Einen "richtigen" IQ-Test gibt's nur beim Psychologen. Das ist recht teuer, aber eine günstige Variante gibt's hier (50€): teste-deinen-iq.de
Eine Alternative zu Mensa ist teste-deinen-iq.de. Bei Mensa muss man manchmal ziemlich lange auf einen Testtermin warten...
Einen günstigen IQ-Test vom Psychologen gibt's bei teste-deinen-iq.de (50€). Funktioniert genauso wie der von Mensa und man kann mit dem richtigen Ergebnis auch dort eintreten.
Auf www.mitmachrepublik.de findest Du gemeinschaftliche Veranstaltungen, bei denen Du mit anderen Menschen etwas machen kannst. Dabei lernst Du bestimmt auch neue Leute mit ähnlichen Interessen kennen.
Wie süß! Na wenn ihr schon miteinander redet, dann frag ihn nach seinen Freizeitbeschäftigungen. "Was machst Du eigentlich so, wenn Du nicht gerade arbeitest?" Dann schau mal ob irgendwas kommt, woraus man ein "inoffizielles" Date machen kann. Kino ist sehr naheliegend, weil wer geht da nicht hin und irgendeinen Film, den ihr beide noch sehen wollt, wird es schon geben.
Aber: Es gibt Männer, denen das Thema Frauen irgendwie so unwichtig ist, dass sie nie die Initiative ergreifen. Die "werden" dann irgendwann geheiratet, von einer Frau die nicht so schüchtern ist wie Du. Ich hab keine Ahnung, warum die so ticken, aber Du solltest Dich schon fragen, ob Du so jemanden wirklich möchtest. Ich bin skeptisch, dass er sich mehr bemühen wird, wenn ihr euch besser kennengelernt habt.
Im Gehirn werden (geplante) Handlungen automatisch mit den Gefühlen verknüpft, die Du in der Vergangenheit in diesen Situationen hattest. Unbekannte Menschen anzusprechen, ist bei Dir negativ belegt, Du hast Angst, wahrscheinlich weil Du mal schlechte Erfahrungen damit gemacht hast, wahrscheinlich in der frühen Kindheit - das ist die prägendste Lebensphase für sowas.
Diese Information ist in den unbewußten Teilen Deines Gehirns gespeichert, deswegen kannst Du das nicht so einfach über Nachdenken ändern. Aber: Wenn Du ganz oft die Erfahrung machst, das fremde Menschen ansprechen nicht schlimm endet, wird die Konditionierung langsam aufgehoben bzw. ins positive geändert. So in etwa wie man ein Instrument lernt: Man muss die einzelnen Bewegungen immer und immer wieder üben, bis das Kleinhirn die Detailsteuerung automatisiert hat. Bis dahin muss man drüber nachdenken, wenn man es kann nicht mehr.
Also: Mach Dir klar, dass das Problem nur in Deinem Kopf ist und versuch solche Situationen nicht nur nicht mehr zu vermeiden, sondern zu provozieren. Am besten rein spielerisch, also ohne das der Ausgang der Geschichte für Dich wichtig ist (also nicht mit den hübschen Mädchen anfangen ;) ). Mach es zu einem Hobby... dann wird es mit der Zeit auch immer weniger schwierig.
Auf jeden Fall. Schau Dir mal einen CO2-Rechner an, da bekommt man ein Gefühl, was tatsächlich viel Energie benötigt. Z.B. hier: http://uba.klimaktiv-co2-rechner.de/de_DE/page/.
Du hast soviel Zeit... warum probierst Du nicht mal ein paar Sachen aus, anstatt zu Hause rumzuhängen?
Zur Schule: Mach Dir mal klar, was passiert, wenn Du das versaust. Dann mußt Du Dein Leben lang Jobs machen, die Du total langweilig findest.
Ansonsten mußt Du halt rumprobieren. Versuch nicht vorher zu ermitteln, ob etwas gut oder schlecht ist, sondern versuch es einfach. Also Sportarten z.B. oder Initiativen für irgendwas oder Parteien oder Vereine mit merkwürdigen Zielen.. sei offen. Der Rest kommt dann schon.
Das Gefühl kommt daher, dass Du im wesentlichen Sachen machst die Dir nicht wichtig sind. Leider ist das, solange man in der Schule ist, nicht wirklich zu ändern. Vielleicht kannst Du ja in Deiner Freizeit mal Sachen machen, die Du tatsächlich spannend findest.
Versuchs mal bei meetup.com... wobei das nur in größeren Städten funktioniert.
Ich sehe das ganz genauso wie Du. Tatsächlich messen die meisten Menschen Fehlschlägen viel mehr Bedeutung zu als Erfolgen, obwohl es ja eigentlich anders herum sein sollte.
