Ja...

Ich war 6 Monate in Ecuador... war natürlich freiwillig und hat mich, wie ich finde um einiges selbstständiger und erfahrener gemacht ...

Habe zu der Zeit kaum ein Wort spanisch gesprochen und es hat trotzdem geklappt.

Also meine Meinung ist, dass es eine wunderbare Erfahrung ist, aber natürlich sollte es freiwillig und gewollt sein, ansonsten bringt es einem überhaupt nichts...

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Hey:)

Ich war selbst für ca. 6 Monate in Süd Amerika als Austauschschülerin unterwegs. Ich selbst hatte kein wirkliches Abschiedsbuch, habe jedoch von einer Freundin ein selbstgestaltetes Fotobuch mit Bildern von unserer Gruppe zum Abschied bekommen.

Zu deiner Frage:

Auch wenn du (nur) 5 Freunde hast, sind es doch noch immer deine Freunde, welche dir ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Daher denke ich, dass sich trotzdem ein Abschiedsbuch lohnen wird, einfach dafür, dass du etwas hast, was du dir anschauen kannst, Falls du mal Heimweh bekommen solltest um dann neuen Mut für die aufregende Zeit im Ausland zu sammeln.

Wie ich schon geschrieben habe, hatte ich nicht wirklich ein Abschiedsbuch, jedoch haben all meine Freunde am letzten Schultag bevor meine Reise gestartet ist, auf meinem Rucksack (der auch mit nach Ecuador gekommen ist) unterschrieben und diese Geste/Unterschriften haben mir immer das Gefühl gegeben nicht allein zu sein, auch wenn es sich gerade zu Beginn des Abenteuers so angefühlt hat ...

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Alles Liebe und viel Spaß in China ~ dein Limettenfan ;)

P.S. wenn du ein A4 Buch nehmen solltest, könnten am Anfang deine Freunde was darein schreiben und auf die anderen Seiten könntest du deine Eindrücke notieren ....wie ein Reisetagebuch ;)

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Hey du :)

Erstmal muss ich dir zu deiner Entscheidung gratulieren ~ ein Auslandsaufenthalt während der Schulzeit ist das beste, was dir passieren kann.

Jedoch muss ich jetzt deinen Mut und Willen etwas dämpfen ... denn für das Jahr 2019/20 Bist du verdankt spät dran!

Alle Stipendien die du hättest empfangen können, sind bereits seit August/September 2018 gestartet und nun bereits vergeben und auch die meisten Organisationen haben bereits alle Plätze vergeben, wodurch auch ein "Frühbucher-Rabatt" entfällt...

Mein Tipp an dich wäre gewesen, dir mal die Seite vom Rotary-Club anzugucken. Diese "Organisation" bereits Austauschprogramme in die ganze Welt und sind dabei extrem günstig (ca. 3.000€-5.000€ ~ für das eigentliche Programm ... Taschengeld und Co. Nicht dabei ....).

Was jedoch viele von der Organisation abhält ist, dass ein wirklicher Austausch stattfindet ... während du (z.B.) in Argentinien in einer Familie bist, lebt ein Argentiniescher in deiner Familie.

Ich selbst war für ein halbes Jahr in Ecuador, wobei bei mir nur der Kontakt zur Familie über den Rotary Club stattfand, der restliche Austausch auf privater Ebene verlief.

Wenn es bei dir keine Chance gibt, auch noch im Schuljahr 20/21 ausländische Luft zu schnappen kannst du den Rotary Club in deiner Nähe einfach mal per Mail anschreiben (Adresse und Co. Findest du alles im Internet) und nachfragen ... vielleicht haben die auch noch eine private Anfrage vorliegen, so wie es bei mir damals ( Sommer - Winter 2016) war 😉

Bis dahin wünsche ich dir viel Glück und hoffe, dass auch dein Traum vom Auslandsaufenthalt in Erfüllung geht :)

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Hey du :)

Also zu erst einmal möchte ich dir überhaupt zu deinem mut diesen Schritt in die Fremde gewagt zu haben, beglückwünschen.

Ich selbst sollte für 11 Monate nach Ecuador als Austauschschülerin (ich weiß... ist nicht das selbe wie Au Pair, aber vielleicht kann ich dir trotzdem weiter helfen <3)... auf jeden Fall war ich am Ende für ca. 6 Monate dort.

