Du kannst Bilder Hochladen bsw. Urlaubsbilder, oder Bilder von deinen Hobbies.

Im Notfall kannst du dir auch einfach Follower kaufen, so wie viele andere auch.

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Du hast schon irgendwie recht, aber überleg mal. wie viele Leute Könnten den Beruf eines Kassierers machen und wie viele könnten den Beruf des Anwaltes, oder Artztes ausführen? Es ist doch klar, dass man, je nach dem, wie kompliziert und schwierig der Beruf ist auch anders bezahlt wird. Ausserdem finde ich es noch problematisch alle in besser gestellten Berufen über einen Kamm zu scheren.

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Das ist leider nicht umsetztbar, weil es viel zu umständlich, teuer und gefährlich wäre.

Die Nervenenden würden sich nicht mit den künstlichen Leitern verbinden, ausserdem würde der Körper wahrscheinlich versuchen die künstlichen Nerven wieder ab zu stossen, weil das dann im Endeffekt immer noch Fremdkörper sind.

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Zeitreisen in die Vergangenheit möglich?

Zeitreisen in die Zukunft sind in der Theorie möglich. Eine Person (diese Person ist für diesen Zeitraum irdisch nicht existent) würde außerhalb der Erdumlaufbahn eine Zeit lang verweilen und dann wieder zur Erde zurückreisen. Dann ist die Zeit auf der Erde schneller vergangen als für ihn selbst. Er wäre in der Zukunft, denn er ist biologisch nicht in dem Ausmaß gealtert wie die anderen Menschen auf der Erde. Wäre aber eine Zeitreise in die Vergangenheit überhaupt möglich? Denn: Eine Person würde ja in was auch immer einsteigen, eine Handlung ausführen um in die Vergangenheit zu reisen. Das heißt, diese Person existiert selbst wiederum nicht auf der Erde, ab dem Zeitpunkt an dem er in die Vergangenheit reist. Das heißt es gibt nur ein Bewusstsein, eine Existenz, die durch die Zeit reisen würde. Aber das wäre m.M.n. der Knackpunkt an dem man Zeitreisen in die Vergangenheit ausschließen kann. Denn nehmen wir an man selbst möchte seine Vergangenheit ändern. Man würde in eine Art Zeitmaschine steigen, müsste aber selbst trotzdem noch auf der Erde sein, damit sich sich theoretisch die Zeit zurück drehen lassen würde. Weil: wenn man selbst nicht mehr auf der Erde existent wäre, würde sich die Zeit nicht zurückdrehen können, denn dafür bräuchte es ja einen selbst. Da man ja eine Vergangenheit hat, die mit jede Handlung, jeder Gedanke, den man hat, in die Zukunft resultiert. Sprich: Das Vergangene von einem selbst wurde nur "zurück gedreht" werden, wenn man selbst noch existiert. Da man aber in diese Maschine oder was auch immer eingestiegen ist um in seine Vergangenheit zu reisen, existiert man selbst ab diesen Moment nicht mehr auf der Erde. Versteht ihr was ich meine? Das heißt, man könnte sich selbst auch nie begegnen. Daher sind m.M.n. Zeitreisen in die Vergangenheit nicht möglich. Man, das Thema triggert mich gerade.

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Eine Zeitreise in Die Vergangenheit ist nicht möglich. Zeit ist Relativ, du kannst sie beschleunigen und verlangsamen, aber nicht rückwärts laufen lassen.

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An sich ist es nicht unbedingt seltsam, dass du nicht mehr viel wächst, da du wahrscheinlich einfach die Gene deiner Mutter hast, was das Wachstum angeht.

Viele Leute bekommen aber so mit 17 noch mal einen Wachstumsschub, also ist noch nicht alles verloren.

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Ich denke nicht, dass jemand der bei klarem Verstand ist, sowas sagen würde, geschweige denn, dass er es ernst meint. Hört sich für mich eher wie ein schlechter Witz an.

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Werde ich vielleicht verrückt?

