Es kann durchaus sein, dass deine emotionale Abhängigkeit von deinem Ex als Suchtverhalten gedeutet werden kann.

Sucht bezeichnet Abhängigkeiten von Substanzen (Alkohol, Drogen oder Zigaretten) sowie von nicht mehr kontrollierbaren Verhaltensweisen (Kaufsucht, Glückspielsucht, Internetsucht, Sexsucht), die zwanghaft immer wieder ausgeführt werden. Alle Süchte sind durch Kontrollverlust und Entzugssymptome gekennzeichnet.

Die Feststellung von persönlichem "Suchtverhalten" alleine reicht jedoch nicht aus, um die Sucht als solches zu bekämpfen, - was du ja auch unterschwellig beschrieben hast - sondern gibt lediglich einen Hinweis darauf, welche Behandlungsarten und -methoden zur Bekämpfung der Sucht angebracht sind.

Entscheidend ist es, den Auslöser für das Suchtverhalten herauszufinden, damit somit ein gezielter Therapieansatz zur Anwendung kommen kann.

Es stellt sich die Frage, ob du dich mental auch tatsächlich von deinem Ex trennen konntest, also nicht nur formal. Es kann also durchaus sein, dass du auf emotionaler Ebene durchaus noch ein gewisses, unverarbeitetes Verlangen nach Zuneigung zu deinem Ex hast. Sieben Jahre des Zusammenseins verbinden, auch wenn neben dem Licht immer auch Schatten im Verlauf der Beziehung sichtbar ist. In diesem Fall würde ich nicht von einem "Suchtverhalten" ausgehen, da auf emotionaler, menschlicher Ebene ggf. noch eine Verbindung vorhanden zu sein scheint. Hier ginge es dann primär um die Verarbeitung der Trennung.

Ebenso kann es aber auch sein, dass auf Grund unverarbeiteter traumatischer oder weniger negativer Kindheitserlebnisse, die bisher nicht ins Bewusstsein transportiert worden sind, das Verlangen nach Geborgenheit vorhanden ist. Je nach der Beziehung zu den Eltern, kann ein anderer sehr vertrauter, nahe stehender Mensch bzw. Freund oder Ex das Gefühl nach immer währender Geborgenheit ausgelöst haben, so dass du dich bei deinem Ex in der Vergangenheit auch tatsächlich geborgen gefühlt hast. Immerhin habt ihr euch ja vor sieben Jahren zusammengefunden und habt viele Jahre zusammen gelebt.

Im zweiten, vorgenannten Fall spielen Ängste eine wesentliche Rolle, die zum Verlangen nach Sicherheit und Geborgenheit durch einen anderen Menschen führen können. Das kann paradoxer Weise auch auf einen Menschen zutreffen, von dem man sich zumindest formell getrennt hat. Ängste lassen sich durch das Gefühl von Unsicherheit begründen, deren Ursache sehr vielschichtig sein kann. Hier kenne ich allerdings deine persönliche Lebenssituation nicht und kann mich daher natürlich nicht auf die eine oder andere Variante deiner emotionalen Verbindung zu deinem Ex festlegen.

Jedenfalls spielt bei den Ängsten ein mangelndes Selbstbewusstsein eine große Rolle. Ein gutes Selbstwertgefühl - somit auch Selbstsicherheit gegenüber deinem Ex - bekommst du durch Selbstvertrauen (also dir selber selbstbewusst etwas zuzutrauen, etwas autark schaffen zu können), was natürlich zu deiner psychischen Stabilität erheblich beiträgt. Das ist ein wichtiger Ansatz, um dein emotionales Problem hinsichtlich deines Ex in den Griff zu bekommen. Wenn du magst, besuche einfach mal meinen Kanal. Vielleicht kannst du von dort auch etwas mitnehmen. Da der Kanal noch neu ist, sind noch nicht alle Informationen, Hilfestellungen, Tipps u. ä. verfügbar. https://www.youtube.com/c/LebensreiseSogehtLeben

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Nebenwirkungen von Antidepressiva können die Symptome, die durch die Einnahme der Tabletten bekämpft werden sollen, zunächst verstärken. Das ist nicht zwangsläufig, kommt jedoch in einigen Fällen als typischer Effekt vor. Dies müsste sich jedoch nach ca. zwei Wochen gelegt haben. Ansonsten muss entweder die Dosierung angepasst oder testweise auf ein anderes Medikament umgestellt werden. Lasse dann auch dein Blutbild, solange du Antidepressiva zu dir nimmst, jeden Monat neu kontrollieren, da Veränderungen im Blutplasma bzw. bei den weißen Blutkörperchen auftreten können und somit dein Wohlbefinden beeinträchtigt werden kann. Auch dann kann eine medikamentöse Umstellung ratsam sein.

