Hey:)

Ich war selbst für ca. 6 Monate in Süd Amerika als Austauschschülerin unterwegs. Ich selbst hatte kein wirkliches Abschiedsbuch, habe jedoch von einer Freundin ein selbstgestaltetes Fotobuch mit Bildern von unserer Gruppe zum Abschied bekommen.

Zu deiner Frage:

Auch wenn du (nur) 5 Freunde hast, sind es doch noch immer deine Freunde, welche dir ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Daher denke ich, dass sich trotzdem ein Abschiedsbuch lohnen wird, einfach dafür, dass du etwas hast, was du dir anschauen kannst, Falls du mal Heimweh bekommen solltest um dann neuen Mut für die aufregende Zeit im Ausland zu sammeln.

Wie ich schon geschrieben habe, hatte ich nicht wirklich ein Abschiedsbuch, jedoch haben all meine Freunde am letzten Schultag bevor meine Reise gestartet ist, auf meinem Rucksack (der auch mit nach Ecuador gekommen ist) unterschrieben und diese Geste/Unterschriften haben mir immer das Gefühl gegeben nicht allein zu sein, auch wenn es sich gerade zu Beginn des Abenteuers so angefühlt hat ...

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Alles Liebe und viel Spaß in China ~ dein Limettenfan ;)

P.S. wenn du ein A4 Buch nehmen solltest, könnten am Anfang deine Freunde was darein schreiben und auf die anderen Seiten könntest du deine Eindrücke notieren ....wie ein Reisetagebuch ;)

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Hey du :)

Also zu erst einmal möchte ich dir überhaupt zu deinem mut diesen Schritt in die Fremde gewagt zu haben, beglückwünschen.

Ich selbst sollte für 11 Monate nach Ecuador als Austauschschülerin (ich weiß... ist nicht das selbe wie Au Pair, aber vielleicht kann ich dir trotzdem weiter helfen <3)... auf jeden Fall war ich am Ende für ca. 6 Monate dort.

Ich habe meinen Aufenthalt früher beendet, da ich mich genau wie du nach meinem zu Hause gesehnt habe. Ich saß in der Schule, habe nur die Hälfte von allem verstanden und nach ein paar Wochen fehlt einfach die Motivation immer weiter so zu tun, als wenn man alles versteht und immer gut drauf ist, nur um niemandem vor den Kopf zu stoßen.

Ich habe zwischen zeitlich auch meine Gastfamilie gewechselt und noch einen anderen wundervollen Ort von Ecuador kennengelernt. Dort schien zu Beginn auch alles super zu sein, meine Gasteltern hatten die finanziellen Möglichkeiten eine weitere Person aufzunehmen, meine Gastschwester wollte als meine Austauschpartnerin in meine Familie reisen und auch meine Schule war deutlich besser als meine vorherige... doch mit der Zeit hat sich bei mir immer mehr das Heimweh angekündigt und die Telefonate mit meiner Familie in Deutschland konnte da leider auch nichts dran ändern...

Als ich schließlich den Beschluss gefasst habe früher zurück zu reisen, hab ich es zu erst mit meinen Eltern abgesprochen, bevor ich umgehend meine Gasteltern informiert habe.

Ich habe das Thema beim Abendessen angesprochen und versucht möglichst sachlich zu bleiben und niemanden zu verletzten... Also so die schuld lag bei mir, dass ich noch nicht bereit war für einen so langen Zeitraum mein zu Hause zu verlassen, dass ich meine Familie vermisse und ebenfalls das Thema Schule habe ich angesprochen (also dass ich in meiner heimatschule schon viel zu viel Unterrichtsstoff verpasst habe usw.)

Ich finde deine Idee, deiner Gastfamilie einen Zeitraum zu geben, in dem sie die Chance haben ein neues Au Pair zu finden gut, und niemand kann dich zwingen dort zu bleiben - nun liegt es an Ihnen ein neues Au Pair zu finden. Du musst dir da keine Vorwürfe machen.