Ich habe meinen Aufenthalt früher beendet, da ich mich genau wie du nach meinem zu Hause gesehnt habe. Ich saß in der Schule, habe nur die Hälfte von allem verstanden und nach ein paar Wochen fehlt einfach die Motivation immer weiter so zu tun, als wenn man alles versteht und immer gut drauf ist, nur um niemandem vor den Kopf zu stoßen.

Ich habe zwischen zeitlich auch meine Gastfamilie gewechselt und noch einen anderen wundervollen Ort von Ecuador kennengelernt. Dort schien zu Beginn auch alles super zu sein, meine Gasteltern hatten die finanziellen Möglichkeiten eine weitere Person aufzunehmen, meine Gastschwester wollte als meine Austauschpartnerin in meine Familie reisen und auch meine Schule war deutlich besser als meine vorherige... doch mit der Zeit hat sich bei mir immer mehr das Heimweh angekündigt und die Telefonate mit meiner Familie in Deutschland konnte da leider auch nichts dran ändern...

Als ich schließlich den Beschluss gefasst habe früher zurück zu reisen, hab ich es zu erst mit meinen Eltern abgesprochen, bevor ich umgehend meine Gasteltern informiert habe.

Ich habe das Thema beim Abendessen angesprochen und versucht möglichst sachlich zu bleiben und niemanden zu verletzten... Also so die schuld lag bei mir, dass ich noch nicht bereit war für einen so langen Zeitraum mein zu Hause zu verlassen, dass ich meine Familie vermisse und ebenfalls das Thema Schule habe ich angesprochen (also dass ich in meiner heimatschule schon viel zu viel Unterrichtsstoff verpasst habe usw.)

Ich finde deine Idee, deiner Gastfamilie einen Zeitraum zu geben, in dem sie die Chance haben ein neues Au Pair zu finden gut, und niemand kann dich zwingen dort zu bleiben - nun liegt es an Ihnen ein neues Au Pair zu finden. Du musst dir da keine Vorwürfe machen.

Wenn du willst können wir auch im privat Chat weiter schreiben falls du noch Fragen hast oder so :)

LG ~ Limettenfan ;)

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Hey du :)

Also ich war ca. Ein halbes Jahr als Austauschschülerin in Ecuador.

Das Schulsystem sieht eine Betreuung von Montag bis Freitag von ca. 7 Uhr morgens bis 13 Uhr nachmittag vor. (Zumindest an den meisten Schulen... es gibt auch Ganztagsschulen- das sind dann aber meist hochklassige privatschulen)

Ebenfalls fällt in Ecador, anders als Deutschland, Schulgeld an. Somit ist es nicht verwunderlich, weshalb einige Kinder, besonders aus den ländlichen und Armen Regionen des Landes, keinen Zugang zum Bildungssystem bekommen.

Auch die Schuluniform gehört zur Ausstattung eines jeden ecuadorianischen Schülers.

Ich hoffe ich konnte dir deine Frage beantworten ;)

Alles Liebe ~ limettenfan :*

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Hallo :)

Nur kurz damit ihr einen Überblick darüber bekommt, wie ich euch eure Frage beantworten kann: 2016 war ich als Austauschschülerin für ca. 5 Monate in Ecuador. Ich habe an der Küste sowie in der Sierra nahe Quito gewohnt.

Nun zu deiner Frage: Ich würde euch definitiv einen Mitwagen empfehlen! Sicher spürt man den Flair des fremden Landes eher, wenn man so viel wie möglich mit den Einheimischen verbringt, doch kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die Fernbusse niemals dahin fahren, wo sie versprechen hinzufahren.

Die Busfahrer versuchen mit allen Mitteln Fahrgäste zu bekommen, weshalb sie damit locken, dahin zu fahren, wo man gerade hin will. Ebenfalls müsst ihr bedenken, dass ihr so gesehen mit eurer Sicherheit spielt. In Ecuador gibt es weder so etwas wie einen TÜV noch interessiert es jemanden, ob das Fahrzeug Straßen tauglich ist oder nicht, solange es noch fährt. Jedoch solltet ihr damit rechnen, dass es wild auf den Straßen zugehen wird ... daher würde ich euch empfehlen für längere Strecken außerhalb der Städte einen Mietwagen zu buchen und innerhalb der Städte auf das Straßenbahnnetz bzw. Auf Busse zurück zugreifen. Die Kosten für eine Strecke in der Stadt kostet ca. 0,25 $.