Bedenke jedoch, dass Medikamente, hier Antidepressiva, nur eine "begleitende" Wirkung zur Therapie haben und niemals die Ursache für deine psychischen Beschwerden beseitigen können. Wenn du bisher nur beim Hausarzt warst, der dir ein Medikament verschrieben hat, dann mache dir Gedanken darüber, doch besser einen Facharzt aufzusuchen, wie z. B. einen Psychotherapeuten oder Psychiater.

Wenn du jedoch bereits in psychologischer bzw. psychiatrischer Behandlung bist, dann wird dein Psychotherapeut oder Facharzt die Behandlung darauf lenken, die Ursache(n) für dein übermäßig aggressives Verhalten herauszufinden, um mit dieser (Er)Kenntnis, die Ursache für dein aggressives Verhalten bekämpfen zu können.

Versuche also - sofern du psychologisch/psychatrisch betreut wirst - im Rahmen deiner Therapie den Fokus verstärkt auf das Thema Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen zu legen. Selbstvertrauen trägt zu deiner psychischen Stabilität erheblich bei und ist letztlich der Grundstein im selbstbewussten Umgang mit anderen Menschen und mit sich selbst. Es hilft dir, dein Verhalten selbst kanalisiert zu erkennen, deuten und somit auch kontrollieren zu können. Hierbei ist die Selbsterkenntnis von elemantarer Bedeutung, um einen Weg aus deinem aggressiven Verhalten zu finden. Wie schon erwähnt, können Medikamente eine Therapie sinnvoll begleiten, jedoch die Ursache(n) deiner starken Aggressionen nicht wirklich bekämpfen, sondern die Ausbrüche nur "künstlich" mildern, ohne dass du die wahre Kontrolle darüber hast. Du kannst ja mal meinen Kanal besuchen. Vielleicht kannst du von dort auch etwas mitnehmen. Da der Kanal noch neu ist, sind noch nicht alle Informationen, Hilfestellungen, Tipps u. ä. verfügbar. https://www.youtube.com/c/LebensreiseSogehtLeben

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Halluzinationen sind nur dann bedrohlich, wenn sie chronisch sind, also wiederholt auftreten. Dann ist der Weg zum Arzt ein Muss! In deinem Fall scheint es sich jedoch um einen Einzelfall zu handeln. Das "Erlebnis" kann dann aus den unterschiedlichsten Dingen hervorgerufen werden, wie z. B. Stress, unverarbeitete Ereignisse. Das Gehirn versucht ständig, Stressfaktoren zu verarbeiten, sozusagen "abzuarbeiten", um sich auf die wesentlichen Dinge, die dein Leben bestimmen, zu konzentrieren. Kommt es zu übermäßigen Reizdurchflutungen im Gehirn, so reagiert das Gehirn mit einer Abwehrhaltung zur eigenen "Entlastung". Dieses geschieht meist über einer "Überreizung" im Gehirn, was sich durch kurzfristige "Einbildungen" äußern kann. Man muss sich das so vorstellen, als ob das Gehirn ein "Ventil" öffnet, und den unverabeiteten Überschuss (Stressfaktoren) loszuwerden. Vielleicht hattest du also ein Erlebnis, welches für dich unverarbeitet war, so dass sich dein Gehirn über dieses "Ventil" entlastet hat.

Ich kenne allerdings deine persönlichen Umstände nicht: Wenn du eher ein schnell verängstigster Mensch bist, können solche Symptome auftreten, da dein Gehirn zu seiner Funktionsfähigkeit immer einen Weg der Entlastung sucht, was auch durch eine kurzfristige Überreizung (Ventilablass) geschehen kann.

Vielleicht hast du aber tatsächlich ein Aufhellen im anderen Zimmer gesehen, was bei einem Gewitter durchaus möglich sein kann. Denn nicht immer folgt zwangsläufig ein Donner nach jedem Blitz oder der Donner ist einfach noch zu weit entfernt. Versuche ggf. deinen Typus dir selbst gegenüber zu beschreiben. Vielleicht ist es dann für dich einfacher, mögliche Antworten auf deine Frage einzuordnen.

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Hallo Yoshua007, es ist in sehr vielen Fällen so, dass man eher mit außenstehenden Menschen, die einem dennoch vertraut sind, über psychische Probleme spricht, statt mit Eltern oder Verwandtschaft. Es scheint ein inneres Bedürfnis zu sein, mit Menschen über Themen zu sprechen, die insbesondere die Psyche betreffen, die einen gewissen Abstand von sonst vertrauten Personen, wie Eltern oder Verwandte haben. Sie scheinen einfach neutraler zu sein. Natürlich muss das nicht zwingend zutreffen, aber gerade Eltern bilden bei solchen Themen oft eine innere Barriere. Denn das Thema Psyche ist sehr tiefgreifend, von Emotionen umgeben, und da möchte man sich nicht gleich im engsten familiären Kreis (je nach Bindung) offenbaren. Eltern scheinen innere Probleme oft zu verharmlosen oder zu belächeln, denn sie "kennen" einen schließlich ja - glauben sie! Letztlich hängt das Verhältnis zu seinen Eltern von der eigenen Lebensentwicklung ab, auf die Eltern primär stark einwirken.

