Gedanken drehen sich nur noch um Suizid?

Hallo Ihr Lieben! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich wurde bis vor 4 Jahren von meiner Mutter misshandelt, bis sie ausgezogen ist. In der Zwischenzeit erwarteten mich ebenfalls noch ein paar Tiefschläge. Ich bin nun 17 Jahre alt. Habe seitdem ich denken kann Suizidgedanken, spüre keinerlei Freude, verletze mich selbst, hab kein Selbstbewusstsein und sehe keinen Sinn mehr im Leben. Mein Vater interessiert sich nicht für mich. Ihm ist es komplett egal, wie es mir geht. Wohne übrigends auch bei ihm. Ich habe alle Hobbys aufgegeben, da ich komplett antriebslos bin und mich ebenfalls nicht mehr raus traue,da ich Angst vor Menschen habe. Ebenfalls habe ich Schlafstörungen und weine nahezu jede Nacht durch. Bin in ambulanter Therapie und ich merke keine Verbesserung. Ich habe keine Freunde mehr bzw. keine Menschen um mich, denen ich vertraue und bin anscheinend sogar zu blöd Beziehungen im Internet aufrecht zu erhalten. Ich verbringe wenn ich zu Hause bin die restliche Zeit nur im Bett. Es gab letztes Jahr September einen kurzen Lichtblick für mich, welchen der Beginn meiner Ausbildung mit sich brachte. Anfangs fand ich es dort ganz ok und konnte mich auch etwas ablenken. Mittlerweile ist es so, dass ich die selben Gedanken habe, wie sonst auch und es mir dort absolut nicht mehr gefällt. Ich finde es überall einfach nur noch schrecklich. Ich habe niemanden mehr, komme mit der Vergangenheit nicht mehr klar. Keine Gespräche und Tabletten dieser Welt können mir das geben, was ich damals/ jetzt brauch(t)e. Ich sehne mich immer noch nach einer Mutter, die sich um mich kümmert, einfach für einen da ist ... so eine wie es jeder andere auch hat. Meiner Meinung nach könnte mir nur solch eine Person helfen, allerdings weiß ich, dass dies aussichtslos ist. Ich kann keine Beziehungen eingehen, da ich keine Gefühle aufbauen kann und wenn doch, war es bisher so, dass es einfach nur unangenehm für mich war. Es ist mir nicht mehr wert, so viel Schmerz in einen Tag zu stecken nur um auf seinen letzten Tag zu warten. Alles nehme ich nur noch wie einen Traum wahr und mein wahres Leben spielt sich nur noch in meinem Kopf ab - während ich im wahren Leben nur daliege - , bis ich merke, wie bescheuert es eigentlich ist, sich sowas vorzustellen und dies alles nur noch schlimmer macht. Ich habe mich tief dazu entschlossen mir das Leben bis Ende des Jahres zu nehmen. Gibt es noch Chancen für mich um etwas zu ändern, wenn ja, wie und wird es für meine Psychologin Konsequenzen ergeben, wenn ich mich umbringe?

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Ich würde dir dringend eine stationäre Therapie empfehlen. Das wird dir helfen. Du komst aus deinen Umfeld raus und kannst dich alleine wieder regenerieren. Außerdem hast du dort Menschen, die sich um dich kümmern. Bitte mach das. Es tut mir sehr leid was dir bis jz passiert ist

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Schnittwunden heilen normalerweise besser als zb Verbrennungen oder so. Also, dass sich Eiter gebildet hat heißt, dass es sich entzündet hat. Versuch den Eiter zu entfernen, die Wunde mehrmals zu desinfizieren und dann steril zu halten. Wenn es allerdings nicht bessser wird, dann geh bitte zum Arzt

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Ich würde dir eine ordentliche, erfahrungsgemäße Antwort geben, aber ich habe deine Kommentare gelesen und habe das Gefühl du willst es doch gar nicht verstehen, und findest das alles lächerlich.

