. Es ist aber nicht komplett auszuschliessen, dass er dich vielleicht mag oder so und falls es nicht so ist, könntest du das auch gleich ausschliessen und möglicherweise trotzdem eine Freundschaft aufrecht erhalten.

Solange du es nur für dich behältst, wird es dich beschäftigen, auch wenn du es schaffst, den Kontakt abzubrechen.

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Hallo!

Nur musikalisch zu sein, reicht eigentlich nicht, um Musik zu studieren. Es ist ein Traum vieler und die Konkurrenz ist gross - es empfiehlt sich, auf mindestens einem Instrument ein sehr hohes Niveau zu haben, zudem werden überall auch Kenntnisse im Blattsingen und Klavier spielen verlangt. Abgesehen von instrumentalen Fertigkeiten musst du auch einiges von Musiktheorie, -geschichte und Gehörbildung verstehen und beherrschen. Je nachdem, was du studieren willst, variieren die Voraussetzungen natürlich.

Ich empfehle dir, mal mithilfe von Google ein paar Konservatorien herauszusuchen, wo du dir grundsätzlich vorstellen könntest, ein paar Jahre deines Lebens zu verbringen und dort nachzulesen, welche Studiengänge angeboten werden und was dort vorausgesetzt wird, das variiert nämlich je nach Ort ein wenig. Du solltest schon bei der Anmeldung wissen, was du willst und es ist schon zu Beginn 'spezialisiert', es gibt nichts Allgemeines. Natürlich kannst du das später noch wechseln, wenn's dir nicht gefällt, aber ich würde mir das schon am Anfang genau überlegen.

In der Schweiz braucht man für ein Musikstudium die Matura, was so viel ich weiss in Deutschland dem Abitur entspricht, solange der Notenschnitt ausreicht, um diese zu bestehen, spielt er keine grosse Rolle. Wichtig ist, dass du sowohl die instrumentale als auch die theoretische Aufnahmeprüfung bestehst.

Nach einem Musikstudium kann man - mit viel Glück - Interpret werden und Konzerte geben (solistisch), im Orchester spielen, als Sänger auch in die Musicalszene oder Oper gehen, Musiklehrer werden (sei es auf einem Instrument oder in der Schule), Komponist/Arrangeur, Musikkritiker, Tontechniker [...] werden. Nur von Musik zu leben, ist aber in vielen Fällen nicht möglich und wenn du das willst, muss dir Musik wirklich viel bedeuten und am Herzen liegen, ansonsten lohnt sich der Aufwand nicht.

Bedenke, dass die meisten Musikstudenten jahrelang ein Instrument erlernt haben und dass 2 Stunden üben pro Tag für dieses Ziel eher das untere Minimum ist und dass die Anforderungen in Theorie und Gehörbildung auch recht hoch sind (jedenfalls für den Durchschnittsmensch, während sie in der Musikwelt zu den absoluten Grundlagen gehören).

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Mein Ex Freund erzählt Lügen über mich, was tun?

Hii erstmal,Also meine Ex Freund nennen wir ihn mal Tom.Ich habe mit ihm Schluss gemacht vor etwa einer Woche, Ich Liebe ihn nicht mehr & das habe ich ihn ins Gesicht gesagt er Weinte fast.Ich sagte:"Wir können ja Freunde bleiben" Doch er sagte nichts da saßen wir nun 1-2 Stunden & er schwieg.Aber zum Glück haben wir uns mit einer Freundin getroffen, (Zufällig meine beste Freundin) Er wollte alleine mit meiner besten Freundin reden ich ging aus dem Zimmer, doch vorher weigerte ich mich.Naja er sagte:"Bitch bleibt Bitch!" Wieso sagt er sowas ich kann nichts dafür es ist einfach so.Er sagte das mehr Mals.Als die Schule wieder anfing erzählte er herum das ich Scheidenpilz hätte obwohl er mich noch nie ich wieder Hölle noch nie nackt oder nur im bh oder Unterhose gesehen hat ich war immer angezogen! Ich wollte aber bevor er das gesagt hat mit ihm reden wir fuhren im selben Bus, er ging extra einen Riesen Umweg nach dem Bus nur um nicht auf mich zu treffen.Ich wollte eigentlich nur mit ihm reden und wissen was das soll?Doch dann kam das mit dem Scheidenpilz und das hat er in der ganzen Schule verbreitet!😭 Was soll ich tuen Ich hatte die Idee mit ihm zu reden Doch das wird bestimmt nicht klappen, doch ich habe noch einen Plan ich gehe einfach zu seinem Haus denn es ist nicht weit von mir entfernt, und erzähle es seiner Mutter Vlt kann sie was machen?ich dachte daran das er Vlt jedem sagt das es gelogen war.Und das mit :"Bitch bleibt Bitch" er soll mir mal die Jungs Aufzählen mit denen ich zusammen war! Hmm ihm wird das höchstens 1 einfallen! Bitte schnell antworten. Was soll ich machen bin am Boden zerstört Und Verliere immer mehr Selbstbewusstsein 😭😭

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Was er getan hat, ist definitiv nicht okay, da kannst du eine Wiedergutmachung fordern.

Allerdings solltest du im Hinterkopf behalten, dass er vielleicht noch Gefühle für dich hat und du ihn ziemlich verletzt hast - er braucht möglicherweise Abstand von dir und hat momentan ziemlich sicher kein Bedürfnis, mit dir befreundet zu sein - als halt Abstand und lass ihm seine Ruhe.