Dennoch, schleifen lassen würde ich die "inneren" Probleme nicht, zumal sich daraus, je nach Umfang und Intensität, chronische oder auch schwere Depressionen entwickeln könnten. Dein Ansatz, über deine psychische labile Verfassung mit Menschen sprechen zu wollen, ist also schon mal sehr gut.

Du kannst dich an einem Psychosozialen Dienst wenden. Dies kannst du beim Kennenlernen-Termin auch anonym tun, ohne dass deine Eltern hiervon erfahren. Ob deine Eltern zu einem späteren Zeitpunkt in die Therapie mit einbezogen werden, entscheidest alleine du. Natürlich wird man dir raten, deine Eltern mit einzubeziehen, wenn du noch bei den Eltern wohnst. Daran werden dann jedoch auch Voraussetzungen geknüpft, woran sich auch die Eltern halten sollen.

Eines ist jedoch gewiss: Das Problem liegt auf jeden Fall auch im mangelndem Selbstvertrauen und somit Selbstbewusstsein. Das lässt sich aus meiner Sicht auch daran erkennen, bzw. hat sich offensichtlich daraus ergeben, dass du nicht wirklich ein gutes Verhältnis zu deinen Eltern hast, so wie du es kurz beschrieben hast.

Um aus deiner "inneren" misslichen Lage rauszukommen, versuche einmal den Fokus verstärkt auf das Thema Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen zu legen. Selbstvertrauen trägt zu deiner psychischen Stabilität erheblich bei und ist letztlich der Grundstein im selbstbewussten Umgang mit anderen Menschen und mit sich selbst. Du wirst sodann einige der Probleme ins Leere laufen lassen können, weil du gelernt hast, diese zu steuern und somit zu umgehen. Das Thema ist allerdings viel zu komplex. Daher empfehle ich dir eine professionelle Beratung durch einen "Psychologischen Dienst". Parallel kannst du gerne einfach mal in meinen Kanal reinschauen. Vielleicht kannst du von dort auch etwas mitnehmen. Da der Kanal noch neu ist, sind noch nicht alle Informationen, Hilfestellungen, Tipps u. ä. verfügbar. https://www.youtube.com/c/LebensreiseSogehtLeben

Eines scheint mir jedoch sicher zu sein: Nehme dir den Mut, dich außenstehenden - möglichst professionell geschulten - Menschen anzuvertrauen, damit du deine missliche Lage verstehen lernst und aus dieser Position heraus auch bewältigen zu können. Du wirst sodann in der Tat wieder Freude am Leben empfinden können. Da bin ich mir sicher!

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Mit 18 Jahren hast du die Möglichkeit ein eigenes Konto zu eröffnen. Wenn du schreibst, dass du gelegentlich jobst, dann umso eher. Es gibt Girokonten für Youngster/Heranwachsende, lass dich einfach mal bei der Sparkasse beraten. Mit 18 Jahren sollten dir deine Eltern schon zutrauen, ein Konto so zu führen, wie du es für dich am besten hälst, also auch mit Kartenzahlung. Die Kosten pro Buchung liegen bei 10 Cent und auch erst ab der 10. Buchung pro Monat. Zumindest ist es bei meiner Sparkasse so. Da müssen also andere Gründe oder Bedenken deiner Eltern vorliegen. Vielleicht die Sorge, dass du bei Kartenzahlung die Übersicht über deine Ausgaben eher verlierst als bei Barzahlung.

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Safi2, ich sehe das genauso, wie du! Jeder Mensch sollte den GLEICHEN WERT haben. Nur weil jemand in den "Adel" hineingeboren wurde, ist er oder sie kein wertvollerer Mensch als andere! Diese Adelsmenschen haben von Geburt an ausgesorgt, und die meisten, widmen sich nicht einmal den wirklich armen Menschen, obwohl sie die (moralische) Macht und das Geld dafür hätten. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Elisabeth II. mal auf dem Tisch geklopft und die Welt in eine moralische Pflicht gegenüber armen Menschen genommen hätte. Die moralische Position hatte sie gehabt! Und vielleicht hätte sie auch was bewirken können, weltweit bezogen wohl eher im nicht ausreichendem Maße. Aber auf den Willen, aus seiner/ihrer Position Gutes zu tun, es zumindest zu probieren, wäre es für mich angekommen! Sie sind einfach keine bessere Menschen, warum also dem Adel mehr nauchtrauern als einen ganz normal sterblichen Menschen, der in ganz normalen oder sogar in zutiest unwürdigen Verhältnissen gelebt hat.

