Ich weiß nicht wie genau du diese Berechnung benötigst aber zunächst folgendes: Zucker löst sich in Wasser. Beim Lösen passiert das Folgende: Viele kleine Wasserteilchen legen sich wie ein Mantel um winzige Zuckerteilchen und lösen sie so heraus. Der Zucker ist also nicht verschwunden und er braucht immer noch seinen Platz. Wasser- und Zuckerteilchen ordnen sich bei einer Lösung aber so geschickt an, dass sie tatsächlich etwas weniger Platz brauchen. Deshalb sinkt der Wasserstand beim Lösen von Zucker in Wasser ein klein wenig. Insgesamt sind die Teilchen bei einer Lösung enger zusammen als bei reinem Leitungswasser. Bei Raumtemperatur kannst du ca. 200g Zucker in 100mL Wasser lösen bis die Lösung gesättigt ist und der Zucker sich eben nicht mehr im Wasser löst sondern sich unten absetzt.

Für deinen Fall könntest also 78g Zucker in z.Bsp 80mL Wasser lösen und dann auf genau 100mL Wasser auffüllen. Wenn du dir merkst wieviel Wasser du nach dem Lösen hinzugefügt hast, dann hast du deine Antwort. Denk aber daran dass dieses "Experiment" eben auch von der Temperatur abhängig ist.

Für die Herstellung eines Getränkesirups würde ich einfach 78g Zucker + 100mL Wasser nehmen. Wenn es dir zu dickflüssig ist etwas mehr Wasser, zu dünnflüssig etwas mehr Zucker.

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Masterthesis Wissensmanagement mit KI - wie realisieren?

Hallo zusammen,

ich studiere "Business Consulting & Digital Management" (also ein Wirtschaftswissenschaftlicher Studiengang) an der FOM (Fachhochschule für Ökonomie und Management, Berufsbegleitend) und schreibe demnächst (geplant ab 01.03.24) an meiner Masterthesis zum Thema „Künstliche Intelligenz und Wissensmanagement“. Dabei stoße ich auf ein spezifisches Problem, bei dem ich eure Expertise und Ideen benötige.

Die Herausforderung besteht darin, dass die Compliance-Abteilung meines Unternehmens die Übertragung interner Daten an externe Cloud-Dienste, wie beispielsweise OpenAI, untersagt. Diese Einschränkung erschwert die Implementierung einer KI-gestützten Wissensmanagement-Lösung, wie ich sie mir vorstelle.

Mein Ziel ist es, eine Art KI-basierten Chatbot zu entwickeln, der auf unser internes Wiki – eine Art Unternehmens-Wiki sowie technische QT_ED-Dokumente (Word-Format) – zugreifen kann. Dieser Chatbot sollte in der Lage sein, Fragen zu beantworten, indem er relevante Informationen oder Links aus unseren internen Dokumenten extrahiert und bereitstellt.

Die Kernfrage ist: Wie kann ich eine solche Lösung entwickeln, die sowohl kostengünstig als auch einfach zu realisieren ist und gleichzeitig den Compliance-Richtlinien meines Unternehmens entspricht?

Mir ist bewusst, dass dies eine anspruchsvolle Aufgabe ist, aber ich bin überzeugt, dass es kreative und praktikable Ansätze gibt, um diese Herausforderung zu bewältigen. Vielleicht gibt es bereits ähnliche Projekte oder Technologien, die ich als Referenz heranziehen kann? Oder kennt jemand von euch Tools oder Methoden, die in einer solchen Situation hilfreich sein könnten?

Ich freue mich auf eure Vorschläge und bedanke mich im Voraus für eure Unterstützung!

Beste Grüße,

CodeMindAI

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Der Punkt ist, wenn keine Daten in der Cloud landen soll, dann brauchst du eine lokale Implementierung. Mit OpenAI geht das meines Wissens nach nicht. Du könntest dir aber weniger bekannte Alternativen wie z.Bsp LokalAI ansehen. Der Erfolg hängt hier natürlich maßgeblich an deinen (Programmier)-Fähigkeiten und der zu Verfügung stehenden Zeit ab. Aber ein Prototyp sollte sich im Rahmen einer Masterarbeit ausgehen.

