Lass dich nicht verwirren von den vielen Bögen: Hier muss man zwischen den Bindebögen (zwischen zwei versch Tonhöhen: bedeuten legato) und den Haltebögen (zwischen zwei gleichen Tonhöhen: die zweite Note wird gar nicht neu angespielt!) unterscheiden.

Wegen des Taktübergangs musste der Notensetzer das mindestens einmal so schreiben, und ist wahrscheinlich wegen der Einheitlichkeit und Lesbarkeit bei dieser Schreibweise geblieben. Ich persönlich kann aber gut nachvollziehen, dass es dadurch erst rechr unleserlich wurde für dich! ;-)

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Ich habe jetzt zwar gerade keine Kopfhörer zur Hand, höre aber eher einen orchestralen Synthie-Sound. Zum Beispiel am Anfang irgendwas zwischen Pizz-Streichern und Schlagwerk und die ersten hohen Töne klingen nach gerade Blockflötentönen, wandeln sich dann aber tatsächlich nach einigen Selunden zum Klavier-Klang.

Aus der klassischen Richtung her hatte ich jetzt, was das Material angeht, ebenfalls keine konkrete Assoziation.

Ich würde demnach schätzen, dass es sich um einen eigens komponierten, und am Computer eingespielten, Sound-Track handelt.

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Es kommt auf Ihr Alter an, bzw ob Sie noch wachsen. Für einen Erwachsenen normaler Größe gibt es keinen Grund (bzw nur schlechte) für eine 7/8-Geige.

Klanglich ist eine normal-große Geige einfach besser auf die Seitenlänge und Schwingung geeicht. Kleinere Geigen klingen stets weniger voll und quietschiger und werden im Normalfall nur übergangsweise von Kindern gespielt, bis sie groß genug für eine 4/4-Geige sind. Für einen Übergang mit 7/8 würde ich also immer Mietmodelle empfehlen, bei einer Investition sollte es hingegen schon eine langfristig zufriedenstellende Lösung sein.

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Hallo Anna, witzig, dass ich dich hier treffe. Was n Zufall!

Hab n anderes Zweitinstrument….
aber bzgl. Stücken findest du die Rahmenbedingungen auf der Website. Schwierigkeit ist bei dem Zweitinstrument nicht so wichtig - übernimm dich nicht! Wichtiger ist, dass Du Musikalität zeigst, ein gewisses technisches Niveau kann natürlich niemals schaden. Wenn du Inspiration brauchst kannst du dich ja vll an den bayerischen Additums-Listen aus den ersten Halbjahren orientieren.

Die Gewichtung: in jeder Prüfung werden wie bei JuMu bis zu 25 Punkten vergeben. Dabei zählt alles sogar gleich, also Hauptinstrument, jedes Theoriefach, Ensembleleitung, … Nur falls Du Gesang als Schwerpunkt machst, zählt das doppelt rein. (Hab aber das Gefühl, dass sie wiederum die Punkte im Zweitfach leichter geben, bzw eben mit anderen Kriterien draufschauen, Stichwort Musikalität vor Virtuosität…) Und dann laufen sie unergründlichen Mühlen des Auswahlverfahrens, hier bin ich mir nicht sicher: Glaube, man muss überall mehr als 12 Punkte haben. Und dann werden die Studienplätze eben langsam mit den Besten der Aufnahmeprüfung aufgefüllt. Aber gerade hier solltest du dir keine Sorgen machen: In den letzten Jahren gingen die extrem zurück, wobei auch extremer Lehrermangel herrscht. Ergo: Luxussituation für dich und das packst du schon! Und zur Sicherheit: Auch „Fächerverbindung“ mal mitankreuzen….

Schreib mir gerne, falls Du genaue Kontakte brauchst oder ich dir noch irgendwie helfen kann!
Wenn du dieses Jahr machst, hast du dein Programm wahrscheinlich schon und wolltest nur nen Vergleich hören, oder? Oder sehe ich dich nächstes Jahr? :-)

LG

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Von der Musik per se empfinde ich das nicht so. Grundsätzlich einfacher Stufenaufbau, marschartiges 3/4, punktierter zackiger Rhythmus, strahlende Oktave am Höhepunkt…

…Aber ausgerechnet an diesem Punkt kann ich dich wiederum gut verstehen! Ich höre die singende Menge, die sich zu dieser Oktave hochschleppt und kann fühlen, dass sie ein bisschen Angst bekommen. Da beschleicht such mich die Angstvor dem Altern und die Feierlaune wird durch ein wenig Unsicherheit, zu große Erwartungshaltung und Melancholie getrübt.
Vielleicht liegt die fröhlich-traurige Ambivalenz also im Charakter eines „Geburtstages“.

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Das wird je nach Lehrer*in verschieden gehandhabt.