Aber ich denke mal, dass hat mit unserer Mainstream-Presse zu tun, die es als wichtiger ansieht über "Glitzer" zu berichten, statt über Armut. Und weil viele konsumverwöhnte Menschen sich lieber Bilder von "Glitzer" anschauen, statt sich auch mit den armen Menschen zu beschäftigen, trauern sie eher Menschen nach, die diesen "Glitzer" repräsentieren. Für mich eine völlig versnopte, verkehrte Welt, leider.... :-(

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Es gibt so etwas wie Vorahnungen und hat etwas mit unserem Urinstinkt zu tun, der auch heute - wenn auch mehr unbewusst - in uns weiter lebt. Zu einer Vorahnung gab es in der Regel bereits vorher schon einen "Wink" (z. B. Bewerbung). Man wünscht sich etwas, was in Erfüllung gehen soll oder man erhofft sich, dass etwas nicht geschieht. Das "Beschäftigen" damit findet im Gehirn statt. Wegen der Ungewissheit, des genauen Wissens wollen, kann es zu "Überreizungen" im Gehirn kommen. Das Gehirn sucht sich ein Ventil, um die Beschäftigung mit irgendwelchen Dingen zu verarbeiten. Dies kann sich dann durchaus über einen Traum äußern. Natürlich kann dann dieser Traum in Erfüllung, in die gehoffte Richtung gehen. Dies hat jedoch mit einer verlässlichen Zukunftsprognose, wie und ob etwas eintreten wird nichts zu tun.

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Wer mag schon Streit, außer diejenigen die es mitunter gerne darauf anlegen und sich in Anbetracht des "Leidenden" selbst "stark" vorkommen oder ihr eigenes Ding unbedingt auf Kosten anderer bekommen zu wollen?

Manchmal muss Streit sein, wenn es darum geht, seine eigenen - und zwar berechtigten - Interessen fair durchzusetzen. Es kann nicht immer nur einer den Nutzen aus irgendetwas ziehen. Zum Fairness gehört es, auch den anderen dem Nachgehen seiner Interessen gelten zu lassen und somit ein faires "Geben und Nehmen" beiderseitig zuzulassen. Wer sich nicht darauf einlässt, dem ist das Schicksal des anderen letztlich ohnehin egal. Warum solltest du dich jedoch auf solche Menschen einlassen und immer der sein, der nachgibt? Du wirst so nie deinen erhofften "Frieden" erleben. Denn nur wegen "des Friedens willen" nachzugeben, obwohl man im Recht ist, verschafft dir dauerhaft nicht wirklich Frieden - schon gar nicht inneren Frieden. Denn deine Unsicherheit wird dann umso mehr ausgenutzt, was durchaus in einer Endlosspirale enden könnte -zu "Freude" derer, mit einem ungesunden Egoismus, denen das Schicksal anderer letztlich ohnehin egal ist.

Verschaffe dir also mehr Selbstvertrauen, Vertrauen in deine eigene Person, selber etwas zu schaffen und durchsetzen zu können, also ein gesundes Selbstbewusstsein. Schuldgefühle sind dort absolut fehl am Platz, wenn es die anderen sind, die dich auf irgendeine Weise - oftmals auch subtil - über den Tisch ziehen wollen!

Um aus deiner misslichen Lage von unberechtigten Schuldgefühlen rauskommen zu wollen, versuche jetzt zunächst einmal den Fokus verstärkt auf das Thema Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen zu legen. Selbstvertrauen trägt zu deiner psychischen Stabilität erheblich bei und ist letztlich der Grundstein im selbstbewussten Umgang mit anderen Menschen und mit sich selbst. Du wirst sodann einige der Probleme ins Leere laufen lassen können, weil du gelernt hast, diese zu steuern und somit zu umgehen. Das Thema ist allerdings viel zu komplex, um dies hier hinreichend helfend beleuchten zu können. Diese Hinweise können nur ein erster Schritt für dich sein, in Sachen Selbstbewusstsein auch tatsächlich diesen erten Schritt zu wagen. Wenn du magst, schau einfach mal in meinen Kanal. Vielleicht kannst du von dort auch etwas mitnehmen. Da der Kanal noch neu ist, sind noch nicht alle Informationen, Hilfestellungen, Tipps u. ä. verfügbar. https://www.youtube.com/c/LebensreiseSogehtLeben

