Habe ich noch nicht gesehen irgendwie, aber vermutlich einfach nicht nachgedacht bzw. Hyperkorrektur, weil dieses -zig eine regelmäßige Endung ist, und man regelmäßige Endungen an Zahlen häufig anhängt. 4te, 5ter usw. oder 80er, 90er.
Ich glaube, ganz oft liegt es eben an diesen Jahrzehnten, man hat iwie 70er im Kopf und will dann bei 70 was anhängen, obwohl das offensichtlich unnötig ist.

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Duolingo lehrt eine Art Standard-Arabisch, also eine Literatursprache, die mündlich keine alltägliche Anwendung findet.
Die Familie deiner Freundin würde dich aber sicherlich verstehen, auch wenn es für dich schwierig werden dürfte, in einer komplexen neuen Fremdsprache auch noch einen Dialekt zu verstehen, der anders als das ist, was du lernst.

Ich würde dich trotzdem ermutigen, es zu probieren. Die Familie deiner Freundin würde sich bestimmt freuen und dir die Zeit lassen, besser zu werden.
Setz dich bitte nicht unter Druck, es wird eine lange Zeit und vielleicht für immer unkomplizierter für euch bleiben, Deutsch zu sprechen. Überleg mal - sie sind ja von Übemöglichkeiten und täglichem Input geradezu umzingelt.
Trotzdem fühlt es sich gut an, wenn man seine Muttersprache sprechen kann - und dann könnt ihr ja abwechseln und euch gegenseitig entlasten. Duolingo ist dafür kein schlechter Anfang.

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Meistens lese ich so zwei bis vier Bücher parallel, ist aber grad viel los wegen Weihnachten etc. pp.

Zurzeit bin ich mitten in „Lichtungen“ von Iris Wolff und finde das ganz interessant, weil es eine Herangehensweise ans Strukturieren der Erzählung hat, die ich noch nie gesehen habe. Der Multikulturalismus Rumäniens hat mich schon ewig fasziniert, da freut es mich ehrlich, wenn eine gebürtige Siebenbürger Sächsin für den Buchpreis nominiert wird, indem sie eine gute Geschichte schreibt und viele dieser Kulturen miteinwebt.

Von einer Freundin habe ich zu Nikolaus das neueste Buch von Kerstin Gier bekommen, kann aber noch nicht sagen, ob das was für mich wird. Ist Teil 3 einer Trilogie, und ich habe weder den ersten, noch den zweiten gelesen, hups. 😅

Ansonsten mache ich ja ein Frühstudium, wo man immer was zu lesen hat, aber du hast dich wahrscheinlich auf Belletristik bezogen.

Und schließlich übersetze ich ein textlastiges Computerspiel aus dem Japanischen ins Deutsche und Englische. Eine Detektivgeschichte. Zählt das? :p

Das war alles, denke ich. 😊

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Altsein bedeutet für einen großen Teil der Menschen, dass man deutlich abbaut oder der Körper merklich im Verfall begriffen ist oder dass man nicht mehr lang zu leben hat - deswegen will es ja keiner sein.

Mit 25 ist man davon noch weit entfernt. Man hat ja gerade seine Blütezeit. Ich bin 17 und glaube nicht, dass sich bedeutend mehr 90-Jährige in mein Alter zurückwünschen als in deines. 🤷🏼‍♀️

Und weil unten jemand schrieb, für Fünfjährige wärst du steinalt: Ich habe mit 5 garantiert keine 25-Jährigen als alt gesehen, für mich war meine Mutter gerade so schon mittleres Alter. Kann jetzt nicht in die Köpfe aller 5-Jährigen schauen, aber ich bezweifle ernsthaft, dass dich viele als Fossil wahrnehmen. ^^‘

Also, keine Sorge, zumindest nach iwelchen „negativen“ Definitionen von Altsein, ist man mit 25 nicht alt. Wenn einer denkt, dass man in seiner Blütephase alt ist, darf er das natürlich, aber das braucht dich dann ja nicht zu stören, oder? :)

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Weil es sich hier nicht um einmalige Handlungen dreht, sondern um immer wiederkehrende. Das erkennt man, außer an der Verwendung des Imparfait, auch an „toujours“ und „tous les jours“ bzw. „jamais“. :) Enzo beschreibt also Dinge, die immer, jeden Tag oder nie stattfanden.

