Es bringt Dir nichts, wenn ich Dir etwas dazu schreibe, aber ich werde Dir ein paar Fragen stellen, die Du dann als Antwort zu Papier bringst: 1.Glaube ich an Gott? (Unter Glaube wird das Vertrauen zu Gott gemeint) 2. Wenn ich mich Gott anvertraue, warum habe ich mir diesen Text ausgesucht? 3.Zweifle ich letzt endlich an mir selbst? 4.Stelle ich mich mit meiner Person sogar in Frage? 5.Traue ich letzt endlich Gott mehr zu als mir? 6. Was fasziniert mich an diesem Vers? 7.Wenn mich Gott geprüft hat und mir Dinge vor Augen hält, die mir unangenehm sind, was fange ich damit an. Manchmal ist es sogar mutig ist, wenn man auch zugiebt, dass man auch Angst davor hat, sich ganz zu durchschauen lassen. Das macht die ganze Sache noch viel glaubhafter, als Patentrezepte zu verteilen.

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Gott hat die Sexualität nicht verboten, verboten hat er nur die Wollust, d.h. den außerehelichen Geschlechtsverkehr. Sex ist nicht nur zur Zeugung für Kinder gedacht. Wir dürfen uns auch an dem Körper unseres Partners erfreuen, aber nur innerhalb der Ehe. Die Ehe ist von Gott gesegnet und alles was von Gott gesegnet ist, ist gut.

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Matthäus war ein Zeitgenosse Jesu und war mit dabei, als einer seiner Jünger. Lukas war ein Wegbegleiter des Apostel Paulus. Der wiederum hat Jesus in einer Vision erlebt und Jesaja war ein Prophet im Alten Testament, den Gott beauftragt hatte, seine Botschaft dem Volk Israel zu verkünden. Ob Jesaja die Botschaft persönlich geschrieben hat weiß ich nicht. Es gab zu dieser Zeit aber professionelle Schreiber, die dann alles niederschrieben, was von ihnen verlangt wurde, da nicht alle Meschen schreiben konnten.

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Anfangs gab es noch die Geschwisterehe, sie wurde erst ab 2.Mose abegeschafft, als Gott durch Mose dem Volk sein Gesetz gab. Es regelte das gesellschaftliche und religiöse Leben. Das wir untereinander verwandt sind, ist ein interessanter Aspekt, denn umsonst würden wir uns als Christen nicht Bruder und Schwester nennen.

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Die Bibel kommt von Gott, er hat es Menschen diktiert durch den Heiligen Geist. In Neuen Testament im 2. Timotheusbrief Kapitel3 Vers 16 steht: Die ganze Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und kann uns lehren, was wahr ist, und erkennen lassen, wo Schuld in unserem Leben ist. Sie weist uns zurecht und erzieht uns dazu, Gottes Willen zu tun. Das bedeutet, wenn Du von Gott lernst, hast Du den besten Lehrmeister.

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Selbstverständlich, besser aber ist es, wenn Du in eine christliche Buchhandlung gehst, dann wirst Du daraufhin individueller beraten, ob Du eine evangelische oder katholische Bibel willst. Eine moderne oder eher traditionelle Bibel usw. Wenn Du Hilfe beim Bibellesen brauchst und wichtige Glaubensfragen hast, ist eine christliche Buchhandlung auf alle Fälle besser. Fast jede größere Stadt hat solch eine Buchhandlung.

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Grundsätzlich kann man sagen, dass die Bibel nicht verfälscht ist. Was sich verändert ist der Wortlaut. Das liegt aber daran, dass sich Sprache entwickelt. Würde die Bibel ins Altdeutsche übersetzt werden, würde Sie nur schwer oder überhaupt nicht mehr zu verstehen sein. Ein Beispiel: sintemal bedeutet abermals, oder noch einmal. Der Sinn des Textes ist der gleiche und die Bedeutung auch, was sich ändert ist nur der Wortlaut.

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Ganz einfach, die Wissenschaft forscht mit plausiblen Fakten, was auch nicht falsch ist. In ihr hat der Faktor Gott nichts zu suchen. Google mal unter Wort und Wissen. Das ist eine Arbeitsgemeinschaft von gläubigen Wissenschaftler. Doch eine Frage muss man sich stellen. Wenn es einen Gott gibt ist er denn ein Armleuchter oder allmächtig. Wenn Gott wirklich Gott ist, dann schafft er auch etwas nur mit einem Wort. Außerdem kann ich es nicht nachvollziehen, dass so etwas Hochkomplexes wie die menschliche Zelle, durch einen Urknall entstehen kann. Schon alleine die DNS enthält alle Erbinformationen für zukünftige Generationen. Wie will Evolution Information von DNS weitergeben, was nicht einmal der Mensch kann. Der kann sie nur manipulieren und meist zum Negativen hin, aber Leben schaffen konnte er bisher nicht, der Mensch.

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Ich kann mich nur der Antwort von Hannipuepp anschließen. Das ist eine sehr weise Frau, auf die man hören sollte.