Hallo

Ich studiere seit paar Jahren etwas Naturwissenschaftliches. Vor einigen Monaten hat es mir komplett den Ärmel reingezogen und ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich liebe mein Studium und nichts macht mir mehr Spass, als Aufgaben zu lösen und rumzuknobeln. Jeden Tag habe ich neue faszinierendste Erkenntnisse.
Innert kürzester Zeit bin ich vom unteren Durchschnitt ganz an die Spitze gekommen, was Leistungen angeht, jede Vorlesung fasziniert mich und auch in meiner Freizeit liebe ich es, mich mit dem Stoff zu beschäftigen, ich sehe den theoretischen Zusammenhang in allem, was ich in meinem Leben mache und sei es Nudeln kochen.

Aufgaben sind für mich wahre Abenteuer, ich fühle sämtliche Reaktionen innerlich mit und sehe ganze Geschichten in Synthesen, fühle die Bewegung von Teilchen und versinke teilweise stundenlang komplett in dieser Welt. Teilchen bekommen einen Charakter und Mechanismen entfalten sich von alleine, ihr Verlauf abhängig nur vom Hauch einer Änderung der Parameter. In meinem Kopf setze ich Moleküle zusammen und die Teilreaktionen verlaufen blitzschnell, es ist wie ein riesiges Kunstwerk an dem an allen Seiten gearbeitet und korrigiert wird, bis es schlussendlich perfekt ist.

Gleichzeitig merke ich manchmal, dass ich kaum noch ein „Leben“ habe. Meine Freunde langweilen mich zunehmend, weil niemand verstehen kann, was mich bewegt, selbst Kommilitonen nicht. Niemand ist so fasziniert vom Stoff wie ich und alle wollen einfach die Prüfungen schaffen. Ich kann mit kaum jemandem darüber sprechen und merke, dass ich mich völlig von der normalen Welt entkopple und immer mehr das Klischee des „irren Wissenschaftlers“ erfülle. Treffe ich fremde Leute, fällt es mir immer schwerer, mich mit ihnen zu unterhalten, weil sie mich meistens langweilen und ich ihnen nichts zu sagen habe.
Bin ich jedoch in meinem Element, bin ich extrem gesprächig und liebe es über alles, mich mit anderen Menschen auszutauschen und zu diskutieren. Bloss eben, ausserhalb der Uni fühle ich mich zunehmend etwas verloren und auch bisschen einsam. Andererseits bin ich lieber alleine als mit langweiligen Leuten zusammen…

Ich frage mich, ob mir das Sorgen machen sollte. Ich merke, dass wenn ich das länger so mache, ich vermutlich eines Tages recht einsam sein werde. Andererseits macht es mich glücklich und ich habe mich mental noch nie so herausgefordert gefühlt, auf eine positive Art. Sollte ich versuchen, wieder mehr in den Alltag zurückzukehren und „normal“ zu werden, oder sollte ich der Faszination nachgeben mit dem Risiko, eines Tages wirklich ein einsamer, verrückter Wissenschaftler zu sein?
Ich bin gespannt auf die Meinungen und Ratschläge von Aussenstehenden (:

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Einerseits finde ich es bewundernswert, dass jemand so viel Motivation für sein Studium hat, andererseits musst du auch etwas als Ausgleich finden, dass dich ablenkt und auf andere Gedanken bringt. Nur ans Studium zu denken und dich allgemein nur auf eine Sache zu konzentrieren, wird dich auf Dauer einfach unglücklich machen.

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Wenn es dir unangenehm ist, dann sag es ihm einfach ganz deutlich, wenn er das dann immer noch macht, solltest du zu einem Freund/Freundin, Vertrauenslehrer*in oder einem Elternteil gehen und die Situation schildern.

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Du musst einfach über deinen eigenen Schatten springen und es einfach so oft wie möglich machen, damit du dich dran gewöhnst. Am Anfang ist es bestimmt noch komisch, aber es müsste dann recht schnell besser werden.

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Es wurden Nachrichten der Japaner abgefangen, von denen man absehen konnte, dass ein Angriff bevorstand. Die Amerikaner haben aber nicht damit gerechnet, dass das wirklich passieren würde und vor allem haben sie nicht mit so einem starken Angriff gerechnet. Bei der ersten Welle dachten sie sogar, dass es ihre eigenen Flugzeuge sind, da den Japanern halt dort niemand so etwas zugetraut hatte.

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Ich würde ja sagen

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