Wenn du willst können wir auch im privat Chat weiter schreiben falls du noch Fragen hast oder so :)

LG ~ Limettenfan ;)

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Definitiv freiwillig!

Niemand kann dich oder deine Eltern zwingen, so viel Geld für einen Schüleraustausch auszugeben, daher ist es freiwillig; auch wenn es gut für dein späteres Leben ist :)

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Also ich hatte vor ein paar Monaten ein Bewerbungsgespräch bei IST für das DFH-Stipendium, ich weiß nicht, ob da jetzt ein großer Unterschied herrscht ...

Auf jeden Fall wurde natürlich erst einmal über die Motivation gesprochen, die man mitbringt, dann über die persönlichen Kompetenzen also Stärken und Schwächen usw. ...

Vor dem Bewerbungsgespräch wurde mir ein Fragebogen zugeschickt, den ich ausgefüllt zu dem Gespräch mit bringen sollte.

Ich habe auch 2 Plakate gestaltet, eins über die USA, um zu zeigen, was ich schon alles über die USA weiß und eins über DE, da in dem Fragebogen eine Frage war, in der es hieß: "Wie würdest du eine Präsentation über DE machen, wenn du in deiner amerikanischen Schule danach gefragt werden würdest?"

Da ich zeigen wollte; dass ich sehr motiviert bin usw. Habe ich die Plakate gemacht ... das misst du natürlich nicht machen ... bei dir geht es ja auch nicht um ein Stipendium sondern um ein "normales" Austauschprogramm.

Ebenfalls wurden in dem Gespräch meine Englischkenntnisse in Form einiger Fragen auf Englisch aber auch über einen schriftlichen Test abgefragt.

Das hört sich jetzt vielleicht voll viel usw. An, aber wenn man einen guten Gesprächspartner hat, also jemand, mit dem man sich versteht und der die Nervosität von einem nicht noch vergrößert sondern lindert, ist das alles halb so wild.

Also mach doch nich verrückt 😅

Bei mir hat es am Ende nicht für das Stipendium für die USA gereicht, dafür aber für Ecuador 🙈❤

Aber ich denke, da du keine Stipendiatin bist, sondern deine Eltern den Regelpreis bezahlen, dürfte das Gespräch für dich eigentlich nur positiv verlaufen ... außer du hast gar keine Motivation, bist sowieso nicht an einem Auslandsjahr interessiert und benimmst dich wie der erste Mensch und besitizt oben drauf noch nicht mAl nötige Grundkenntnisse in Englisch.

Falls das alles NICHT auf dich zutrifft, zieh dir einfach was schickes für das Gespräch, z.B. eine normale Jeans (am besten ohne Löcher/Used-Look) ne Bluse und z.B. normale Sneaker an. Wichtig ist, dass du dich in den Sachen wohlfühlst, dann wird es schon klappen 🤗👌

LG aus Ecuador - Limettenfan 

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Also mir fällt das spontan nur der Rotary Club ein ... die sind glaube auch die einzige Organisation, die das noch mit dem richtigen AUstuasch machen ... 

allerdings nicht nur für ein paar wochen sondern immer nur für ein ganzes Jahr. 

aber ein Jahr bzw. halbjahr ist aus meiner sicht soweiso besser für einen solchen Austausch ... immerhin hast du dich nach ein paar Wochen erst in der neuen Familie eingewöhnt und dich an die neue bzw. fremde Sprache gewöhnt und willst dann schon wieder zurück nach Hause? 

Solch kurze Austausche finden sowieso nur über die Schule statt, also wenn deine Schule in DE Austauschprogramme anbietet ... denn keine Orga schickt jemanden für 2 oder 3 Wochen ins Ausland... 

Also wenn Austausch denn richtig oder gar nicht :,D 

LG  aus Ecuador :*

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Kein Geld trotz Arbeit was sollen wir noch tun?

Mein Freund und ich arbeiten beide. Ich bin noch in der Ausbildung und habe mit Kindergeld ca 800 Euro zur verfügung. Mein Freund verdient ca 1000 Euro netto.

