Moin ich bin noah 14 jahre und werde von meinem bruder der is 12 gemobbt klingt komisch ist aber so. Ich bin ziemlich dick was heißt ziemlich ich wiege 94kilo und mein bruder nutzt dss halt aus um mich zu ärgern er selber ist für sien alter auch schon sehr dick ee lässt immer so sprüche ab wie du fettsack oder wenn ich sachen also klamotten aussorriere enge halt sacht der auch manchmal *na biste wieder zu fett* oder so halt wisst ihr was man bei mobbing in de rfamilie machen kann

Hab morgen eine Schulfeier und Eltern können auch kommen. Meine Eltern wollen auch morgen kommen aber wenn meine Eltern da sind kann ich nicht so entspannt mit meine Freunden Dinge machen wenn mir die ganze Zeit jemand über die Schulter schaut. Will halt lieber auf der Feier was mit meinen Freunden machen und Spaß haben weil es eh eine Schulfeier ist und das wird schwierig wenn meine Eltern dabei sind.

Hallo,

und zwar hab ich folgendes Problem: Jedes mal sobald ich einen Mann (egal ob Freundschaftlich oder mehr) mag, werde ich abgeneigt und versuche die Person zu verletzen.

Ich weiß nicht warum, aber es ist immer das selbe. Ich verstehe mich gut mit jemanden und mag die Person sehr, doch werde plötzlich kalt und gemein.

Mein Verhalten ist jedes Mal unmöglich, weil ich bewusst versuche die Person zum weinen zu bringen, was mir dann auch leid tut, aber ich hab das Gefühl ich kann nicht anders.
Ausserdem verhalte ich mich so, als würde ich nichts von der Person wollen, obwohl ich die wirklich mag und jedes Mal hoffe, dass die Person mir schreibt.

Und nein ich habe keine Bindungsängste, letzten Endes MÖCHTE ich jemanden an meiner Seite haben und habe keine Angst, dass die Person mich verlässt oder sonst was.

Abend, bevor ich in mir einknicke und mich grundlos fertig mache, möchte ich ein Thema ansprechen, das mich gerade beschäftigt.

Ich fühle mich häufig extrem dumm und kann einfachen bzw. banalen Aufgaben nicht nachgehen. Außerdem kommt ein Gefühl der Überforderung hoch, sobald ich mit Menschen interagieren muss.

Zum Verständnis ein paar Alltagssituation:

- Ich komme bei schnellen Gesprächsthemenwechsel nicht mit.

- Ich kann mich manchmal nicht an die Sache erinnern, die ich zwei Minuten vorher gemacht habe.

- Unerwartete Fragen aus dem nichts überraschen mich, wodurch keine nützliche Antwort aus mir kommt.

- Fragen auf die es offensichtliche Antworten gibt, bringen mich zum Grübeln.

- Ich übersehe oft das Offensichtliche.

- Feste Regeln und Strukturen machen mich fertig. Gerade bei der Ausführung stoße ich auf Unverständnis.

- Schritt für Schritt Anleitungen nehme ich nicht bewusst wahr und versuche die Sache auf meine Art zu erledigen.

- Wenn ich ein Wort in einem Satz nicht kenne oder verstehe, dann denke ich darüber nach, wodurch den folgenden Satz verpasse.

- Ich schweife bei Gesprächen gedanklich ab. Desinteresse?

- Ich verstehe oft die Person im akustischen als auch im methaporischen Aspekt nicht.

- Beim Sprechen habe ich meine Hemmungen. -> Satzbauprobleme; stumpfe Töne die ich abgebe, also wenig euphorisch; keine Ahnung was ich überhaupt sagen soll.

- Das Große u. Ganze übersehe ich häufig, beispielsweise das eigentliche Ziel einer Präsentation oder eines Projekts.

Hoffentlich haben diese Einblicke gereicht, damit ihr ungefähr ein Bild von mir fassen könnt.

Ich erwarte hier Tipps, die auch wirklich gegen dieses Problem helfen können.

Für jede konstruktive Antwort bedanke ich mich herzlich. <3

PS: Der Aufschrieb hat mir gut getan, weil das was in meinem Kopf schwirrt ich aufs "Blatt" bekommen habe. - Jetzt kenne ich den Stand und weiß woran ich arbeiten muss.

