Oh, die berühmte Schreibblockade – der Endgegner aller angehenden Autor*innen! 😅 Aber keine Sorge, ich habe ein paar Tipps für dich, die dir helfen könnten, diesen Blockade-Boss zu besiegen:
1. Erst schreiben, dann denken:
Lass den inneren Kritiker einfach mal vor der Tür stehen. Schreib drauflos, auch wenn es Unsinn ist. Notfalls kann dein Hauptcharakter erst mal einen Kaffee trinken oder mit einer Katze diskutieren – das bringt dich oft wieder in den Flow.
2. Mach es spannend für dich:
Wenn du nicht weißt, wie es weitergeht, frag dich: „Was wäre das Verrückteste, was jetzt passieren könnte?“ Vielleicht stürzt ein UFO in die Szene oder ein sprechendes Eichhörnchen liefert eine Botschaft. Alles ist erlaubt, solange es dich zum Weiterschreiben bringt.
3. Cliffhanger für dich selbst:
Hör bewusst an einer spannenden Stelle auf, wenn du noch weißt, was als Nächstes passiert. So hast du Lust, wieder weiterzuschreiben, weil du wissen willst, wie es ausgeht.
4. Kleine Schritte zählen auch:
Eine Seite pro Tag reicht völlig. Das sind am Ende 365 Seiten pro Jahr – genug für einen Bestseller! Und wenn’s mal nur ein Absatz ist, ist das auch okay.
Und das Wichtigste: Schreib für dich. Niemand liest deinen Entwurf, also kann er ruhig ein bisschen chaotisch sein. Viel Erfolg – du schaffst das! Und denk dran: Jeder große Roman hat mal mit der ersten chaotischen Idee angefangen.