Entscheidend ist, deine Schuldgefühle und Selbstzweifel abzulegen, an das Positive in dir selbst glauben zu können und dich selbst "selbstbewusst" dorthin steuern zu können. Ich wünsche dir hierzu ein gutes Gelingen, was allerdings nicht einfach sein wird, aber absolut lohnenswert ist. Du kannst ja mal meinen Kanal besuchen. Vielleicht kannst du von dort auch etwas mitnehmen. Da der Kanal noch neu ist, sind noch nicht alle Informationen, Hilfestellungen, Tipps u. ä. verfügbar. https://www.youtube.com/c/LebensreiseSogehtLeben

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Natürlich sollst du nicht glücklich wirken. Gerade in Gefühlsangelegenheiten halte ich es für anmaßend, wenn andere die vorschreiben wollen, wie du zu fühlen hast. Das dies ausgerechnet von deinem Opa kommt, finde ich um so schlimmer. Denn er sollte Verständnis für sein Enkel zeigen, insbesondere Mitgefühl. Wir sind schließlich nicht an der Front! Genauso dumm ist der Spruch: "Ein Indianer kennt keinen Schmerz." Diese Kategorie des Denkens ist absolut respektlos dem "Leidenden" gegenüber.

Lebe nach deinen Gefühlen, und wenn diese dir derzeit eine posiltive Stimmung nicht zulassen, dann ist das so und nehme dir in deinem Fall auf jeden Fall Zeit zum Trauern. Dies gehört dazu und zeigt, dass dir dein Kumpel nicht egal war, sondern ihr wirklich eine gute menschliche Beziehung miteinander hattet.

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Wir leben in einer sehr konsumorientierten Gesellschaft. Materieller Besitz ist so etwas wie ein Statussymbol geworden. Jugendliche wollen unter ihresgleichen integriert sein, die meisten versuchen, dieses damit zu erreichen, indem sie etwas "Vorzeigen" können, möglichst im Trend liegend. Es sind aber auch die Eltern die dies bewusst oder unbewusst steuern. Schließlich will man sich ja mit seinen Kindern sehen lassen können (Vorzeigekinder), was dann vom materiellen Status abhängig gemacht wird. Das prägt natürlich auch das Verhalten von Kindern und Jugendlichen, die sich meist an dem orientieren, was die Eltern vorleben.

Du bildest daher mit einigen anderen Kindern und Jugendlichen eine Ausnahme und fällst daher für andere mit deinem Verhalten aus dem schon irgendwie üblichen Rahmen. Das heißt jedoch nicht, dass du falsch liegst - ganz im Gegenteil!

Wenn du schreibst, dass "Freunde" dich ausnutzen, dann sind es nicht wirklich "Freunde", sondern nur so lange scheinbar "Freunde", so lange sie einen Nutzen von dir haben. Schaue eher danach, wer so ähnlich wie du "tickt". Die Chance auf eine echte Freundschaft ist dann viel größer.

Deine Probleme und die Ursachen hierfür wirst du nur dann erkennen, verarbeiten und selber ins Positive lenken können, wenn du mehr Selbstvertrauen in dich selbst aufbaust. Denn wenn du dir selber vertraust und damit auch was zutraust, kommt zwangsläufig die Zuversicht. Über Erkenntnisse und Übungen zum Thema Selbstvertrauen kannst du mehr Selbstbewusstsein aufbauen. Dieses stärkt deine psychische Stabilität und du wirst sodann einige der Probleme ins Leere laufen lassen können, weil du gelernt hast, diese zu steuern und somit zu umgehen. Das Thema ist allerdings viel zu komplex, um dies hier hinreichend helfend beleuchten zu können. Wenn du magst, schau einfach mal in meinen Kanal. Vielleicht kannst du von dort auch etwas mitnehmen. Da der Kanal noch neu ist, sind noch nicht alle Informationen, Hilfestellungen, Tipps u. ä. verfügbar. https://www.youtube.com/channel/UC22u9hziCLF-Wo_hi4Br-qw

Entscheidend ist, deine Selbstzweifel abzulegen, wieder an Positives im Leben glauben zu können und dich selbst dort hin zu steuern. Dies funktioniert mit bestimmten Mechanismen. Ich wünsche dir hierzu ein gutes Gelingen, was allerdings nciht einfach sein wird, aber absolut lohnenswert ist.

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Wenn die Abwendung deiner sogenannten "Freunde", dir die mangelnde Motivation im alltäglichen Leben genommen hat, dann Frage dich zunächst, ob diese "Freunde" wirklich als "Freunde" bezeichnet werden können. Ein echter, guter Freund lässt einem anderen Freund nicht im Stich, nur weil dieser nach deren Empfindungen nicht cool genug ist. Es lohnt sich nicht, für jemand zu leiden, der nicht wirklich dein Freund ist und null Verständnis für dich zeigt!