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Es gibt sogenannte Hauptsymptome und Nebensymptome. Schau mal auf google welche da bei dir zustimmen. Von den Beschreibungen kann ich das schlecht beurteilen :/

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Depressionen, Transgender, Islam, Eltern...?

Hallo :) ich werde versuchen das hier kurz zu halten.

Ich bin max, 16 und wie schon oben steht Transgender. Wie es zu Depressionen kam? - Ich wurde mit 12 jahren vergewaltigt, kam mit 11 in die Pupertät und war deshalb nunmal sehr viel reifer als andere in meinen alter. Von meinen 13-14 lebensjahr wurde ich tag zu tag belästigt. (Jungs aus meiner schule haben mir dauernd sachen wie 'mashallah' hinterher geschrien, haben mich überall angefasst und mich tag zu tag bedroht das sie meinen eltern über die vergewaltigung erzählen werden wenn ich mich gegen sie währen oder es bei einen Lehrer melden würde.)

Bevor ihr mit fragen kommt vonwegen 'Ja es wäre doch am besten wenn du es deinen eltern erzählen würdest.' nein, leider nicht :)

Meine eltern sind beide strenggläubige muslime und würden nie damit klar kommen das ich schon meine 'jungfräuligkeit' verloren habe auch wenn ich nichts dafür kann.

Ausserdem hatte ich schonmal versucht meiner mutter zu erklären das ich mich einfach schon immer als Junge gefühlt habe, doch sie hatte dies nur immer damit abgestritten das gott uns doch vor solchen bösen sachen beschützen sollte und das dies alles eine phase ist (Eine phase die mein leben lang anhält..?)

Ja und jetzt zu dem wesshalb ich überhaupt hier bin. Ich weiss einfach nicht mehr was ich machen soll weil ich so verzweifelt bin. Jeder blick in den Spiegel macht mich fertig, ich kämpfe jeden tag mit suicid gedanken und selbstverltzung. (Meine eltern wissen auch dies doch das einzige was sie dazu sagten war 'Das ist unnötig machs nicht nochmal') ich will einfach nur ernst genommen werden und vorallem das diese hölle bald endet.

Ich hab überlegt zur schulpädagogin zu gehen und mit ihr darüber zu reden, jedoch ist mir das alles hier sehr peinlich und ich habe angst das jemand was davon mitbekommt.

Danke das sie sich die zeit genommen haben und das hier alles gelesen haben. (sorry für die schreibfehler)

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Bist du gläubig wie deine Eltern?

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Was gegen Sv Drang?

Hallo ihr Lieben :)

Ich bitte Euch vorab bitte schon mal keine doofen Kommentare abzugeben, sondern nur ernst gemeinte.

Es ist so, ich bin bald 18 Jahre alt. Bei mir wurde vor zwei Jahren eine Mittelgradige Depression diagnostiziert. Ich hab mich selbst verletzt und hatte Suizid Gedanken, weshalb ich dann auch in die geschlossene Psychiatrie gekommen bin. Zu dem Zeitpunkt hab ich mich, Was ich heute bereue, auf nichts eingelassen und ich habe nichts angenommen. Als ich dann aus der Psychiatrie wieder draußen war, hab ich eine ambulante Therapie gemacht. Meiner Meinung nach hat die leider nicht viel gebracht, Weil ich mich eben nicjt drauf eingelassen habe. Ich hab dann meinen Freund kennengelernt, der mkr sehr gut getan hat und mich aus der Depression etwas rausgeholt hat. Jetzt ist es so dass es mir seit mehreren Wochen wieder sehr schlecht geht, ich bin viel am weinen und hab starken Drang mich selbst zu verletzen, ich habe aber keinerlei Suizid Gedanken! Ich weiß nicht so ganz recht wie ich damit umgehen soll. Ich Schlepp mich jeden Tag zum arbeiten, hab keine Lust auf irgendwas. Ich wollte sowieso bald zum Arzt gehen und mir einen Überweisungsschein holen damit ich mit wieder einen Psychologen suchen kann. Wie würdet ihr mit ssv Druck umgehen? Ich Versuch mich schon immer abzulenken, Aber das geht nicht immer. Ich kann auch nicht wirklich drüber reden, Weil ich mich schämeund Angst habe wieder in die Depression reinzurutschen.