Und was eure Reiseplanung angeht... in euren drei Wochen würde ich euch empfehlen pro Region von Ecuador eine Woche einzuplanen. Diese drei Teile sind La Costa (Küste), La Sierra (Andenregio) und El Oriente (Amazonasbecken). Aber falls ihr wirklich wenig Zeit habt, solltet ihr darüber nachdenken, vielleicht besser eine Planung durch ein Büro vornehmen lassen.

Ich hoffe ich konnte euch beiden weiter helfen und wünsche euch schon jetzt einen wundervollen Trip nach Ecuador ;)

Und ein kleiner Tipp am Rande - abseits der großen Hauptstraßen werdet ihr das wahre Ecuador auf jeden Fall besser kennen lernen ;)

Also dann ... Buenos Días :)

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Definitiv freiwillig!

Niemand kann dich oder deine Eltern zwingen, so viel Geld für einen Schüleraustausch auszugeben, daher ist es freiwillig; auch wenn es gut für dein späteres Leben ist :)

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Die Frage ist zwar schon seeeeeehr alt, aber naja ... vielleicht ist meine Antwort für jemand anderen noch interessant:

Also ich bin gerade in Ecuador und wollte eigentlich für 11 Monate dort bleiben, werde jetzt jedoch schon nach 4 Monaten zurück nach Deutschland gehen.

Der Grund dafür ist, dass ich meine Familie vermisse und mir auch die Schubildung fehlt, die man von Deutschland gewöhnt ist.

Um auf die 1. Antwort zurück zukommen, die zu dieser Frage gegeben wurde: sicher wirken sich auch schon 3 Monate auf die Sprachkenntnisse aus! Ich bin ohne ein einziges Wort Spanisch nach Ecuador geflogen und kann jetzt Gespräche über mehrere Stunden mit meinen Gasteltern oder meinen Freunden führen, welche alle nur und ausschließlich Spanisch sprechen ... daher kann ich diese Aussage nicht unterstützen!

Sicher wirken  sich such schon wenige Monate auf die Sprachkenntnisse aus!

Und ja, der Preisunterschied ist nicht sonderlich groß zwischen 3, 6 oder 10 Monaten ... aber wenn man den Traum vom Ausland hat, sich aber nicht vorstellen kann, länger als 3 Monate von der Familie und den Freunden getrennt zu sein, finde ich, dass auch 3 Monaten einen verändern können. Und wenn die Eltern das nltige Kleingeld auf den Konto haben um so eine Reise finanzieren zu können, ist doch alles gut ...

Da ich selbst von mir dachte, dass ich perfekt für ein Jahr im Ausland gemacht bin, und dann festgestellt habe, wie sehr mir meine Fa. und meine Freunde fehlen und wie schwer das alles ist, wenn man fremd wo ist, die Sprache nicht perfekt beherrscht, kann ich jeden verstehen der nach 3 oder 4 Monaten zurück nach Hause will.

Liebe Grüße - Limettenfan 

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Bin selbst momentan in der 11. Klasse also der Q1 und komme aus Nordrhein Westfalen. Eigentlich wollte ich für ein gazes Jahr und Ausland, jetzt werden es nur 4 Monate. Da ich bereits im Juli nach Ecuador geflogen bin und das Schuljahr 16/17 erst im August gestartet ist habe ich bisher ca. 3 Monate vom Schuljahr verpasst. Meine Schule hat jedoch zugestimmt dass ich zurück in meine alte Stufe kann, also in die Q1, wenn ich versuche alles nachzuholen was ich verpasst habe. Meine punkte, die ich jetzt bis zum ende des Halbjahres erziele, werden dabei Dann doppelt gezählt, sodass der Verlust von 3 Monaten später nicht im Abschlusszeugnis aufällt. Also können auch noch 3 Monate in der Q-Phase angerechnet werden. Man muss nur mal mit der Schule sprechen und das abklären. PS. Im Schulgesetz steht, dass selbst in der Q1 auch noch bis zu 6 Monate angerechnet werden können. Bloß kann das jede Schule für jeden Schüler anders entscheiden. Also liegt die Entscheidung am Ende bei der Schule und nicht beim Land bzw. Staat

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Hallo erst mal ;)

also ich weiß, dass es im Grunde deine Schule bestimmt, ob das geht, oder nicht. 