Andererseits ist der Mensch ein soziales Wesen und möchte zu anderen Menschen oder Gruppen dazugehören. Wenn du echte Freundschaft mit Menschen aufbauen möchtest, dann suche dir hierfür Menschen, die ähnlich wie du empfinden, dass kann über gemeinsame Hobbies oder Freizeitaktivitäten geschehen. Natürlich ist ein neuer Freundeskreis - ein echter Freundeskreis - nicht mal eben von heute auf Morgen aufgebaut. Nutze die Zeit daher jetzt, um dich zunächst therapeutisch begleiten zu lassen, insbesondere dann, wenn es schon so schlimm ist mit der mangelnden Motivation, so wie du es beschrieben hast.

Ersichtlich scheint mir, dass dein Selbstwertgefühl einen erheblichen Knacks abbekommen hat. Ob dir das bewusst ist, weiß ich natürlich nicht. Denn mit einem gesunden Selbstwertgefühl hast du es nicht nötig, ohnehin nicht wirklichen Freunden nachzutrauern und sein eigenes Leben auf den Kopf zu stellen.

Ein gutes Selbstwertgefühl bekommst du durch Selbstvertrauen (also dir selber selbstbewusst etwas zuzutrauen, z. B. neuer Freundeskreis), was natürlich zu deiner psychischen Stabilität erheblich beiträgt. Das ist ein wichtiger Ansatz, um deine mangelnde Motivation in den Griff zu bekommen. Wenn du magst, besuche einfach mal meinen Kanal. Vielleicht kannst du von dort auch etwas mitnehmen. Da der Kanal noch neu ist, sind noch nicht alle Informationen, Hilfestellungen, Tipps u. ä. verfügbar. https://www.youtube.com/channel/UC22u9hziCLF-Wo_hi4Br-qw

Suche dir auf jeden Fall therapeutischen Rat, also eine entsprechende Behandlung, so dass du dir damit die Chance eröffnest, deine extrem mangelnde Motivation in den Griff zu bekommen.

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Zwangsgedanken sind lästig und deuten auf etwas hin, was von dir nicht verarbeitet wurde. Solange du die Gründe dafür nicht kennst, beschäftigt sich natürlich dein Gehirn damit. Das Gehirn versucht sich zu entlasten, indem es dich von diesen Zwangsgedanken ablenkt. Hierfür könnte der "Ohrwurm" stehen. Das Gehirn versucht, die eigene Überreizung zu umgehen. Dadurch, dass "ersatzweise" gegenüber den Zwangsgedanken nun mehr oder weniger "Ohrwürmer" entstehen, wird jedoch deutlich, dass das Problem mit den Zwangsgedanken nicht verarbeitet ist.

Zwangsgedanken, wenn sie tiefgreifender oder gar chronisch sind, sollten auf jeden Fall behandelt werden, da sie sonst in Zwangshandlungen übergehen könnten. Es ist also schon mal okay, dass du eine fachlich spezialisierte Tagesklinik in Anspruch nimmst. Das dort befindliche medizinische Fachpersonal weiß natürlich, welche therapheutische Maßnahmen in solchen Fällen in Frage kommen. Vertraue also darauf, dass man in der Tagesklinik schon weiß, welche (individuellen) Ansätze zu verfolgen sind.

Klar bleibt zunächst erst einmal ein gespaltenes Gefühl, ob die Fachklinik dein Problem mit den Zwangsstörungen in den Griff bekommt. Du wirst da ein großes Stück diszipliniert mitarbeiten müssen. Deine Zwangsstörungen und die damit verbundenen Ängste zeigen zudem, dass du auf jeden Fall an deinem Selbstwertgefühl arbeiten musst. Denn ein mangelndes Selbstwertgefühl führt zu "inneren" Unsicherheiten, die sich in gesteigerter Form durchaus in Zwangsstörungen äußern können.

Ein gutes Selbstwertgefühl bekommst du durch Selbstvertrauen (also dir selber selbstbewusst etwas zuzutrauen), was natürlich zu deiner psychischen Stabilität erheblich beiträgt. Das ist ein wichtiger Ansatz, um deine Zwangsstörungen in den Griff zu bekommen. Wenn du magst, besuche einfach mal meinen Kanal. Vielleicht kannst du von dort auch etwas mitnehmen. Da der Kanal noch neu ist, sind noch nicht alle Informationen, Hilfestellungen, Tipps u. ä. verfügbar. https://www.youtube.com/channel/UC22u9hziCLF-Wo_hi4Br-qw

Jedenfalls wünsche ich dir, deine Situation gut in den Griff zu bekommen. Lass dich jetzt nicht wieder von der Angst leiten, ob die Tagesklinik eine erfolgreiche Therapie für dich darstellen kann. Vertraue auf die dort speziell geschulten Mediziner und Psychologen. Jedoch wirst du auf jeden Fall hierzu mittels spezieller Übungen an dich selbst hart arbeiten müssen, wobei dir die Tagesklinik helfen wird. Das solltest du dir aber Wert sein, wenn du ein ausgeglichenes und erfülltes Leben ohne Zwangsstörungen führen möchtest.

