Stimmt nicht ganz. Lausche hier (http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=52qsuWyKVr8) ab ungefähr 7:20. "You're my great Champion. When you ran, the ground shook. The sky opened and mere mortals parted - part of the way to victory, where you'll meet me in the winner's circle, where I'll put a blanket of flowers on your back. "
Den Boxsack spielen - sich auch mal anschnauzen lassen und nachgeben. Zumindest bereit dazu sein. Und dann verstanden haben, warum die anderen sich auf diese Weise verhalten und diese Vorwürfe machen. Zuerst verzeihen und zu Änderung bereit sein hilft oft, selbst angehört zu werden.
Zunächst einmal ist es gar nicht so einfach, unter "bedürftigen" Menschen das Richtige zu verstehen. Denn bedürftig kann man in Bezug auf Materielles wie auf Immaterielles sein; und die Gruppen sind unterschiedlich groß. Manchmal sind gerade die materiell Bedürftigen diejenigen, die sonst alles haben, um glücklich zu sein. Und manchmal eben die Reichen diejenigen, die an Immateriellem sehr bedürftig sind.
Materielle Hilfe sinnvoll geben ist im Dschungel der Hilfsorganisationen, denen doch irgendwie allesamt vorgeworfen wird, hauptsächlich in die eigene Tasche zu wirtschaften, heutzutage sicherlich nicht leicht. Ich hab mir mal gedacht, wenn man das Geld HAT, sollte man vielleicht einfach eine Flugzeugladung Wasserflaschen nach Afrika schaffen. Aber bestimmt ist politisch nicht einmal das problemlos möglich. Jedoch bedeutet "materiell" für mich etwas anderes als Geld senden. Klar geben auch die Organisationen den Bedürftigen nicht das Geld. Man kann aber nicht kontrollieren, wieviel von der Spende ankommt und wie sinnvoll. Man hört häufig, dass Promis sich ebenfalls nicht an Organisationen wenden, sondern selbstständig helfen fahren. Das ist möglicherweise das Beste: Hinfahren, dort mit der Hilfebeschaffung zugleich die Wirtschaft stärken. Und woran es dort mangelt, möglichst aus armen Ländern importieren.
Immaterielle Hilfe geben IST zwar vielleicht ebenfalls nicht einfach, aber die Frage nach dem WIE ist leicht zu beantworten: Die Bibel gibt sie - sie fordert dazu auf, jedem Menschen in Liebe zu begegnen. Das heilt Selbstvorwürfe und Krankheiten.
Ich hoffe, ich hatte hilfreiche Gedanken :)
Hast du dir schonmal überlegt, wie irre es ist, dass du noch immer so viel heiler in Kopf und Herz bist als die? Ich glaube, du gehörst zu den Mobbingopfern, die im Grunde unantastbar sind. Und genau deshalb machen sie weiter, weil sie ohnmächtig sind, tatsächlich was zu bewirken und imemr wütender werden, dass du heil bleibst. Denn was die mit deinem Zeug anstellen und dir erzählen, hat an deinen Werten nix geändert: DU zweifelst an dir selbst, die zweifeln nicht an sich. Und selbstkritisch sein ist so gut. Du fragst dich, was du falsch gemacht hast, was bedeutet, du möchtest alles richtig machen. Und es ist gut, dass du dir bisher treu warst ("doch ich habe keine ahnung was ich getan habe"). Wenn sie dir nicht sagen, was du geTAN hast, hast du auch nichts getan. Und es ist so verabscheuenswert, jemanden für das zu verurteilen, was er IST.
Ich persönlich folge den christlichen Werten und würd dir gern sagen, dass du genau so gewollt und schön bist, wie du bist, aber ich weiß, dass du das im Moment vielleicht nicht annehmen kannst, weil du bestimmt wie die meisten Gott auch die Schuld am Mobbing selbst gibst, solltest du an ihn glauben. Trotz allem hoffe ich für dich, dass du das nicht tust, denn der Mensch selbst ist schuld, der die Freiheit geschenkt bekommen hat. Und wenn du irgendwann diese Sicht auf die Dinge hast, kannst du die andren nur noch bedauern und für sie um Vergebung und Umkehr bitten.
Ich glaube, Offenbarung 20 wurde noch nicht genannt, besonders das Ende:
http://www.bibleserver.com/text/SLT/Offenbarung20
Wartner für den Fuß sagt schon.
edit: sorry, hab das deo überlesen.. damit wohl eher weniger^^ aber generell schon.