Sicher, deine Schule muss sich ans Schulgesetz halten - schon klar, aber am Ende bestimmt ja dein Schulleiter, ob er bzw. sie dich von deiner Schulpflicht für deinen Auslandsaufenthalt befreit. 

Ich bin gerade in Ecuador, allerdings bin ich auch schon 17 Jahre alt. 

Aber wenn du ne Orga hast, die dich schon ins Programm aufgenommen hat bzw. die dir versichert hat, dass das klappen würde, stellt sich die Schule da meist nicht quer. 

An deutschen Schulen wird es immer gerne gesehen, wenn sich die Schüler in anderen Ländern weiterbilden lassen wollen, da sich so ein Auslandsaufenthalt immer gut im Lebenslauf einer späteren Bewerbung macht. 

Also einfach mal mit deinem Schulleiter sprechen, der kann dir das alles noch mal ganz genau erklären. 

Allerdings ist meine Erfahrung, dass ein Schüleraustausch vor dem Einstieg in die gymnasiale Oberstufe (also auch schon die 10./ EF) immer einfacher zu handhaben ist, als wenn man mitten im Abi ist. 

Somit mach dich nicht verrückt und sprech einfach mal mit den Leuten in deiner Schule, die da richtig Ahnung von haben. 

Falls du nicht unbedingt zum Schulleiter willst, kannst du ja auch erst mal klein anfangen und mit deinem Klassenlehrer dadrüber reden. 

Auf jeden Fall alles Gute und viel Glück für deinen Traum vom Ausland. 

LG - LimettenFan

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Also ich hatte vor ein paar Monaten ein Bewerbungsgespräch bei IST für das DFH-Stipendium, ich weiß nicht, ob da jetzt ein großer Unterschied herrscht ...

Auf jeden Fall wurde natürlich erst einmal über die Motivation gesprochen, die man mitbringt, dann über die persönlichen Kompetenzen also Stärken und Schwächen usw. ...

Vor dem Bewerbungsgespräch wurde mir ein Fragebogen zugeschickt, den ich ausgefüllt zu dem Gespräch mit bringen sollte.

Ich habe auch 2 Plakate gestaltet, eins über die USA, um zu zeigen, was ich schon alles über die USA weiß und eins über DE, da in dem Fragebogen eine Frage war, in der es hieß: "Wie würdest du eine Präsentation über DE machen, wenn du in deiner amerikanischen Schule danach gefragt werden würdest?"

Da ich zeigen wollte; dass ich sehr motiviert bin usw. Habe ich die Plakate gemacht ... das misst du natürlich nicht machen ... bei dir geht es ja auch nicht um ein Stipendium sondern um ein "normales" Austauschprogramm.

Ebenfalls wurden in dem Gespräch meine Englischkenntnisse in Form einiger Fragen auf Englisch aber auch über einen schriftlichen Test abgefragt.

Das hört sich jetzt vielleicht voll viel usw. An, aber wenn man einen guten Gesprächspartner hat, also jemand, mit dem man sich versteht und der die Nervosität von einem nicht noch vergrößert sondern lindert, ist das alles halb so wild.

Also mach doch nich verrückt 😅

Bei mir hat es am Ende nicht für das Stipendium für die USA gereicht, dafür aber für Ecuador 🙈❤

Aber ich denke, da du keine Stipendiatin bist, sondern deine Eltern den Regelpreis bezahlen, dürfte das Gespräch für dich eigentlich nur positiv verlaufen ... außer du hast gar keine Motivation, bist sowieso nicht an einem Auslandsjahr interessiert und benimmst dich wie der erste Mensch und besitizt oben drauf noch nicht mAl nötige Grundkenntnisse in Englisch.

Falls das alles NICHT auf dich zutrifft, zieh dir einfach was schickes für das Gespräch, z.B. eine normale Jeans (am besten ohne Löcher/Used-Look) ne Bluse und z.B. normale Sneaker an. Wichtig ist, dass du dich in den Sachen wohlfühlst, dann wird es schon klappen 🤗👌

LG aus Ecuador - Limettenfan 

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Also es wäre hilfreich gewesen, zu erfahren, wo genau in die USA du gehst ... ins sonnige Florida oder ins eisige Alaska?

