Ich war 13 und habe kurz nach dem sexuellen Missbrauch angefangen. Anfangs war es nur leicht, Aber je älter ich wurde, desto schlimmer hab ich mich selbstverletzt. Erst waren es nur die Arme, Aber nach meinem Klinikaufenthalgt vor knapp 2 Jahren schneide ich mir auch die Beine auf. Grund dafür ist ein Wort Welches ich nicht mehr aussprechen kann. Zweimal erzwungener GV mit 17 u. 18. Seitdem ist eh alles schlimmer geworden. Jetzt inzwischen ist es wieder besser geworden. Ich ritze mich nur noch selten. Übrigens bin jetzt fast 20.

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Ich schreib mal ein paar Filme auf, wo ich jedes Mal heule. Ein paar davon sind jetzt nicht unbedingt mit Krankheiten:

Oskar und die Dame in Rosa, Brücke nach Terabithia, Beim Leben meiner Schwester, Ziemlich beste Freunde, (Irreversibel), Lord of the Flies, Wüstenblume, Vielleicht lieber morgen,  Maleficent, Good Will Hunting, ?(Incidious)?, 

Ich hoffe das genügt erstmal.

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Frauenarzt / MANN

Also anfangs war ich bei einer Frau und da hab ich mich nicht so wohl gefühlt wie beim Mann heut. War heut zum ersten Mal beim Mann und der war super. Echt einfühlsam und total vorsichtig. So war die Frau nicht!

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Streit mit Freund wegen Vergewaltigung, was tun?

Ich habe momentan eine Art Streit mit meinem (festen) Freund. Vor einer Weile, da kannten wir uns noch nicht, wurde ich auf einer Grillparty von einem Mann namens Sebastian vergewaltigt. Drogen waren nicht im Spiel. Meinem Freund habe ich den ganzen Abend detailreich aufgeschrieben, damit er versteht, was für Phrasen, Dinge, Aktionen usw mich daran erinnern. Soweit ich das beurteilen kann, habe ich einen Teil bereits verarbeiten können, aber natürlich werde ich es niemals ganz vergessen.

Das Problem, das ist momentan nicht verstehen kann, ist folgendes:

Wir waren auf der Hochzeit des besten Freundes meines Freundes, die nach der Trauung in einer Grillparty endete. Ich kannte dort nur drei Leute, meinen Freund eingeschlossen. Ich trank etwas, war aber nicht betrunken. Nachdem ein Großteil der Gäste gegangen war, waren mein Freund und in ein Gespräch mit vier anderen Männern verwickelt. Einer von ihnen hiess Sebastian. Ich fing an, mich unwohl zu fühlen, schluckte es aber so gut es ging hinunter, weil ich die Party nicht ruinieren wollte. Auf der Party waren mittlerweile keine Frauen mehr. Durch einen blöden Zufall fing mein Freund an über Roofies (Vergewaltigungdroge) zu reden. Ich entschuldigte mich und schloss mich im Bad ein, wo ich anfangen musste zu weinen. Als ich zurück nach draussen ging, fragte mein Freund, was los sei. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich es nicht gut fand, dass er über Roofies reden musste. Er sagte daraufhin nichts mehr, verabschiedete sich, und verliess mit mir die Party. Die Fahrt nach Hause weinte ich, aber er sagte nichts.

Zuhause angekommen, setzte ich mich im Schlafzimmer auf den Boden und hatte einen Zusammenbruch. Er ließ mich allein um Zigaretten zu kaufen. Als er wiederkam, kam er zu mir und sagte in ironischen Ton "Ich weiß, ALLES ist meine Schuld. Vielleicht solltest du lieber Schluss machen." Ich antwortete nicht.

Später, als ich wieder klarer denken konnte, ging ich zu ihm und entschuldigte mich dafür, dass meine Worte auf der Party anschuldigend geklungen haben. Daraufhin erklärte er mir, dass ich ständig ein Problem suchen müsse, an dem ich mich festhalten könne, weil ich nicht glücklich sein wolle. Er gab mir indirekt die Schuld dafür, dass wir die Hochzeitsparty seines besten Freundes so früh verlassen mussten. Ich fühlte mich grauenhaft und dachte die ganze Nacht darüber nach, ob ich überreagiert habe. Seit heute Morgen redet er kein Wort mit mir. Ich habe Angst, das Thema anzusprechen, weil ich nicht wieder an die Vergewaltigung denke möchte.

Könnt ihr mir damit helfen? Habe ich seine Gefühle verletzt und hätte ich anders damit umgehen sollen?