Normalerweise, besonders wenn es um konkrete Solo-Stücke geht, wird man über kurz oder lang in der Stunde abschnittsweise beide Schüler*innen jeweils nacheinander einzeln am Klavier spielen lassen müssen. Durch das Zuhören des Gespielten und des Feedbacks ist dies aber auch für die jeweils andere Person interessant. Zeit zum Erklären mancher Dinge kann also effektiv genutzt werden, da beide den Input bekommen. Zusätzlich kann die Lehrperson versuchen, beide aktiv einzubinden: zu Beginn der Stunde kann ein neuer Input zu dritt ausprobiert werden. Eine tolle Möglichkeit ist natürlich auch die vielseitige Literatur für zwei Spieler, also zu vier Händen. (Hier würden dann die beiden Schüler*innen gemeinsam spielen.)

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Beides Richtungen haben ihre eigenen, sehr spezialisierte Gesangstechniken. Weil man das eine beherrscht, kann man dadurch das andere nicht automatisch.
Es gibt durchaus Personen, die Interessen in verschiedenen Bereichen haben, vielleicht sogar mehrere Ausbildungsrichtungen genossen haben, gerne mit ihrer Stimme experimentieren oder ein natürliches Talent im flexiblen Nachahmen haben. Meiner persönlichen Erfahrung nach ist das aber sehr selten! Meist kann man das jeweils Fremde zwar „andeuten“, aber zu einer künstlerischen Höchstleistung wird es nicht reichen.

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Nein. Solange Dein Gespräch nicht nur aus solchen Floskeln besteht. Zumindest kommt es bei mir nicht als uninteressiert an.

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Ich persönlich denke, es reicht, wenn Du morgen gehst.
Achte darauf, ob Dir schwindelig ist.
Und lass Deine Eltern mal einen Test mit den Pupillen machen:
(in ein Auge mit Licht (nicht zu stark!!) leuchten, sodass Pupille kleiner wird. Anders Auge während des gesamten vorgangs mit einer hand über der nase abschirmen/abtrennen. Gleichzeitig schauen, ob auch die Pupille bei dem Auge kleiner wird, bei dem es keine direkte lichteinstrahlung gab. Wenn es kleiner wird, ist alles okay! :))
Kopf hoch! Wird schon alles gut sein!

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Ich kann es nicht durchstehen

Kein Mensch schafft das.

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Geh bitte zum Arzt. Nur dort kann ausgeschlossen werden, dass keine Adern im Kopf geplatzt sind (kann schlimme Folgen haben!).
Aber wenn dort alles abgecheckt ist, kannst du beruhigt sein.

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Ich würde das eher nicht machen. Wenn die anderen das sehen, fühlen sie sich in Zukunft unwohl auf der Toilette. :/ Und Dir wäre es allem Anschein nach auch peinlich, wenn sie es sehen würden.

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Lieber Mensch,
der Andere kann Dich nicht aus WhatsApp ausloggen. Da kann ein Dritter keinen Zugriff erlangen. Beruhige Dich bitte! -

Ich weiß , dass das leichter gesagt als getan ist. Aber hör kurz zu: Ich fürchte, dass diese andere Person Dich nicht durch wirkliche Taten, sondern durch Deine Angst, vor möglichen Taten seinerseits, verrücktmachen könnte.

Dieser Blödmann kann Dir gar nichts! Bleib stark und (dringender Tipp!!): Wende Dich an Vertrauenspersonen, Die an Deiner Seite stehen und Dich unterstützen und notfalls auch formale Schritte wie Anzeige, Gespräch mit Vorgesetzten (in Deinem Fall wrschl. Schule) einleiten oder Dich bei solchen begleiten würden.

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Mache die Flasche für eine imaginäre Marke, die ideologisch für etwas stehst, für das Du auch stehst. So kannst Du authentisch überzeugen und Dir fallen mehr Dinge ein, weil Du wirklich dafür brennst. :)

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Grundsätzlicher Tipp: Stelle Dir einen Ton (wie er klingt, sich anfühlt, etc.) ganz genau vor, bevor Du ihn singst und versuche dann erst, ihn zu singen.

Mag zwar banal erscheinen, aber es hilft wirklich!

Nach einiger Zeit wirst Du dich nicht mehr so konzentrieren müssen und kannst auch "gedankenverloren" und trotzdem schön singen! :) Viel Spaß dabei. :)

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Es klingt nicht per se besser, wenn man leiser singt.

Wenn das bei Dir der Fall ist und Dein "lautes Singen" ungleich schiefer ist, dann ist das nicht normal. Wenn Du daran arbeiten willst, würde ich Dir raten, zu einer*m Gesangslehrer*in zu gehen. Es lohnt sich wirklich!

Ansonsten kann manchmal auch YouTube helfen, gerade was das richtige Atmen helfen.
Aber bei Gesang kann man sich auch viel kaputt machen.. deshalb lieber ein real-life-Gesangslehrer! :)

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