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Man will sich etwas Gutes gönnen und anschließend kommt das schlechte Gewissen - getreu dem Motto: "Ich darf mir selbst nichts Gutes gönnen", egal, ob bewusst oder unbewusst. Wenn sich dies im Essverhalten mit anschließender Reue äußert, ist es eines der - allerdings nur scheinbar - einfachsten "Ventile, um seine Schuldkomplexe zu bestätigen. Bei Normalgewicht ist diese Reaktion eher überzogen, also muss die Ursache anderswo liegen. Alles was in Richtung Schuldkomplexe oder "Selbstbestrafung" (schlechtes Gewissen, u. ä.) geht, hat eher mit mangelndem Selbstbewusstsein, den mangelndem Glauben an die eigenen Fähigkeiten, dem Mangel an Selbstvertrauen zu tun.

Die Ursachen hierfür können vielschichtig sein, hat aber auf jeden Fall mit der eigenen Lebensentwicklung zu tun. Wenn man sich selbst nicht annimmt oder an sich selbst zweifelt, dann ist dies ein Indikator an mangelndem Selbstvertrauen. Das führt dann meist in die Flucht zu einem psychischen Fehlverhalten.

Versuche einfach mal, den Fokus deiner mentalen Wahrnehmung verstärkt auf das Thema Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen zu legen. Selbstvertrauen trägt zu deiner psychischen Stabilität erheblich bei und ist letztlich der Grundstein im selbstbewussten Umgang mit anderen Menschen und mit sich selbst. Du kannst nur dann dir und anderen gegenüber stark sein im Sinne einer stabilen Psyche, wenn du dich als Mensch mit eigenem Wert akzeptierst. Nur so kannst du selbstbewusst dir und anderen gegenüber auftreten. Wenn du magst, besuche einfach mal meinen Kanal. Vielleicht kannst du von dort auch etwas mitnehmen. Da der Kanal noch neu ist, sind noch nicht alle Informationen, Hilfestellungen, Tipps, Übungen, u. ä. verfügbar. https://www.youtube.com/channel/UC22u9hziCLF-Wo_hi4Br-qw

Jedenfalls wünsche ich dir, deine Situation gut in den Griff zu bekommen. Aber du wirst auf jeden Fall hierzu an dich selbst hart arbeiten müssen. Das solltest du dir aber Wert sein, wenn du ein ausgeglichenes und erfülltes Leben führen möchtest.

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Ich finde es schon mal gut, dass du deine Angst erkannt hast und offen darüber sprechen kannst. Ebenfalls ok ist, dass deine Mutter dich mehr aufzumuntern scheint, Verständnis für dich zeigt und daher allerdings der Gedanke, sie enttäuscht zu haben, dich umso mehr grübeln lässt. Im Wesentlichen geht es um dich selber. Mache dir nicht zu viele Gedanken darüber, andere zu enttäuschen - du machst dies schließlich nicht mit Absicht! Und außerdem hast du es ja versucht, am Schulunterricht teilzunehmen. Mache dir also kein schlechtes Gewissen, das verstärkt die Unsicherheit und somit Angst noch mehr!

Hast du dir vielleicht mal überlegt, in psychotherapeutischer Behandlung zu gehen? Das ist nichts, wofür man sich schämen muss. Angstzustände können krankhaft werden und äußern sich somit auch auf das organische Wohlbefinden. Dies kann sich auch durch Essstörungen bemerkbar machen. Insbesondere dann, wenn die Gründe im "Inneren" somit tiefgreifender liegen, also psychosomatisch bedingt sind.

So wie es körperliche Erkrankungen gibt, gibt es auch psychische Erkrankungen, die weltweit (siehe WHO - Weltgesundheitsorganisation) anerkannt sind. Es ist also nichts anderes, als wenn du dich wegen eines Beinbruchs behandeln lässt - nur das es hier die Psyche ist, die bei dir stabil aufgebaut bzw. geheilt werden muss.