Danke, dass ihr den ganzen Text gelesen habt!

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Der Scheißkerl hieß auch Sebastian? Die Sorte scheint ja eine böse Sorte zu sein.. Nun, mir ist das gleiche passiert allerdings mehr als einmal. Ich kann deine Angst voll verstehen, Aber deinen Freund kann ich nicht verstehen... so unsensibel. Ich würde ihn auf den Mond schießen und sagen, dass ich einen echten Freund gebrauchen kann, der einem zur Seite steht, wenn mal nicht so gut geht... deswegen mit dir nicht mehr zu reden finde ich das allerletzte. Dennoch empfehle ich dir das gleiche wie einige andere hier, dass eine Therapie sehr hilfreich sein kann. Am besten Traumatherapie! Bei mehr Fragen gerne pn

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Machen Psychopharmaka nicht eigentlich viel mehr kaputt anstatt zu helfen, langfristig gesehen und kann man gegen die Wirkung etwas unternehmen?

Wenn ein Mensch Psychopharmaka bekommt, weil er regelmäßig von totaler Wut überfallen wird, es aber niemanden gibt, der dafür eine Ursache finden kann und dieser Mensch andere dauerhaft nervt und deswegen Psychopharmaka bekommt, wird ja diese innere Wut ausgestellt. Kann der Mensch dagegen etwas unternehmen, also kann er trotzdem wütend sein?

Die zweite Sache ist, dass das doch viel mehr schadet, weil wenn die Wut weg ist fehlen schlussendlich auch andere Gefühle und der Mensch wird aus bestimmten Situationen, die ihm soziale Kompetenzen abfordern rausgerissen.

Man stelle dich nur einmal vor, dass ein Mensch seine Freunde vollkommen anbrüllt und fertig macht. Die Freunde sind sauer und lassen ihn links liegen. Dem Menschen geht es danach wieder besser, weil der Druck raus ist (sehr positives Gefühl) Der Mensch stellt erst dann fest, wie viel ihm seine Freunde wirklich bedeuten (sehr positives Gefühl). Außerdem muss er sich früher oder später bei seinen Freunden entschuldigen, was ein sehr hoher sozialer Kraftakt ist. Aber im Endeffekt sehr wichtig für die Entwicklung des Menschens ist.

Ohne die Pillen, würde der Mensch seine Freunde gar nicht so wertschätzen, weil es dauerhaft da ist. Er würde vermehrt unter Druck stehen und wirklich lernen würde er nicht.

Wieso werden solche Mittel also so oft eingesetzt? Wieso merken die Menschen nicht, wie dumm so etwas eigentlich ist?

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Wie hier schon in den vorigen Kommentaren erwähnt wurde, Kann man nicht alle Psychopharmaka gleich stellen. Ich nehme bei Bedarf auch ein Psychopharmakon und das hilft mir wirklich. Ejnjge Psychopharmaka werden auch nur bei Bedarf genommen. Andere werden regelmäßig eingenommen. Ein anderes Beispiel: jemand ist manisch-depressiv. Ohne Tabletten kannst du die Person nicht ruhig stellen. Das gleiche gilt auch für jemand der Schizophrenie hat. Tabletten helfen von Wahn wegzukommen. Es gibt natürlich Ärzte die vorschnell handeln wie ritalin, Welches fast jedes Kind verschrieben bekommt, nur weil er nicht ruhig sitzen kann. Generell können Psychopharmaka eine große Hilfe für Betroffene sein vorausgesetzt dass die Medikation eine sekundäre Therapiemethode ist. Als primäre Methode wäre eine individuell angepasste psychologische Therapie. Lg

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Huhu, Der Moment in dem es passiert, Da fühlt es sich grauenvoll an. Man ist hilflos, dem Gegenüber schutzlos ausgeliefert. Mir hat es alles sehr weh getan auch körperlich. In dem Moment wünschte ich mir, dass ich sterbe. Als er fertig war, Habe ich auf dem Weg nach Hause, Nichts als körperliche Schmerzen gespürt. Es dauerte fast drei Tage, bis ich realisierte, was mit geschehen war und dieser Moment war grauenvoll. Ich konnte zwar nicht weinen, Aber wenn ich geweint hätte ich nicht mehr aufhören können. Das weiß ich mit höchster Sicherheit. Mir tat es innerlich total weh, weil ich mir gedacht habe, was ich nur für ein schwaches Vieh bin. Ich hätte mich ja besser wehren können usw. Schuldgefühle waren da und ich hatte das Gefühl es immer wieder zu erleben. Ständig diese Bilder vor meine Augen... Es ist und war ein schreckliches Gefühl. Wenn man es zwei Mal erlebt, Dann ist die zweite Geschichte wesentlich schlimmer, weil dann denkt man sich, das ist der Beweis, wie schwach man ist. Da passiert einem zwei mal dasselbe. An der zweiten Geschichte hatte ich wesentlich mehr zu kämpfen gehabt. Mag vielleicht daran liegen, dass der Strafbestand wesentlich heftiger war als beim ersten Mal. Lg