Dementsprechend richtet sich nämlich auch der Inhalt deines Koffers ... da ich bezweifel, dass du in Alaska einen Bikini brauchst bzw. eine dicke Daunenjacke in Florida ... 

Aber sonst wäre das das wichtigste: 

Handgepäck: 

  • Reisepass
  • Flugtickets 
  • Netzadapter
  • Wörterbuch (Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch)
  • was zum lesen 
  • Musikplayer (Handy) mit Kopfhörern
  • Ersatzkleidung für ca. 2 Tage, falls dein eigentlicher Koffer verloren gehen sollte ... also: 1 Schlafanzug, 1-2 Jeans (lang oder kurz richtet sich nach deinem Aufenthaltsort), 1-2 T-Shirts bzw. Pullover, Unterwäsche für 2-4 Tage, Shampoo, Duschgel, Deo, Zahnpasta, Handcreme, Parfüm (jeweils nicht mehr als 100ml und zusammen nicht mehr als 1 l ... muss alles in einen durchsichtigen, verschließbaren Beutel passen) Zahnbürste, Haarbürste usw.
  • Medikamente gegen Durchfall bzw. Übelkeit, Kopfschmerzen und gegen Erkältung 
  • wichtige Dokumente wie z.B. Visums Unterlagen (wenn vorhanden ... für 3 Wochen in die USA braucht man glaube nur ESTA ...)
  • Pflaster für den Notfall
  • Sonnencreme / Mückenspray (richtet sich nach deinem Zielort) 
  • Zieladresse sowie die Namen deiner Gasteltern und deren Telefonnummer für den Notfall
  • wenn nötig eine Schlafmaske, Ohrenstecker 
  • Nagelset ???
  • Laptop kann gesondert zum Handgepäckskoffer mit geführt werden 

Koffer: (ich gehe mal von so einem Mittelding zwischen Alaska und Florida aus... sagen wir Los Angeles oder New York...)

  •  2-4 lange Jeans (richtet sich nach deinem Aufenthaltsort ... aber min. 2 würde ich einpacken, auch wenn es z.B. nach Miami geht ...)
  •  2-4 kurze Jeans (richtet sich nach deinem Aufenthaltsort ... wenn es nach Alaska geht, dann nicht ...)
  • 1 dicken Pullover
  • 1-2 dünnere Pullover
  • 2-4 T-Shirts 
  • 2-4 Tops 
  • 1-2 langen Schlafanzüge
  • 1-2 kurze Schlafanzüge
  • ca. 15 Paar Socken (da du nicht weißt, wie oft die Familie wäscht ... ein mal die Woche oder doch nur alle zwei Wochen ... falls du es weißt, richtet sich die Anzahl nach deinen Angaben)
  • Unterwäsche für ca. 2 Wochen 
  • 1-2 Bikinis
  • wenn du in die Schule gehst, eine Schultasche mit Mäppchen
  • 1 paar feste Schuhe 
  • 1-2 paar Sneakers oder so 
  • FlipFlops???
  • 1 Regenjacke 
  • 1 dünnes Jäckchen zum drüberziehen wenn es einem leicht fröstelt 
  • vielleicht ein dünnes Tagebuch, in dem du deine Erfahrungen des Tages niederschreiben kannst 
  • Gastgeschenke 
  • Beautycase mit all den Sachen die man denkt, man braucht sie in die USA für 3 Wochen ... also wenn es die kg Angaben für deinen Koffer nicht überschreitet eine normale Flasche Schampoo (250ml), Duschgel (200ml), Hygiene Artikel wie Binden o. Tampons, Gesichtscreme usw....

Da halt die genauen Angaben über deinen Aufenthaltsort fehlen, kann ich dir leider keine genauere Liste geben ... 

das war in etwa da, was ich für meinen Austausch nach Ecuador eingepackt habe ... bloß noch ein bisschen mehr von allem, da ich ein ganzes Jahr weg bin und nicht nur 3 Wochen ...

