Mit dem Vertrauen ist es wie mit allen anderen Dingen, irgendjemand muß damit anfangen, dann findet sich alles weitere.

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Wenn Konflikte geschürt werden, wird jedes Land das Partei ergreift repressiv. Das sieht man ja bei uns genauso. Deswegen ist eine breite, starke Friedensbewegung - die nicht im Täter-Opfer-Dualismus gefangen ist, sondern für alle Menschen steht - der wichtigste demokratieerhaltende Faktor.

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Wird Kamala Harris das Rennen machen?
Seit Harris gegen Trump bei der US-Wahl 2024 antritt, wirkt er verwundbar

Trump wirkt nun nicht mehr unverwundbar. Sondern nervös, wütend, unüberlegt. Seine abfälligen Kommentare zur Herkunft und Person von Kamala Harris treiben ihre Beliebtheitswerte bei Frauen und Schwarzen nach oben statt nach unten. Und auch die weiße Wählerschaft scheint sich laut Umfragen Kamala Harris als US-Präsidentin immer besser vorstellen zu können.

Auch Parteigrößen innerhalb der Republikaner merken, dass Trump im US-Wahlkampf schwächelt, seit Harris die Bühne als Kandidatin der Demokraten betrat. Die Angst vor einer Niederlage Trumps steigt. Immer mehr zweifeln offenbar, ob Donald Trump wirklich der richtige für die Republikaner und für das Land ist.

Republikaner zweifeln vor US-Wahl an Trump – „Aus der Fassung gebrachter Kandidat“

Die New York Times sprach mit über einem Dutzend einflussreicher Personen innerhalb der republikanischen Partei und berichtet über eine Stimmung zunehmender Besorgnis. „Die Menschen um Trump herum sehen einen aus der Fassung gebrachten Kandidaten“, bilanziert das renommierte US-Blatt.

Trump verbreite keine positive Aufbruchstimmung, sondern wütende Aggression. Auch in privaten Gesprächen sei Trump in den vergangenen Wochen vor allem zornig und schlecht gelaunt gewesen, schreibt die New York Times auf Basis ihrer vertraulichen Interviews mit Personen aus seinem Umfeld.

Umfragen vor der US-Wahl sehen Trumps Rückhalt schrumpfen

Dabei sehen Umfragen vor der US-Wahl den Vorsprung Trumps gegenüber Kamala Harris schrumpfen, wenn nicht sogar schwinden. In einigen Erhebungen zu den für die US-Wahl so entscheidenden Swing States hat Harris Trump sogar schon überholt.

https://www.fr.de/politik/trump-vor-niederlage-bei-us-wahl-einige-republikaner-zweifeln-lautstark-zr-93241811.html

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garantiert nicht!

Die Frau redet nur zusammenhanglosen Unsinn.

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Die Ost-Ukraine ist ethnisch russisch und die Krim werden die Russen niemals aufgeben, schon gar in die Hände einer einer Quasi-Ukraine unter NATO-Kommando.

Es ist völlig egal, wieviel Waffen noch geschickt werden und wieviel junge Männer in den Tod getrieben werden, dieser Krieg ist militärisch nicht zu gewinnen, außer man nimmt die ultimative Eskalation in Kauf. Dann wird es allerdings keine Europäische Union mehr geben.

Mit Nord Stream hat das gar nichts zu tun, auch wenn man das möglicherweise politsch den Ukrainern anlasten will, um halbwegs ohne Gesichtsverlust aus der Sache heraus zu kommen.

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Ich glaube nicht, dass wir uns besonders weit entwickelt haben. Wir haben den Glaube an die Technik zur Religion erhoben und schlachten uns jetzt mit Drohnen ab, statt mit der Keule. Ansonsten ist doch alles beim Alten.

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