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Creepers von David Morrell

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Ich finde es schwer die Frage richtig zu beantworten, denn bei mir stellt sich jetzt die Frage, wie man gefühlslos definiert. Ich liste jetzt einfach mal die beiden Hauptkategorien auf. Also zum einen wäre der Mensch, der keine Miene verzieht und ausdruckslos vor sich hinstarren. Solche Menschen haben meistens schlimme Dinge erlebt und schützen sich mit der Emotionskälte vor unerwarteten Gefühlsausbrüchen. Für solche Leute würde ich Verständnis haben und diese Gefühlskälte akzeptieren. Sie haben schließlich ihre Gründe dafür. Und zum anderen wäre, dass man einen rücksichtslosen extrem gewalttätigen Menschen vor sich hat, der jeden verprügelt, der ihn auch nur anguckt. Solche Menschen haben auch eine gewisse Gefühlskälte an sich, denn wenn sie grundlos auf irgendwelche Leute einschlagen, sind sie Insofern Gefühlskalt, dass sie kein Mitleid haben und nicht in das Opfer hineinfühlen können. Es gibt es zwei Sorten von Gefühlskälte. Die einen haben einen gefühlskalten Ausdruck, stecken aber innerlich im Chaos der Emotionen. Die anderen bringen die Gefühlskälte durch Gewalt zum Ausdruck. Jetzt stellt sich sicherlich die Frage was davon schlimmer ist. Ich glaube da muss man tiefer hineinschauen. Ich finde beide Arten von Gefühlskälte schlimm. Jeder auf die eigene Weise.

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Das fragst du noch. Ohnmacht sollte immer ein Grund sein zum Arzt zu gehen. Das kann ein harmloser Grund sein, aber es kann auch schwerere Hintergründe haben. Ein Besuch beim Arzt schadet also nicht. Lieber einmal mehr hin als einmal zu wenig. Also Abmarsch mit dir

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Wie hier alle sagen ist der Fehler bei 20 = 4x + 20 Um es gleichzusetzen muss du -20 rechnen (Du nimmst immer das Gegenteil von dem was da steht, also aus plus wird minus und aus minus wird plus). Also kommt 0=4x raus und dann müsste man hier wieder 0 : 4 rechnen und auch da kommt 0 raus. 

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Man kann überall im Körper psychisch bedingte Schmerzen haben, aber nicht nur das - auch Krankheiten. Ich beispielsweise habe psychisch bedingtes Belastungsasthma und vor zwei Wochen war ich gelähmt in den Beinen. Im Krankenhaus fand man heraus, dass auch das psychisch bedingt war. Die Psyche kann einiges mit dem Körper anstellen und um die Beschwerden loszuwerden hilft meistens nur ein Besuch bei einem Psychologen. Lg

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Also meiner Meinung nach kann man es gar nicht vorhersehen, wie viele Stunden man braucht. Erst wenn es unmittelbar vor Ende ist, kann man sagen: okay wir brauchen noch 5 Stunden oder so. Ich persönlich dachte, dass ich nach einem Jahr fertig bin, jetzt bin ich etwas mehr als zwei Jahre in Therapie und wir gehen stark von aus, dass ich noch mindestens einen Jahr brauche vielleicht sogar zwei. Also in meiner Hinsicht ist es nicht vorhersehbar. Ich denke, dass ich vom Krankheitsbild abhängig ist. Jemand der Depressionen hat kann länger zu einer Therapie gehen, als einer der PTBS hat. Es gibt auch Leute, die PTBS haben und länger als üblicherweise 1 Jahr brauchen, so wie in meinem Fall. Also ist es auch abhängig von der Schwere des Krankheitsbild. Lg

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E-Shisha von eKaiser. sind wirklich super. Kapseln kann man nachbestellen, wenn sie leer sind. Ohne Knopf und rauchbar wie eine Zigarette

http://www.amazon.de/Zigarette-Starterset-Elektronische-Wiederaufladbare-Apfel-ErdbeereGeschmack/dp/B00KVL274K/ref=sr\_1\_1?ie=UTF8&qid=1459111524&sr=8-1&keywords=ekaiser

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