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Die Widersprüche sind gar keine. Stell Dir das so vor: Mitten auf der Kreuzung passiert ein Unfall und jeder Augenzeuge sieht es etwas anders. Der vom Osten, siehte es anders als der im Westen sieht. Und der im Süden steht sieht es anders als der,der nördlich steht. Jeder hat einen Blickwinkel und berichtet vom gleichen Vorgang.

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Die Bibel ist und bleibt Gottes Wort, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen. Ich kann ja auch nicht behaupten dass 1+1 gleich 3 ist, nur weil die Mehrheit es wünscht. Wer sich daran orientiert, fährt einigermaßen gut. Es ist halt eine Herausforderung es auszuprobieren. Du kannst nur die Erfahrung sammenln wenn Du es ausprobierst.

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Lieber Sonnenschein! Darüber streiten sich die Geister. Ich persönlich glaube daran, wenn man bedenkt, dass wir es mit einen lebendigen allmächtigen Gott zu tun haben. Wir können uns das nur nicht richtig vorstellen, da wir selber nicht allmächtig sind. Unsere Fähigkeiten sind begrenzt und unser Denken, Handeln und Vorstellungsvermögen auch. Du musst Dich persönlich fragen, vertraue (d.h. glaube) ich persönlich daran, dass mein Herr Jesus alles kann und ist er selbst vom Tote auferstanden, dann kann er mit seinem Vater auch die Welt in ein paar Tage erschaffen, das nennt man Kreatonismus und ist das Gegenteil der Evolutionstheorie. Stellst Du das eine aber in Frage, dann ist auch Gott relativiert und auch die Bibel. Somit hast Du dann als Christ auch kein ewiges Leben. Dann ist es besser wir leben in den Tag hinein und amüsieren uns, denn morgen sind wir tot. Man kann Gott nicht beweisen, dass ist unmöglich, man kann nur Teilaspekte wissenschaftlich nachweisen, aber Du kannst Gott herausfordern und Ihn sagen, bitte beweis dich mir. Wenn es dich dann wirklich gibt, will ich mich dir anvertrauen. Verstehst Du? Gott lässt nicht mit sich spielen, denn er ist kein Hampelmann, aber wenn es Dir ein ehrliches Bedürfnis ist, mit Ihm zu leben, dann wird er Dir dann auch in diesen Fragen weiterhelfen und Dich nicht im Stich lassen. Aber das kostet Dich dann Konsequenzen und Du das kannst Du nur Dir selber beantworten.

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Also ich habe die MacArthur Studienbibel und bin begeistert. Meines Erachtens ist es Geschmacksache. Jede Studienbibel ob Elberfelder, Tompson etc. hat ihren Schwerpunkt. Eine gute christliche Buchhandlung kann Dich sicher aufklären. Jede größere Stadt hat eine. Sicher kann Dir aber auch der Brunnen Verlag, oder der Hänssler-Verlag weiterhelfen. Einfach mal Googeln, anrufen oder Mailen.

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Mein lieber Freund, wenn Dich die Bibel interressiert und Du schon mehrmals eine Stelle gesucht hast, dann hilft Dir eine gute Konkordanz zur Bibel, die Du in jeder guten Buchhandlung bekommst.

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Die Bibel schreibt eine Menge über Vergeltung. Gehe mal zu Deinem Pfarrer und diskutiere mit Ihm das Thema Vergeltung. Du wirst Staunen, da gibt es zwei unterschiedliche Ansatzpunke, den alttestamentliche und den neutestamentlichen Standpunkt. Beide sind grundverschieden und trotzdem fügen Sie sich zusammen wie ein Puzzle. Spiel einmal Journalist und recherchiere bei Deinem Pfarrer.

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Warum die Juden nichts mehr opfern weiß ich nicht. Doch wir Christen brauchen kein Tier mehr zu opfern, denn in Blichrichtung auf das AT ist Jesus das einmalige und endgültige Opferlamm, dass am Kreuz für uns starb. Jetzt hast Du die Wahl, entweder nehme ich das Opfer für mich an, oder ich lass es. Wer das Opfer annimmt, kommt nach seinem Ableben zu Gott ohne "Wenn und aber". Ansonsten darfst Du überhaupt nicht sündigen, auch die kleinste Notlüge, oder ein kleiner schmutziger Gedanke, ansonsten hast Du verspielt. Das bedeutet, man nimmt den Opfertod für sich geschenkt in Anspruch, oder ma hat es vermasselt.

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Wenn man davon ausgeht, dass die Bibel Gottes Wort ist, dann ist der Wahrheitsgehalt 100%tig. Doch wer will heute noch die Wahrheit hören, wenn Gott durch Chrstus behauptet: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich". Wer es glaubt (darauf vertraut) und sich darauf einlässt wird seine Erfahrung machen und wer nicht, dem gilt das Sprichwort: Knapp daneben ist auch daneben. Es ist wie im Fussballspiel, entweder man triff das Tor oder auch nicht. Diskussionen sind wertlos. Nach dem Tod sind wir alle schlauer.

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Sexualität war von Anfang an von Gott gewollt und hatte nichts mit Sünde zu tun. Nur der Mensch hat die Sexualität pervertiert, dass ist der Unterschied. Außerdem wurde die Inzucht erst später von Gott thematisiert, sonst hätte sich die Menschheit nicht fortpflanzen können.

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