LG aus Ecuador - LimettenFan

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Ich bin momentan auf privater Basis in Ecuador, der Kontakt wurde über eine ehemalige Austauschschülerin hergestellt und ich kann nur sagen, dass das einzige Problem das Visum war, da die Frau der ecuadorianischen Botschaft in Stolberg mich falsch verstanden hat und ich mit einer Organisation hier bin. 

Was aber nicht stimmt, am Ende wurde es dann so geregelt, dass ich in der ecuadorianischen Botschaft als "normale" Austauschschülerin eingetragen bin, also mit Orga im Hintergrund. Auch wenn das nicht stimmt ... aber ich glaube die Ecuadorianer nehmen den ganzen Bürokratenkram nicht ganz so genau wie wir Deutschen :,D

Ich kann daher nur sagen, auch wenn es sehr viel mehr Arbeit ist, ein ATJ alleine zu organisieren, als wenn man es mit einer Organisation macht, würde ich es nicht jedes mal wieder machen, aber vielleicht ein oder zwei mal noch. Es ist halt echt ziemlich aufwendig ...  

Dann wenn man dann in den Flieger steigt und man weiß, dass man das alles ganz alleine geschafft hat, ist man richtig stolz. 

Vor allem ist es natürlich auch eine Sache des Geldes ... wenn deine Eltern die 10.000€ und mehr haben, mach es mit einer Orga, wenn nicht, versuch auf eigene Faust aktiv zu werden ;)

Allerdings würde ich für einen privaten Austausch, der mich jetzt im übrigen ca. 3.000€ (Flug 1450€, Krankenversicherung 380€ , Visum 350€, Taschengeld für ein Jahr ca. 600-800€) gekostet hat -> versuch das mal mit einer Organisation hinzubekommen Tiiiiinnnaaaaa (!!!!), erst ab einem Alter von ca. 17 Jahren bei Ausreise empfehlen, da man in dem Zielland dann wirklich komplett auf sich alleine gestellt ist und alles alleine handhaben muss....

ich hoffe ich konnte dir helfen ;)

LG aus Ecuador - LimettenFan :*

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Also mir fällt das spontan nur der Rotary Club ein ... die sind glaube auch die einzige Organisation, die das noch mit dem richtigen AUstuasch machen ... 

allerdings nicht nur für ein paar wochen sondern immer nur für ein ganzes Jahr. 

aber ein Jahr bzw. halbjahr ist aus meiner sicht soweiso besser für einen solchen Austausch ... immerhin hast du dich nach ein paar Wochen erst in der neuen Familie eingewöhnt und dich an die neue bzw. fremde Sprache gewöhnt und willst dann schon wieder zurück nach Hause? 

Solch kurze Austausche finden sowieso nur über die Schule statt, also wenn deine Schule in DE Austauschprogramme anbietet ... denn keine Orga schickt jemanden für 2 oder 3 Wochen ins Ausland... 

Also wenn Austausch denn richtig oder gar nicht :,D 

LG  aus Ecuador :*

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Wenn man ohne Führerschein fahren dürfte, warum habe ich dann meinen Führerschein gemacht? Ich könnte ja immer sagen, dass ich vor einem Psychopathen fliehe, dass meine Oma im Sterben liegt und ich ganz schnell zu ihr muss, um noch ihren Letzten Willen mit zu bekommen, dass der Einkauf im Kofferraum zwar mir ist, aber meine Mutter, als ich gerade mit ihr einkaufen war und sie, welche natürlich in diesem Fall einen Führerschein hätte, gerade mit mir zurück nach Hause fahren wollte, einen Herzinfakt bekommen hat und ich nun eben den Einkauf nach Hause bringe und danach meine Mutter, die noch immer bei dem Supermarkt ist, ins Krankenhaus fahre. 

Also ich bezweifle stark, dass das erlaubt ist. 

Wahrscheinlich meinte dein Fahrlehrer, von dem du das hast, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dass es zwar nicht erlaubt ist, man in einem solchen worst case allerdings nicht bestraft wird, da die begangen Straftat durch das Versuchen der Rettung einer anderen bzw. der eigenen Person vor möglichem Schaden überdeckt ist. Aber erlaubt ist es ganz bestimmt nicht ..

aber jetzt mal eine andere Frage, wenn du keinen Führerschein hast, warum hast du dann ein Auto, welches du in einem solchen falle fahren könntest? o.O wenn du erst noch ein Auto klauen müsstest, bezweifle ich ganz stark, dass das Ganze ohne Strafe für dich ablaufen würde...