Liebe Grüße!

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Es hilft nicht immer aber Malen tut mir verdammt gut, das habe ich heute im Unterricht gemerkt (ich meine nicht kleine Kinderbilder ausmalen). Ich schreibe auch Tagebuch was mir persönlich hilft alles nieder zu schreiben. Ansonsten irgendwas anderes das über das Normale hinaus geht. Stell dich mit Tshirt 20 min in die Kälte. Haargummi an Arm schnipsen lassen aber bei mir dauert das sehr lange, weil ich dann von diesen Schmerz auch nicht weg komme, trz besser als das Andere. Hoffe das hilft ein wenig

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Wenn sich deine Gedanken immer und immer wieder um die gleichen Themen drehen, du dich immer wieder die gleichen Fragen stellst, immer wieder das "Was wäre wenn.." durchgehst. Bei mir ist es so, dass ich einfach kein Ende sehe. Ich glaube nicht, dass es mir in Zukunft besser gehen wird. Ich kann mich aber auch niemanden öffnen und mit jemanden reden. Also sitzt du wieder alleine mit deinen Problemen da. Das macht alles kein Sinn mehr.

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Brauche ich Hilfe vom Therapeuten?

Hallo Liebes Team ;)

Es hat alles in der Kindheit angefangen erst die körperliche und seelische Misshandlung von meinen alkoholkranken Stiefvater das erste mal wo er sich an mir vergangen hat da war ich gerade mal 4 Jahre alt.

Hatte dann in der ersten Klasse schon meine Probleme damit richtig um zu gehen war dann oft als Kind alleine draußen weil ich einfach Angst hatte nach Hause zugehen.

Das ging soweit das ich mit 12 Jahren alleine zur Polizei gegangen bin und habe ihn angezeigt was hat es mir gebracht nix hat sich schön raus geredet hat mich als kleines Mädchen hingestellt das keine Aufmerksamkeit bekommen würde

Ich war dann der Buuh Mann in der Familie. war 2 Jahre in Therapie deswegen aber hat nix gebracht.

Meine Familie ist auch so hinterm rücken über mich herziehen von wegen ich bin hässliche fette schlape hab sie schon paar mal erwischt dabei wie sie über mich her gezogen hat

Bin dann ins Heim gekommen.Wurde in der Schule extrem fertig gemacht sie haben mich verprügelt über mich Gerüchte in die Welt gesetzt die nicht stimmten und mir die Haare angezündet und da schlimmste das einer mir mein Gedankenbuch aus der Tasche geklaut hat und sich darüber lustig gemacht weil ich dort schon geschrieben habe das ich mich einsam fühle und das alles und da ist ist mein Selbstwertgefühl total im Eimer gewesen.

Werde nach 6 Jahren von manchen immer noch aufgezogen.

Dann hatte ich Ende 2016 eine Fehlgeburt was mich extrem runter gezogen hat.

Ich habe alles negative immer versucht runter zuspielen habe nie über meine Gedanke geredet habe immer versucht alles mit mich selbst auszumachen das geht jetzt schon 2 Jahre so. Habe seit ungefähr 6 Monaten extreme schlaf Probleme manchmal schlafe ich nur 3-4 Stunden und an machen tagen 11-12 Stunden und bin dann trotzdem noch müde ich liege wirklich jeden Abend stundenlang wach und denke darüber nach das die Menschen in meiner Umgebung ohne mich besser dran wären und diese Gedanken verfolgen mich in meinen träumen auch am Tage bekomme ich ständig Heulanfälle und das ich zu oft daran denke das ich mich am liebsten verletzten will ist in mir dann irgendwie eine Erlösung und ich fühle mich gut ich habe auch häufig extreme Wut über mich selbst.

Ich bin auch in den 2 Jahren ziemlich hoffnungslos geworden und sehe kaum noch irgendwie eine Hoffnung für meine Zukunft....