Meine Theorie: Wir alle fühlen uns im Baby-Alter allmächtig, die Eltern machen ja alles was wir wollen (normaler Frühkindlicher Narzissmus, wenn die Eltern das verweigern gibt es schlimme Persönlichkeitsstörungen). Je älter wir werden, desto mehr erfahren wir, dass das nicht stimmt (was natürlich auch viel mit den immer größer werdenden Wünschen zu tun hat). Wie wir das bewerten, hängt von unserem Umfeld ab. Lieder ist in unserer Kultur ein Weg-Ziel denken normal, nicht zuletzt in der Schule werden wir darauf trainiert, dass es genau eine richtige Problemlösung gibt und das es ein persönliches Versagen ist, wenn wir diese nicht umgesetzt bekommen. Entsprechend schlecht fühlen wir uns, wenn etwas nicht funktioniert.
Ich glaube, man muss sich der ganz anderen Situation, in der wir im Alltag stecken, bewußt werden. Wir handeln sehr häufig uns Ungewisse hinein, d.h. wir wissen viel zu wenig um die Auswirkungen unseres Handelns korrekt einschätzen zu können, von den tausenden Zufällen mal ganz abgesehen. Im Grunde ist es verwunderlich, wenn unserer Vermutungen über Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge (aka "Pläne") in der Realtität tatsächlich eintreten.
Leider verstehen viele Menschen unter "positivem Denken" gerade, sich dieses Problem schön zu reden, was für mich in die falsche Richtung geht. Ich sehe die "frohe Botschaft" eher auf einer anderen Ebene: Man darf die Normalität des Scheiterns guten Gewissens aktzeptieren. Wenn der eine Ansatz nicht funktioniert hat, muss man eben einen anderen ausprobieren - in vielen Fällen braucht es eben den zehnten Versuch. Und das macht - nachgewiesenermaßen - auch den Unterschied zwischen "erfolgreichen" und damit potentiell glücklicheren Menschen und dem ganzen Rest aus: Zu wissen was einem wichtig ist und dieses Ziel unabhängig von möglichen Fehlschlägen zu verfolgen. Natürlich nicht ohne regelmäßig die Strategie zu ändern, alles andere wäre ja Irrsinn.
Es ist einfacher, wenn Du es so darstellst, dass Du eh hingehen würdest, egal was sie sagt. Also: "Den Film xyz werde ich auf jeden Fall sehen, vielleicht am ... Vielleicht magst Du mitkommen?" Und dann kann man immer noch verhandeln. :)
Hygiene heißt eher... mal waschen. Aber die Haare kürzen ist total ok.
Glück ist ein Gefühl.. :)
Der "Trick" ist, es einfach zu tun. Warte einen Moment ab, wo ihr gerade nicht redet und dann küßt Du ihn.
Ok, Alternative: Anmoderieren. Sowas wie "Seit ich Dich gesehen habe, möchte ich Dich küssen." Aber das ist auch nicht einfacher als es einfach zu tun, daher meistens... s.o.
- Nein, zu kompliziert. "Wir gehen in den Zoo" ist total ausreichend. Entweder der Rest ergibt sich, oder wenn es im Zoo gut läuft reicht danach ein "Auf Wiedersehen" zu sagen und dann per SMS / E-Mail / WhatsApp das nächste Date zu planen.
- Jeder für sich. Das mit dem "der Mann bezahlt" ist ein Mythos aus vergangenen Zeiten. Kommt heute eher als "da möchte mich jemand kaufen" rüber.
- Das ist der springende Punkt. Wenn ihr zu einander paßt, wird es dieses Problem nicht geben. Wenn doch, paßt es halt nicht.
- Nein. Autos schauen ist doch prima.
- Hmm... kleine Schritte bringen Dich weiter. Der nächste ist einfach ein netter Zoo-Besuch. Wenn es ein nächstes Date gibt, wird es eh viel intimer sein, und dann geht das auch einfacher.
Hmm... also erstmal ist ein Jahr nicht wirklich viel. Und dann ist da noch die Frage, warum eigentlich heiraten. Ihr könnt ja alles was ihr wollt auch so machen? Heiraten ist ja eine Aussage, es für länger miteinander versuchen zu wollen. Habt ihr einen guten Grund dafür?
Die andere Sache ist die mit dem Glück. Ich glaube, dass es genau anders herum ist: Glückliche Menschen ermöglichen Beziehungen. Wenn Du denkst, dass eine Beziehung Dich glücklich machen kann, wirst Du enttäuscht werden. Naja vielleicht ist das unvermeidlich, aber deswegen zu heiraten würde ich abraten.
Das ist ein Shittest... sie testet ob Du es wirklich ernst mit ihr meinst. Deine Reaktion hat ihr gesagt, dass Du nicht wirklich interessiert bist. Überleg Dir das nochmal, wenn Du was von ihr willst dann braucht es mehr Drama.
Die Frage ist komplizierter als man denkt. Die offensichtliche Antwort ist, dass im Patriarchat die Frauen eben nichts zu sagen haben. Aber warum gibt es das Patriarchat?