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Ein anderes Angebot für ein Auslandsjahr finden ... bin gerade für ca. 3.500€ in Ecuador für ein ganzes Jahr ... 

und auch wenn dein Ziel die USA (bei dem Preis kann das eigentlich nur Nordamerika mit USA oder Kannada sein) sind ... das gibt es auch für ca. 10.000€ bzw. über Rotary Club der kostet den Flug, Versicherung und noch ein bisschen mehr, aber garantiert keine 20.000€!!!! (Problem dabei nur, deine Eltern müssen einen Austauschschüler aufnehmen, während du im Ausland unterwegs bist ...)

Ansonsten mal in der Nachbarschaft rum fragen, irgendwer braucht immer Hilfe und somit, wenn du der netten Oma von nebenan erzählst, wofür du sparst, gibt es auch mal 5€ mehr fürs Einkaufstüten tragen ;)

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Kein Geld trotz Arbeit was sollen wir noch tun?

Mein Freund und ich arbeiten beide. Ich bin noch in der Ausbildung und habe mit Kindergeld ca 800 Euro zur verfügung. Mein Freund verdient ca 1000 Euro netto.

Wir wohnen in einem Altbau für ca 400 Euro mit NK. Dann gehen noch Gas Wasser Strom für 160 Euro monatlich ab (!!!) trotz dass wir sehr darauf achten nicht viel zu verbrauchen. Wir schauen kaum Fern weil wir ja arbeiten. Wir kochen ca 4 mal dir woche, die anderen 3 Tage essen wir Reste vom Vortag. Ich wasche immer erst Wäsche, wenn dir Maschine dann auch voll ist. Wir kaufen Lebensmittel für 250 Euro im Monat ein. Da ist alles mit eingeschlossen , also Hygieneartikel usw. Wir haben beide ein Auto. Meine Versicherung ist leider recht teuer da das meine erste Versicherung ist und ich somit noch keine Prozente habe. Leider bin ich auf mein Auto angewiesen und mein Freund auch da wir öfter mal weiter weg arbeiten müssen. Die extra Fahrtkosten bekommen wir aber erstattet. Für Benzin gehen für uns beide zusammen um die 200 Euro drauf. Wir wohnen zwar nahisnserer Arbeitsstätte aber der Berufsverkehr und die vielen Ampeln fordern Benzin.

Wir leisten uns kaum was und trotzdem bleibt am Ende nichts hängen.

Immer kommt irgendwas dazwischen und der geplante Kinobesuch oder eine neue Hose muss auf sich warten lassen.

Mal ist das Auto kaputt, mal braucht man ein neues Möbelstück, mal geht ein Gerät kaputt. Und wenn dann alles funktioniert kommt irgendeine Rechnung die unerwartet ist. (Gasnachzahlung von 2015 -1000 Euro!!) und das nur weil die dem von der Stadtwerke sich bei ihrer Rechnung für die Abschlagszahlung vertan hat.

Wenn ich dann sehe, wie eine Alleinerziehende Bekannte von mir ohne jemals gearbeitet zu haben (in der schule schon schwanger und seitdem zu Hause) eine schicke Wohnung hat, sich regelmäßig neue Kleidung kauft, Fingernägel gemacht hat, nie kocht sondern immer nur auswärts isst und dann auch noch ein Auto fährt und in den Freizeitpark kann, Frage ich mich was wir denn so falsch machen?

Habt ihr einen Rat? Wo können wir noch sparen? Was haben wir übersehen?

Ich vermisse jegliches Gefühl von Lebensqualität. Ich bin zwar froh auf eigenen Beinen zu stehen aber es macht so einfach keinen Spaß :-(

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Also ich würde nicht auf diese eine Bekannte schauen, immerhin kannst du später in deinem Leben sagen, "Ich brauchte nicht von Anfang an Sozialleistungen!" 

Ich meine was hat deine Bekannte denn schon viel gemacht? Außer sich (entschuldigung für das Nachfolgende) Schwängern zu lassen und danach sich auf den Zahlungen des Staats auszuruhen. 