Kann das sein das ich an einer Depression leide oder ist es was anderes

Über Nachrichten würde ich mich freuen :)




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Wow was für eine Geschichte also du hast schon einiges durchmachen müssen, was eigentlich keiner durchmachen sollte. Wie alt bist du jetzt wenn ich fragen darf? Es kann nicht nur sein, dass du an einer Depression leidest, es ist sogar sehr wahrscheinlich. Hast du nahestehende Personen? Und wissen die von deinen Problemen?

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Du hast nur dieses eine Leben! Genieße es, schätze es. Denk mal darüber nach, dass Manche Menschen nicht die Wahl haben sich zu entscheiden, ob sie gehen wollen oder bleiben. Das Leben ist nicht immer leicht schon klar aber es gibt für alles wirklich alles eine Lösung. Lies dir diese Nachricht bitte mehrmals durch und denke mal darüber nach. Es ist nicht so, dass ich in der gleichen Situation bin wie du, aber ich leide an SSV. Es ist genauso wenig eine dauerhafte Lösung, wie sich das Leben zu nehmen. Bloß weißt du was der Unterschied ist? Meine Narben werden vlt für immer bleiben und mich daran erinnern aber ich kann es vielleicht schaffen damit aufzuhören. Du kannst deine Entscheidung nicht rückgängig machen. Es gibt so viel schöne Dinge, die du noch erleben kannst und wirst. Setze dir ein Ziel für das es sich lohnt zu leben. Es ist okay sich Hilfe zu holen und Schwäche zu zeigen, das ist nämlich schon wieder eine Stärke. Dein Leben muss nicht so aussehen. Ich hoffe du kannst dich überwinden dir HIlfe zu holen. Du kannst mir auch gerne schreiben, wenn du magst.

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Meine erste Frage wäre erst mal wieso er sich ritzt? Leidet er auch an Depressionen? oder macht er das wegen dir?

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Was hast du früher gerne gemacht? Hobby? Jetzt irgendwelche Interessen?

Alle wissen, dass es mit 15 zu früh ist zu gehen. Ich glaube du auch. Schau doch mal in die Welt und was du noch alles machen kannst, noch alles erleben, neue Leute kennenlernen. DU kannst dein jetzigen Wohnort später verlassen und woanders völlig neu anfangen

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Es gibt meistens nicht den einen Auslöser, bei mir ist es die Summe die zusammen kommt. Bei mir sind es Depressionen, das heißt Apathie, Leere, du stehst völlig neben dir. Manchmal kommen dann Zukunftsängste dazu, unglaublich viele Fragen, die dir Probleme beschaffen und die du nicht beantworten kannst. Stell dir das vor wie ein fragiles System, bei dem kleinsten Problem bricht alles zusammen. Und dann? Ich schließe meine Augen und seh mich mit der Klinge in der Hand, ich spüre noch den Schnitt und Schmerz vom letzten mal und ich sehne mich dahin zurück. Mir ist klar, dass es mehr Probleme schafft aber wenn du den Schmerz spürst, wenn du das Blut siehst, dann ist so beruhigend. Es ist eine Pause von all dem was dich so fertig macht, wenigsten für eine kurze Zeit. Dein Gehirn ist wie ausgeschalten und du willst es einfach nur wieder machen. Manche spüren den Schmerz gar nicht, manche nur leicht. Und danach? Du wachst aus deinem ausgeschaltenem Zustand wieder auf und siehst was du getan hast. Das ganze Blut.. aber du fühlst dich frei. Du hast dich quasi wieder auf den Nullpunkt zurück geholt

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Sollte ich mit meiner Mutter drüber reden/ sie ist die Schwester von meiner Tante (16Jahre)?

Hallo, ich habe etwas auf der Seele.

Meine Tante die in dem gleichen alter ist wie ich hat mir gestern sehr wichtige Sachen gesagt die sie ansonsten nicht alles jemand anderen sagen kann.