Wir wohnen in einem Altbau für ca 400 Euro mit NK. Dann gehen noch Gas Wasser Strom für 160 Euro monatlich ab (!!!) trotz dass wir sehr darauf achten nicht viel zu verbrauchen. Wir schauen kaum Fern weil wir ja arbeiten. Wir kochen ca 4 mal dir woche, die anderen 3 Tage essen wir Reste vom Vortag. Ich wasche immer erst Wäsche, wenn dir Maschine dann auch voll ist. Wir kaufen Lebensmittel für 250 Euro im Monat ein. Da ist alles mit eingeschlossen , also Hygieneartikel usw. Wir haben beide ein Auto. Meine Versicherung ist leider recht teuer da das meine erste Versicherung ist und ich somit noch keine Prozente habe. Leider bin ich auf mein Auto angewiesen und mein Freund auch da wir öfter mal weiter weg arbeiten müssen. Die extra Fahrtkosten bekommen wir aber erstattet. Für Benzin gehen für uns beide zusammen um die 200 Euro drauf. Wir wohnen zwar nahisnserer Arbeitsstätte aber der Berufsverkehr und die vielen Ampeln fordern Benzin.

Wir leisten uns kaum was und trotzdem bleibt am Ende nichts hängen.

Immer kommt irgendwas dazwischen und der geplante Kinobesuch oder eine neue Hose muss auf sich warten lassen.

Mal ist das Auto kaputt, mal braucht man ein neues Möbelstück, mal geht ein Gerät kaputt. Und wenn dann alles funktioniert kommt irgendeine Rechnung die unerwartet ist. (Gasnachzahlung von 2015 -1000 Euro!!) und das nur weil die dem von der Stadtwerke sich bei ihrer Rechnung für die Abschlagszahlung vertan hat.

Wenn ich dann sehe, wie eine Alleinerziehende Bekannte von mir ohne jemals gearbeitet zu haben (in der schule schon schwanger und seitdem zu Hause) eine schicke Wohnung hat, sich regelmäßig neue Kleidung kauft, Fingernägel gemacht hat, nie kocht sondern immer nur auswärts isst und dann auch noch ein Auto fährt und in den Freizeitpark kann, Frage ich mich was wir denn so falsch machen?

Habt ihr einen Rat? Wo können wir noch sparen? Was haben wir übersehen?

Ich vermisse jegliches Gefühl von Lebensqualität. Ich bin zwar froh auf eigenen Beinen zu stehen aber es macht so einfach keinen Spaß :-(

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Also ich würde nicht auf diese eine Bekannte schauen, immerhin kannst du später in deinem Leben sagen, "Ich brauchte nicht von Anfang an Sozialleistungen!" 

Ich meine was hat deine Bekannte denn schon viel gemacht? Außer sich (entschuldigung für das Nachfolgende) Schwängern zu lassen und danach sich auf den Zahlungen des Staats auszuruhen. 

Sicher glaubst du im Moment, dass sie es besser hat, aber ich glaube, deine Bekannte sieht zu dir und denkt sich "Sie ist nicht abhängig von anderen, so wie ich..." 

Ich selbst lebe noch bei meinen Eltern und bin momentan im Abi (bzw. momentan im Ausland) aber ich weiß selbst wie es ist, wenn meine Eltern über Geld reden. 

Ich hatte viele solcher Gespräche mit meiner Mutter, als ich gefragt habe, ob es möglich wäre, dass ich ein Austauschjahr mache.

Meine Eltern haben seit dem versucht jeden Monat etwas Geld bei Seite zu legen und selbst wenn es nur 10€ sind ... wenn man das einige Monate durchzieht und sich einige Monate wirklich nichts außer dem nötigsten gönnt, kann man nach den paar Monaten mit ca. 100€ (oder mehr) gemeinsam einen schönen Abend mit auswärts Essen und danach vielleicht Kino zu zweit genießen und dadurch dann wieder neue Kraft für den Alltag tanken.