Selbstvertrauen trägt zu deiner psychischen Stabilität erheblich bei und ist letztlich der Grundstein im selbstbewussten Umgang mit anderen Menschen und vor allem mit sich selbst. Wenn du die Ursachen deiner Angstzustände kennst, dann kannst du auch dagegen angehen. Angst ist auf Grund der eigenen bisherigen Lebensentwicklung (meist unbewusst) "erlernt" und lässt sich somit durch "Lernen" auch wieder ablegen oder zumindest in ein erträgliches Maß mildern. Du kannst ja mal meinen Kanal besuchen. Vielleicht kannst du von dort auch etwas mitnehmen. Da der Kanal noch neu ist, sind noch nicht alle Informationen, Hilfestellungen, Tipps u. ä. verfügbar. https://www.youtube.com/channel/UC22u9hziCLF-Wo_hi4Br-qw

Bespreche auf jeden Fall mal mit deiner Mutter die Option einer psychosozialen Betreuung. Dies ist gegenüber einer offensichtlich körperlichen Erkrankung wie Beinbruch, nichts Besonderes und somit nichts Beschämendes! Letztlich geht es doch darum, dass du dich durch selbstbewusstes Auftreten wohl fühlst und hierdurch dann auch dein Leben meistern kannst. Probiere es aus, schließlich hast du nichts zu verlieren! Es kann also durch eine psychotherapeutische Behandlung einfach nur besser werden! ;-)

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Es ist eine enorme Leistung als Alkoholiker nun über 10 Jahre trocken zu sein. Die psychosoziale Betreung - ob ambulant oder stationär oder beides - scheint zumindest dahin gehend bisher erfolgreich gewesen zu sein. Die medizinische Betreuung bzw. Behandlung umfasst doch in der Regel ebenso die Bedingungen im sozialen Umfeld un den zwischenmenschlichen Beziehungen. Du musst doch von diesem Teil der Therapie was mitgenommen haben, oder?

Jedenfalls ist es nicht gut, psychosoziale "Baustellen" zu haben oder weiter zu behalten, weil diese auch das Risiko des "Rückfalls" erhöhen.

Nach deinen Ausführungen scheinst du ein erhebliches Problem mit deinem Selbstwertgefühl zu haben, über dein eigenes "Inneres" völlig irritiert und hiermit überfordert zu sein. Auch das ist aus meiner Sicht behandlungsbedürftig.

Als Außenstehender kann dir hier im Forum niemand eine vorgefertigte Antwort geben. Diese musst du letztlich für dich selbst finden. Bevor du jedoch vorschnell Entscheidungen triffst, würde ich deinen psyschischen Zustand auf jeden Fall weiter medizinisch behandeln lassen.

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Es kommt auf die Lebenssituation an. Bist du z. B. als Jugendlicher im Rahmen der Arbeit in "sozialen Brennpunkten" - i. d. R. durch gemeinnützige Organisationen - in Betreuung, so kostet dir das nichts. Ggf. entstehende Kosten werden über diese gemeinnützigen Organisationen mit der Krankenkasse abgerechnet.

Führst du als Heranwachsender oder Erwachsener autonom dein Leben, dann kannst du dich über deinen Hausarzt zwecks psychotherapeutischer Behandlung an einem Psychiater oder Psychotherapeuten überweisen lassen. Meist werden nach Schwere der psychischen Probleme zunächst 6 - 12 Sitzungen durch die Krankenkasse genehmigt, jedoch sind auch Verlängerungen der Behandlungszeit auf Antrag möglich.

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Es ist wie mit einem Beinbruch. Damit geht man schließlich auch zum Arzt. Da psyschische Erkrankungen weltweit als Krankheitsbild anerkannt (s. Liste der WHO - Weltgesundheitsorganisation) und somit ebenso medizinisch relevant und meist behandlungsdürtig sind, spricht auch unter dem Aspekt der Befindlichkeiten und Meinungen zu diesem Krankheitsbild absolut nichts dagegen, bei psyschischen Auffäligkeiten (Depressionen, Minderwertigkeitskomplexe, usw.) einen Arzt, also Psychiater oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Es geht schließlich darum, psyschisch wieder zu gesunden und am gesellschaftlichen Leben möglichst mit Freude teilzunehmen zu können.

Du kannst auch gerne meinen Kanal besuchen, wo ich zu diesem Thema hilflreiche Auskunft, Tipps mit Praxistraining gebe. https://www.youtube.com/channel/UC22u9hziCLF-Wo_hi4Br-qw

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Es ist wie mit einem Beinbruch. Damit geht man schließlich auch zum Arzt. Da psyschiche Erkrankungen weltweit als Krankheitsbild anerkannt (s. Liste der WHO - Weltgesundheitsorganisation) und somit ebenso medizinisch relevant und meist behandlungsdürtig sind, spricht auch unter dem Aspekt der Befindlichkeiten und Meinungen zu diesem Krankheitsbild absolut nichts dagegen, bei psyschichen Auffäligkeiten (Depressionen, Minderwertigkeitskomplexe, usw.) einen Arzt, also Psychiator oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Es geht schließlich darum, psyschich wieder zu gesunden und am gesellschaftlichen Leben möglichst mit Freude wieder teilzunehmen.

Du kannst auch gerne meinen Kanal besuchen, wo ich zu diesem Thema hiflreiche Auskunft, Tipps mit Praxistraining gebe. https://www.youtube.com/channel/UC22u9hziCLF-Wo_hi4Br-qw

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