Natürlich nachdem er die Lüge, die er verbreitet hat, zugibt und die Wahrheit rumerzählt.

Und dass er das tut und dich beleidigt, macht er vermutlich, weil das seine Art ist, mit Trauer umzugehen - das heisst nicht, dass ich ihn verteidigen will, möchte dir nur dabei helfen, sein Verhalten zu verstehen.

Davon musst du dir dein Selbstbewusstsein auf keinen Fall zu schaden kommen lassen - akzeptiere solche Ausdrücke von ihm als 'Trauerbewältigung' und sei dir im Klaren, dass es nichts mit dir, sondern alles mit seinen Gefühlen zu tun hat. Dann sollte es gehen.

Nur nicht den Mut verlieren =)

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Klingt für mich so, als würdest du dein Selbstwertgefühl nur über Statussymbole definieren. Wenn du das und somit auch dich und deine Einstellung ändern willst, kannst du das sicher erreichen - einfach wird's vermutlich nicht, aber es ist möglich.

Du musst lernen, dich zu akzeptieren, wie du bist und den Zwang aufgeben, von Mitmenschen beneidet zu werden.

Beispielsweise das mit der Schule: Du hast verkackt, hast du selbst gesagt. Liegt also vermutlich an dir, dass du es nicht geschafft hast. Und das ist okay, jeder hat mal Misserfolge. Aber was bringt es dir, dich an der Schule zu rächen? Denkst du wirklich, die würden sich irgendwie schlecht fühlen, nur weil du mit einem teuren Auto bei ihnen vorbeifährst?

Bezweifle ich. Ich vermute, du bist eher enttäuscht von dir selbst. Hör auf damit, etwas zu tun, um Anerkennung von deinen Mitmenschen zu erhalten. Fang damit an, das zu tun, was dir gut tut und was dir gefällt.

Wenn du dir - völlig unabhängig von deiner jetzigen Situation und egal, ob realistisch oder nicht - alles aussuchen könntest, was du machen möchtest, was würde dir gefallen? (beruflich, meine ich)

Geh deinen eigenen Weg. Und ganz ehrlich, Geld macht nicht glücklich und ein teures Auto auch nicht. Eher im Gegenteil. Vor allem, wenn du dich davon abhängig machst - was du momentan tust -, dann hindert dich das Ganze daran, dein Leben so zu führen wie es dir eigentlich gefallen würde und gut tut.

Du warst mal nett und fröhlich und da kannst du auch wieder hin - genauso, wie man sich negativ verändern kann, geht das auch ins positive. Glaub einfach daran. Vielleicht versuchst du es erst einmal damit, dankbar dafür zu sein, was du bereits hast - dann merkst du vielleicht, dass du eigentlich schon viel mehr hast als der Durchschnittsmensch. Und dankbar zu sein ist auch ein gutes Gefühl und wird dir dabei helfen, wieder fröhlich und nett zu werden.

Ein Psychologe kann sowas nicht 'erfolgreich beheben'. Du musst deine Einstellung ändern und die ganze Arbeit leistest du selbst. Ein Psychologe kann dir lediglich Tipps geben, dir zuhören und dich so auf deinem Weg unterstützend begleiten. Aber die 'Arbeit' musst du selber machen.

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Das wäre eigentlich eine Frage für deinen Klavierlehrer/deine -lehrerin.

Wenn du schon lange Klavier spielst, sind deine Finger vermutlich nicht untrainiert, höchstens falsch trainiert. Vermutlich ist es eine Kopfsache - du musst jedem Finger schon einen Gedanken schicken, bevor du ihn spielen sollst. Wenn der erste Ton erklingt muss der zweite schon runtergehen und der Gedanke beim dritten sein.

Solange du die Tonleiter nicht langsam regelmässig spielen kannst, wirst du es noch schlimmer machen, wenn du sie schnell übst - deswegen langsam üben.

Da es eine Tonleiter vor dem Schlussakkord ist, empfehle ich dir, ein crescendo zu machen - es ist einfacher, eine Tonleiter regelmässig zu spielen, wenn du eine dynamische Vorstellung hast und ohne Dynamik wäre sie auch einfach viel zu langweilig.

Du kannst auch mit Rhythmen üben, das heisst, du hältst bewusst bei jedem 2. Ton einen Moment inne (einmal den ersten, dritten usw und einmal den zweiten, vierten usw) und dann das ganze regelmässig. Oder du übst es mal legato, mal staccato etc. Oder du machst das ganze mal rückwärts, hilft deinen Fingern auch, sich zu merken, wo sie hinmüssen.

Beim ins Tempo bringen könntest du anfangs immer eher langsam starten (mit Metronom), erhöhst dann das Tempo immer ein bisschen (nur ca. 2 oder 3) und wenn du merkst, dass es nicht mehr geht, dann machst du zum Abschluss das Tempo zwischen dem Anfangstempo und dem, das nicht mehr geht. Es fühlt sich dann viel langsamer an, als vorher, aber du merkst schon, wie deine Finger beweglicher wurden. Am nächsten Tag (oder, falls du zu mehreren Zeiten täglich übst, beim nächsten üben) startest du dann etwas langsamer als am vorherigen Tag beim Schlusstempo. So kommt es regelmässig und relativ schnell ins richtige Tempo und du brauchst eigentlich nur anfangs etwas Geduld, mit der Zeit macht es dann richtig Spass.

Aber zuerst langsam und dafür regelmässig =)

Viel Spass und Erfolg! =)

Ach ja, was für ein Stück spielst du? =)

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