Sicher glaubst du im Moment, dass sie es besser hat, aber ich glaube, deine Bekannte sieht zu dir und denkt sich "Sie ist nicht abhängig von anderen, so wie ich..." 

Ich selbst lebe noch bei meinen Eltern und bin momentan im Abi (bzw. momentan im Ausland) aber ich weiß selbst wie es ist, wenn meine Eltern über Geld reden. 

Ich hatte viele solcher Gespräche mit meiner Mutter, als ich gefragt habe, ob es möglich wäre, dass ich ein Austauschjahr mache.

Meine Eltern haben seit dem versucht jeden Monat etwas Geld bei Seite zu legen und selbst wenn es nur 10€ sind ... wenn man das einige Monate durchzieht und sich einige Monate wirklich nichts außer dem nötigsten gönnt, kann man nach den paar Monaten mit ca. 100€ (oder mehr) gemeinsam einen schönen Abend mit auswärts Essen und danach vielleicht Kino zu zweit genießen und dadurch dann wieder neue Kraft für den Alltag tanken.

Aber ich habe das mal durchgerechnet ... wenn ihr zusammen ca. 1.800€ monatlich an Einkommen habt (wenn dass das Nettoeinkommen ist), und von diesen 1.800€ 400€ für die Wohnung, 160€ für Strom, Wasser und Gas, 250€ für Lebensmittel, 200€ für Benzin und ca. (ganz hoch gegriffen, hattest du ja nicht angegeben) 500€ an Versicherung für beide Autos, bleiben am Ende von den 1.800 € 290€ übrig. Klar, die werden zwar mal für ne Autoreparatur benötigt oder mal eine Nachzahlung, aber wenn man jeden Monat von diesen geschätzten 290€ 50€ oder auch mal 100€ beiseite legt, kann man innerhalb von ein paar Monaten vielleicht sogar mal einen Wochenendtrip mit dem Liebsten machen ;)

Liebe Grüße aus Ecuador 

PS. ich weiß nicht, wie deine persönliche Lage aussieht, ich habe nur die Zahlen die du genannt hast subtrahiert, aber so mache ich es immer ... jeden Monat etwas bei Seite legen und dann hat man nach ein paar Monaten genug, um mal was größeres zuplanen ;)

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In welcher Schule muss man sich einen Spind teilen? Das ist ja mal mega unlogisch... ich ware vorsichtig mit dem Schlüssel, immerhin hast du im Moment die "Kontrolle" wann die Mitschülerin an den Spind geht und was sie da alles raus holt. 

Wenn du ihr vertrauen kannst, würde ich die 4€ verlangen und ihr dann den Ersatzschlüssel geben. Wenn sie die 4€ nicht bezahlen will, gibt es auch keinen Schlüssel, da wäre ich hart aber gerecht. 

Und vielleicht, wenn ihr zwei die einzigen seit, die sich einen Spind teilen müssen, sprich doch mal mit der Schulleitung, ob es da einen anderen Weg gibt? 

Vielleicht dass du dir den Spind mit einer guten Freundin teilt und ihr einen Schlüssel vielleicht im Sekretariat hinterlegt und euch mit dem anderen immer abwechselt ... das wäre fair und du müsstest dir keine Sorgen drum machen, dass irgendwas abhanden kommt ... 

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ruf doch über WhatsApp an, dann kostet das gar nichts ... 

bin Momentan in Ecuador und hab ne SMS von der Telekom bekommen, in der es heißt: 

Abgehende Telefonate aus der Ländergruppe 3 kosten 2,99€/Min, ankommende Telefonate 1,79€/Min. Eine SMS kostet 0,39€, eine abgehende MMS max. 1,99€ und eine ankommende MMS 0,39€. Datennutzung kostet 0,79€/50 KB. Zum Telefonieren und SMS versenden, bitte die internationale Vorwahl und Rufnummer eingeben. Wenn direkter Anruf nicht möglich, dann bitte: *111* int. Vorwahl + Rufnummer# Sendetaste. Bitte Rückruf abwarten. Konto kostenlos abfragen *100# Sendetaste.

Da ich in Ecuador, also Südamerika bin, könnte es somit für dich günstiger sein ... aber die günstigste Alternative ist halt immer noch, einfach über WhatsApp anzurufen ... so mache ich das immer ;)

liebe Grüße aus Ecuador 

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