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Du implizierst ja selbst, dass du von Mathematik eigentlich nicht viel/keine Ahnung hast. Ob du also tatsächlich "mathematisch" denkst, ist fraglich bzw. mMn eher unwahrscheinlich. Ich könnte mir vorstellen, dass das was du meinst Mustererkennung ist. Im Gegensatz zu Mathematik, verläuft die Mustererkennung bei vielen Menschen intuitiv. Mustererkennung kann hilfreich sein z.Bsp können wir Wörter mit vertauschten Buchstaben trotzdem lesen, kann aber auch aus dem Ruder laufen z.Bsp sieht man überall eine große Verschwörung.

Auch in der Kunst spielen Muster und deren Wiederholungen eine wichtige Rolle. Diese Muster können mathematisch beschrieben werden und spielen in der jeweiligen Kunsttheorie oft eine große Rolle. Manche Künstler haben keine Ahnung von der Theorie oder Mathematik dahinter, folgen aber intuitiv (durch übung) der Theorie/den Mustern bzw. haben ein Gespür für selbige und auch wie und wann man Muster brechen kann um ein Werk interessant zu machen.

Ob es das ist was du meinst weiß ich natürlich nicht aber falls es dich interessiert kannst ja mal nach Mustererkennung beim Menschen googeln. Spielt übrigens auch bei der Entwicklung von KIs eine große Rolle.

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Stadtleben

Stadt. Bin nach der Schule sofort in die Stadt gezogen. Offener Menschen, die nicht jeden der ein bisschen anders ist wie ein Alien anstarren und sich das Maul zerreißen. Außerdem mehr Jobmöglichkeiten, mehr kulturelle und kulinarische Angebote und Öffis. Je nach Stadt und Stadtteil auch genauso viel Natur wie am Dorf nur ohne den Gestank oder schlechtes Grundwasser, wenn wieder einmal ein Bauer falsch/illegal die Felder gedüngt hat.

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Du bist im Herzen ein Abenteuer und hast mit 13 auch noch ein bisschen Zeit für die Planung. Wenn man auf Komfort verzichtet kann man sich mit Work und Travel (Arbeit und Reisen) sicherlich einige Zeit "durchschlagen" und viel von der Welt sehen. Wichtig ist meiner Meinung nach eine Krankenversicherung, nicht nur wenn man eben mal verkühlt ist, sondern wenn du einen Unfall haben solltest. Da kann es dir sonst passieren, dass du entweder im Ausland gar nicht behandelt wirst oder auf mehreren Zehntausend Euro Krankenhausrechnung sitzen bleibst. Du könntest dir auch überlegen, ob nicht eine Ausbildung z.Bsp auf einem Kreuzfahrtschiff oder in einem anderen Beruf in dem viel Reisen musst machst. Da könntest du die Welt sehen, würdest Geld verdienen und wärst versichert. Im Urlaub oder wenn es ein saisonaler Job ist, kannst du ein paar Wochen/Monate mit dem Motorrad unterwegs sein. Gutes Englisch und andere Sprachen sind ebenfalls wichtig genauso wie ein bisschen Mathe damit man die eigenen Finanzen im Blick hat und nicht besch*ssen wird. Lernen ist auch nicht immer schlecht 😉 vor allem wenn man weiß wofür man etwas lernt!

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Es wäre interessant zu wissen welche Interessen/Hobbys ihr habt und wo ihr wohnt Stadt/Land. Auf die schnelle fallen mir Dinge wie Kino, Konzert, Rodeln, Eislaufen, Escape Room und ähnliches ein. Bei uns gibt es z.Bsp auch Press the Buttom, da kann man ein Fotostudio (Equipment aber ohne Fotograf) mieten und von sich selbst Fotos machen.

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Mind. 32 GB Ram, besser 64; 1TB SSD; Modelle für Prozessor und Grafikkarte sollten in den letzten 2 Jahren erschienen sein, also aktuelle Geberation oder eine davor, die Grafikkarte ist beim Gaming wichtiger als der Prozessor, sie mpssen auch kompatibel sein und das Netzgerät muss stark genug sein um alle Geräte zu betreiben.

Selbst zusammen gebaute PCs sind zwar günstiger aber da sollte man sich schon auskennen sonst zahlt man viel Geld und kann nichts damit anfangen bzw. hat nur Probleme. Deine Frage ist sehr allgemein und es wirkt so als würdest du dich nicht so gut auskennen (was auch vollkommen ok ist!), aber überleg dir ob im Endeffekt eine Konsole nicht besser für dich wäre. Lass dich am besten beraten und vergleiche dann die Angebote.

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