Nabend
also die vom Lehrer geleiteten Diskussionen in der Schule - also die während dem Unterricht - laufen ja immer in die selbe Richtung (also von dem was der Lehrer so einwirft und vorgibt) der Kapitalismus ist böse und macht die Umwelt und die Leute kaputt. Der Staat ist super, wir zahlen Steuern und er tut damit das beste für uns. Gegen die Ausländer darf man auch nichts sagen den dass sind alles wertvolle Mitmenschen. Dazu kommt noch dass der Kommunismus im Grunde eine gute Idee aber nicht ganz richtig umgesetzt war, und die Konzerne haben alle Dreck am Stecken und sorgen nur für Unheil.
Die andere Seite hingegen, die bleibt meist komplett unbeleuchtet, wenn man mal in die Richtung was sagt dann lässt der Lehrer das absolut nicht durchgehen.
Jetzt ist es ja besonders schlimm mit diesem FFF da von dem ich kein Freund bin, da predigen die Lehrer ja auf und ab dass der Umweltschutz das wichtigste von allem ist. Man beschäftigt sich nicht mal ernsthaft mit dem Thema sondern es werden wenn dann nur Halbwahrheiten und reißerische Zitate genannt.
Am tollsten sind ja die Lehrer die es auch noch befürworten dass die Schüler dann "streiken" und man in die Schule sowieso nicht hingehen braucht weil man nichts macht dort. Ich meine da könnte ich gleich zu arbeiten beginnen, in der Schule bin ich nicht weil ich sonst nichts zu tun haben sondern um was zu lernen, was aber irgendwie nicht mehr der Fall zu sein scheint.
Irgendwie wie die Wirtschaft so funktioniert wird einem auch nicht erklärt - ich weiß da einiges weil ich Youtubekanäle schaue die sich damit befassen - aber in der Schule reicht es als Information wenn sie einem sagen dass die Bonzen alles ganz böse Leute sind die was die Proleten ausnehmen.
es geht ja überall hin, bei Hitler zB lernt man auch nur dass er "rechtsradikal" war, geht aber nicht näher darauf ein, dabei war dieser weder rechtsradikal noch linksradikal sondern ging in eine andere radikale Richtung, eine die alle die nicht zum deutschen Volk gehörten ermordet und innerhalb von diesem eine Art Planwirtschaft haben wollte, sozusagen eine Art menschenverachtende Mischung aus beiden radikalen Positionen.
Ein Thema was ebenfalls nie angesprochen wird ist die Sache mit dem Staatsdienst, dass es da einige faule Säcke gibt die wir bezahlen sagen sie einem auch nie. Der Staat setzt weder neue Technologien ein um Personal abzubauen sondern nutzt nicht einmal das Internet effizient.
Wenn es in der Schule mal um die Themen geht, dann sollte das aus einem neutralen Winkel sein, oder beide Seiten beleuchtet werden, aber immer so pseudomäßige und dann am Ende "der Staat ist doch gut und macht alles richtig" finde ich unpassend.
man merkt es ja auch schon daran dass irgendwie viele Schüler links sind während viele Lehrlinge rechts sind, das kann ja kein Zufall sein oder doch?
was denkt ihr