Aber ich habe das mal durchgerechnet ... wenn ihr zusammen ca. 1.800€ monatlich an Einkommen habt (wenn dass das Nettoeinkommen ist), und von diesen 1.800€ 400€ für die Wohnung, 160€ für Strom, Wasser und Gas, 250€ für Lebensmittel, 200€ für Benzin und ca. (ganz hoch gegriffen, hattest du ja nicht angegeben) 500€ an Versicherung für beide Autos, bleiben am Ende von den 1.800 € 290€ übrig. Klar, die werden zwar mal für ne Autoreparatur benötigt oder mal eine Nachzahlung, aber wenn man jeden Monat von diesen geschätzten 290€ 50€ oder auch mal 100€ beiseite legt, kann man innerhalb von ein paar Monaten vielleicht sogar mal einen Wochenendtrip mit dem Liebsten machen ;)

Liebe Grüße aus Ecuador 

PS. ich weiß nicht, wie deine persönliche Lage aussieht, ich habe nur die Zahlen die du genannt hast subtrahiert, aber so mache ich es immer ... jeden Monat etwas bei Seite legen und dann hat man nach ein paar Monaten genug, um mal was größeres zuplanen ;)

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Ich bin im Moment selbst in Ecuador als Austauschschülerin und kann eigentlich nur sagen, dass man Ecuador gut in 2 Länder spalten könnte. 

Wenn man beispielsweise von der Küstenregion ins Hochland, als z.B. nach Quito fährt, kommt man immer wieder an kleinen Dörfern vorbei, wo die Menschen in aus Holz gebauten Hütten leben, wo es kein fließendes bzw. trinkbares Wasser gibt bzw. Stromanschluss für Luxus wie TV und elektro Herd. 

In diesen Regionen sieht man immer wieder, wie die Frauen das Essen an einem Platz vor dem Haus über offenem Feuer zubereiten und die Kinder nicht zur Schule gehen, da die Eltern die Schulgebühr nicht bezahlen können. 

Auch fällt einem auf, wenn man mit dem Auto über die Straße fährt, dass viele Kinder und Jugendliche von ihren Eltern morgens losgeschickt werden, um Sachen an die Autofahrer zu verkaufen. 

Das können selbst gemachten ecuadorianische Spezialitäten sein, aber auch Sachen wie "ich putze Ihnen die Windschutzscheibe für 0,50 $" 

Somit ist verständlich, dass in diesem Land viele Leute Analphabeten sind, nie zur Schule gegangen sind und somit auch keinen richtigen Beruf ausüben können. 

Auf der anderen Seite sieht man dann die Leute in der Stadt, die in richtigen Häusern leben, dessen Kinder zur Schule gehen und sie selbst genug für das tägliche Leben verdienen. 

Dieser Unterschied zwischen diesen beiden Schichten hier ist echt extrem und man selbst, wenn man an den deutschen Standard denkt, würde am liebsten los heulen und denken, was hatte ich in DE nur für Probleme, wenn man die kleinen Kinder am Straßenrand sieht, die selbst keine 6 Jahre alt sind und zwanghaft versuchen durch das Verkaufen Geld für ihre Familie zu bekommen. 

Damit ist glaube ich geklärt, warum Ecuador zu den Entwicklungsländern gehört ... 

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Mir wurde erklärt, dass das nicht möglich ist, daher habe ich es dieses Jahr noch Geschafft ins Ausland zu kommen (wäre sonst jetzt auch in der 11.) ... nicht mal im 1. Halbjahr der 11... wo auch immer du das gelesen hast, würde ich lieber noch mal bei deiner Schulleitung nachfragen, die kann dir das ganz genau erklären 😅 Die einzige Möglichkeit für dich ist, so wie ich das jetzt sehe, nach dem Abi ins Ausland bzw. In den nächsten großen Ferien an einem feriencamp im Ausland teilzunehmen ... ab 16 Jahren kann man da glaube auch als Aufsicht arbeiten und auf die Kids aufpassen 😊 LG

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Also grundsätzlich lässt sich sagen, dass es am besten ist, wenn man als Realschüler bzw. Hauptschüler nach der 10. Klasse, also wenn man seinen Abschluss hat, ins Ausland geht.