Jedoch mache ich mir sorgen und sehr Angst um sie. Sie isst nichts damit sie sich selbst weh tut. Sie hat mich hingedeutet, dass sie sich vielleicht auch schon selbst verletzt hat und sagte, sie sieht in diesem Leben keinen Sinn mehr. Kurz gesagt: ja Sie hat selbstmordgedanken, isst immer weniger bis Längere zeit nichts und weint jeden Tag. Das einzige was sie von dem sterben abhält ist ihr freund mit dem sie seit einem halben jahr zusammen ist.

Mit meiner Mutter verstehe ich mich sehr gut und rede immer über meine sorgen und Ängsten mit ihr. Sie ist auch ihre Schwester und sie sieht auch das sie in letzter zeit sehr komisch ist.

Ich habe meiner Tante auch vorgeschlagen mit ihr zusammen und ihrer Schwester zu reden, jedoch hat sie nicht eine all zu enge Beziehung mit ihr und traut sich einfach nicht bzw. Es ist ihr auch unangenehm.

Soll ich mich mit meiner Mutter zusammensetzen und mal mit ihr drüber reden oder lieber es sein lassen?

Aber ich kann doch auch nicht mit ansehen wie sich meiner Tante zu Tode hungert, sie ist dünner geworden seit Sommer und wird auch immer und immer dünner.. Ich habe Angst, dass sie in eine Depression und Essstörung hineingerät bzw. Mitlerweile auf den besten Weg dahin ist..

Bitte um eine Hilfe wie ich ihr helfen könnte und ob ich mit meiner Mutter darüber reden sollte.

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Wie ich herauslesen konnte ist die Lage ziemlich schlimm und dir ist deine Tante sehr wichtig und du merkst, dass sie leidet.

  1. Frag deine Tante warum Sie sich nicht helfen lassen will? Es muss einen Auslöser für solche Gedanken gegeben haben. 16 Jahre... das ist zu früh um zu gehen.
  2. Rede mit deiner Mutti. Zusammen könnt Ihr dann mit ihr reden. Ich weiß, sie hat dir das alles erzählt, weil sie dir vertraut und nicht deiner Mutti. ABER sie wird es verstehen, dass du keine Wahl hattest und es einen sagen musstest. Sag ihr du liebst sie und du tust das nur für sie.
  3. Wie siehts aus mit den Eltern deiner Tante und deiner Mutti?
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Ich würde dir eins raten. Verlass die Schule. Selbst wenn du kein gutes Verhältnis zu deinen Eltern hast, erzhähl ihnen, dass du es auf der Schule nicht mehr aushälst und du gerne wechseln willst. 5 Jahre sind lang und Schule ist anstrengend aber es sollte nicht zur Qual werden, vor allem nicht wegen Mobbing! Reden tut verdammt gut, dahinter bin ich selbst erst zu spät gestiegen. Vielleicht gibt es einen Schulpsychologen?

Noch etwas: Ich weiß Abitur ist für viele ein MUSS. ABER es ist keine Schande keins zu haben. Deine Gesundheit geht vor, wenn du merkst du packst es einfach nicht dann ist das okay. DAS heißt nicht, dass du dumm bist. Schulnoten sagen heutzutage so wenig über eine Person aus. Es gibt heute so unglaublich viele Möglichkeiten trotzdem noch das zu machen was du willst ( wenn es nicht gerade Medizin ist xD). Oder mach nur die 11 Klasse und dann machst noch ein Freiwilliges Jahr dann hast du dein Fachabitur in der Tasche und kannst an der Hochschule studieren. Und selbst wenn du "nur" Realschulabschluss hast also 10 Klasse dann kannst eine Ausbildung machen. Es gibt so viele Möglichkeiten. Du lebst nur einmal, mach dir dein Leben nicht zur Hölle.

Ich bin gerade dabei mein Abitur zu machen und mache mit extrem Stress. Mir geht es schon seit längerem grottenschlecht. Ich habe Dinge angefangen die ich jetzt zu tiefst bereue, weil es noch sehr viel mehr Probleme gemacht hat. Mach bitte nicht den gleichen Fehler. Wenn du willst kannst du mir auch privat schreiben.

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