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Man zahlt ja auch Papiergeld. Also, solange ihr selbst kocht und auch noch esst, macht das schon Sinn.

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Hey, hey!

Ich hab im Internet eine Anleitung gesehen, die ich dir wieder raussuchen könnte, aber vermutlich hat sich das Thema für dich mittlerweile erledigt. 😅

Wie hast du das damals gelöst?

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Da hat er vielleicht nicht daran gedacht, dass 1 keine Primzahl ist. Oder er wollte das in dem Video nicht noch ausbreiten, um die ZuschauerInnen nicht zu verwirren. Das Video kommt dir und mir vielleicht einfach vor, aber das geht hundertprozentig nicht jedem so, und da er motivieren will, hat er die Sache u.U. bewusst vereinfacht. Der Rest passt ja. 👍🏻

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In Ihrer Klasse, heißt es. :) Und ich finde das eine nette Idee.

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Mathe lässt sich fürs Abi nicht abwählen :/

Was ist denn MdL? In meinem Bundesland gibt‘s das, glaub ich, nicht.

Aber solche Pflichtfächer gibt es, das sind Mathe und Deutsch. (Englisch nicht!)

Und bezüglich deiner Frage zu Latein kommt es darauf an, ob du in der 9. eine andere Sprache dazugenommen hast. Dann kann man Latein danach schon abwählen. Ab der Oberstufe ist dann eh nur noch eine Fremdsprache deiner Wahl Pflicht.

Das sind die Regeln bei mir, ich glaube aber, dass das für die anderen Bundesländer auch gilt. ^^

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Ich würde höchstens sagen, du kannst ja mal bei paar neuen Aktivitäten oder Vereinen mitmachen.
Aber allgemein würde ich das auf mich zukommen lassen. Man braucht nicht unbedingt einen Crush und auch nicht unbedingt eine Freundin. Und selbst wenn du jemanden magst, muss sie dich ja nicht zurückmögen. 😅 Das soll bitter weh tun.
Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?

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Grammatikalisch alles richtig. Ist das ein von dir erstelltes Arbeitsblatt?

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Leicht. (Andere Lernerfahrung mit einer Fremdsprache/Vergleich)

Ich übersetze zurzeit ein Computerspiel (Professor Layton) von Japanisch nach Englisch und Deutsch. Und auch mündlich ist mir Japanisch sehr vertraut, wie muttersprachlich, geworden.
Vergleichen kann ich es mit Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Latein, Norwegisch und Italienisch. Da hab ich überall C2.

Meiner Meinung nach unterscheidet sich Japanisch zwar sehr viel mehr von Deutsch als diese anderen. Daran muss man sich erst gewöhnen und bereit sein, alte Sprechmuster zu unterdrücken und neue zu verinnerlichen.
Aber wenn man das kann, finde ich Japanisch weniger kompliziert als alle anderen Sprachen, die ich beherrsche. Es gibt nicht so viel (zumeist) redundante Grammatik (beispielsweise kämen wir eigentlich auch ohne der, die, das-Unterscheidung zurecht). Auch Ausnahmen und Unregelmäßigkeiten halten sich mehr in Grenzen.

Zwei harte Brocken allerdings sind die Schriftzeichen und das Zählsystem. Man zählt nämlich anders, je nach dem, um welche Art Objekt es sich handelt. Das ist beides sehr zeitaufwendig und anstrengend zu lernen. Und insgesamt würde ich sagen, dass man dadurch und durch die Andersartigkeit der Sprache in jeder Hinsicht, länger braucht, sie zu meistern.

Japanisch war mehr Auswendiglernen; die europäischen waren mehr komplexe Konzepte verstehen, die erst mal eine Weile sacken müssen.

Aber „komplizierter“, das heißt für mich „schwieriger zu begreifen“. Und das trifft meiner Meinung nach auf Japanisch nicht zu.

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