Da man so den Stoff für die Abschlussprüfungen durch gehend gelehrt bekommt und so nicht ein Jahr "Pause" gemacht hat.

Nach dem Abschluss ins Ausland, speziell die USA, ist nach der Haupt- und Realschule möglich, bzw. Nach der 10. Klasse am Gymnasium. 

Da man mit der allgemeinen Hochschulreife, also dem Abitur, einen, laut der Regierung der USA vergleichbaren Abschluss wie nach dem Absolvieren einer US-amerikanischen  High School hat, ist es kaum noch möglich als Austauschschüler nach dem Abi in die Staaten zu reisen.

Da du allerdings auf einer Realschule bist, betrifft doch das ja nicht ;)

Ich kann dir wie die anderen auch, nur raten erst den Realschul Abschluss zu machen.

Das War auch mein Plan: nach der 10. Klasse der Realschule 1 Jahr USA <3

Allerdings habe ich dann erst noch die 10. Klasse am Gymnasium gemacht, bevor ich nun ein Austauschjahr in Ecuador mache.

Aber, falls du die Möglichkeit hast, solltest du auf jeden Fall ein ASJ machen! Wie heißt es so schön: "Das wird die beste Zeit deines Lebens!"

Und das stimmt <3 

Auch wenn es besonders am Anfang ziemlich schwierig ist im fremden Land, so wird man nach ein zwei Monaten, wenn die Sprache und Umgebung nicht mehr fremd ist und man neue Freunde gefunden hat, genau diesen Satz bestätigen... denn die Erfahrungen, die man im Ausland, wo man zu großen Teilen auf sich allein gestellt ist, macht, verändern einen für immer und werden zu unvergesslichen Erinnerungen, die man später mit seinen Kindern und Enkelkindern teilen kann :)

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Hey katapro, 

In Deutschland gilt generell bis zur Absolvierung der 10. Klasse die Schulpflicht  (Ausnahme Hauptschule nach der 9. Klasse, wenn man bereit ein Jahr wiederholt hat), nach der 10. Klasse muss man bis man 18 Jahre alt ist, einen BeschäftigungsnachwEis erbringen - sprich entweder einen Ausbildung mit Berufschulbesuch nachweisen oder einen höheren Schulabschluss anstreben (ABI, Fach-ABI usw.)

Somit kann deine Freundin gar nicht nach der 8. Klasse das Gymnasium abbrechen, außer sie ist schon über 18 Jahre alt (was ich bezweifle. ...)

Das einzige was sie machen kann, ist, die Schulform zu wechseln. Also vom Gymnasium auf eine Realschule oder eine Hauptschule gehen - dort ist das Niveau nicht so hoch wie auf dem Gymnasium, doch ob ich ihr das wirklich empfehlen kann, wage ich zu bezweifeln:

Bin dieses Schuljahr selbst von der Realschule auf ein Gymnasium gewechselt.

Vorher auf der Realschule War es eigentlich jedem egal was der andere macht. Nun auf dem Gymnasium kümmern sich die Lehrer aber auch die Mitschüler darum, dass niemand zurück bleibt.

Ebenfalls würde ich ihr empfehlen, noch weiter 2 Jahre durchzuhalten (bis spätestens nach der 10. Klasse), da, wenn sie es  jetzt wirklich schaffen würde, von der Schulpflicht befreit zu werden, sie nirgendwo einen Ausbildungsplan finden wird (außer vielleicht bei der Müllabfuhr, doch ob das so erstrebenswert ist, ist jetzt die Frage)...

Also jetzt mal Butter bei die Fische ;)

Unterstütz sie soweit du kannst, dass sie doch noch die zwei Jahre durchhält oder rede erst einmal ganz offen über ihre Beweggründe - vielleicht findet ihr zu zweit ja eine bessere Lösung als das Aufgeben ;)

Liebe Grüße 

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