Ich mache derzeit eine schwierige Zeit durch, da ich manchmal scheinbare Herzbeschwerden erlebe. In dieser Zeit kämpfe ich mit meinen schlimmsten Ängsten (zu sterben und/oder schwere Krankheiten zu kriegen wie Herzinfarkt o.ä.). Ich wurde zwar schon vom Arzt komplett durchgecheckt (perfekte Blutwerte, EKG unauffällig) und an sich sind diese Ängste komplett irrational und unbegründet, da ich total gesund lebe und eigentlich auch bin! Aber diese Ängste sind eben da und vorallem weil ich ab und zu Symptome habe, die ich einfach nicht zuordnen kann. Machmal sind es Schmerzen wie Stechen / Drücken / Ziehen in der Brust. Mal links, mal mittig, mal rechts, mal weiter unten am Oberbauch (keine starken Schmerzen). Manchmal spüre ich meine Herzschlag überhaupt garnicht, manchmal sehr dolle und manchmal glaube ich so komische Herzrythmusstörungen zu haben, allerdings kann das auch einfach meine inneren Brust/Bauchmuskeln sein die rumzucken.. Ich weiss es einfach nicht... Selbst wenn ich versuche mich drauf konzentrieren, was das war, wo das war und was gewesen sein könnte, kann ich die Symptome einfach nicht einordnen und bin total ratlos :(

Was soll ich tun?? Ich hab auch bald einen Termin beim Psychologen, aber vielleicht kann mir ja jemand hier schonmal helfen, der sich mit sowas auskennt. Zudem muss ich sagen, dass ich auch die letzten Monate eine schlimme Zeit durchmachen musste (Todesfall, Wut, Ärger, Depressionen, Enttäuschungen) und jetzt anscheinend diesen ganzen Stress, den ich da erlebt habe, abbauen muss. Hab derzeit auch manchmal mit Schlafproblemen, Panikattacken u.ä. zu kämpfen..

Ich hoffe mir kann jemand irgendwie ein wenig helfen. Vielen Dank!!

Ich hatte heute einen sehr … nervenaufreibenden Abend. Die Situation bei uns ist im Moment für alle Beteiligten nicht leicht. Jedenfalls hatte ich dann das Bedürfnis, über alles mit meiner besten Freundin zu reden, aber gleichzeitig wusste ich, dass mir ganz genau das zu anstrengend wäre. Das hatte ich schon öfter, wo ich dann sogar Gesprächsangebote abgeblockt habe, weil es mir psychisch einfach zu anstrengend ist. Aus diesem Grund werden hier auch erstmal keine weiteren Details kommen. Kennt das jemand? Und was macht ihr dann?

Hallo hatte heute Abschluss Feier jetzt vermisse ich meinen Lehrer habt ihr tipp

Welche Therapie hilft bei Angststörungen?

Hallo zusammen, könnte mir bitte jemand den Text korrigieren.

Vielen Dank!

Liebe Frau xy,

für die xy Stiftung reicht es aus, wenn Sie in den Antrag "als Ergänzung/ parallel zur ambulanten Psychotherapie" schreiben. Sie haben in dem Antrag alles ausführlich begründet. Deshalb wird das schon ausreichen. Vielleicht könnten Sie in 1-2 Sätze schreiben, weshalb die Kunsttherapie parallel zur ambulanten tiefenpsychologsich fundierte Psychotherapie laufen soll.

Gerne leite ich Ihnen die Adresse von meiner Krankenkasse weiter:

Herzliche Grüße,

Xy

Heyy

Also ich möchte dieses Jahr von der m-klasse 8. auf die realschule 8 Klasse wechseln allerdings sagen viele das wäre der größte Fehler bwr zu nehmen weswegen ich französisch nehmen will weil es für mich viel einfacher wäre da ich auch spanisch spreche und es sich bisel ähnelt aberr das Problem ist die schüler der realschule haben jz in der 7bten Klasse damit angefangen mit französisch und ich komme ja in die 8te französisch und meine Frage ist dann kann ich immer noch in dem sprachzweig gehn auch wenn ich in der 8ten in die realschule komme denn ich habe mal gehört das man nach der 7bten klasse nicht mehr in sprachzweige gehen kann

Irgendwie empfinde ich viele Dinge im Leben als anstrengend bzw. bin nicht mit vollem Elan dahinter. Sei es auf der Arbeit, im Fitnessstudio, Laufen, Haushalt machen, ...
Selbst wenn ich für Gartenarbeit helfen muss empfinde ich das als Mühsam und mache das unwillig.

Andere sind so engagiert, mit vollem Elan hinter die Sachen und ziehen die Sachen auch durch.
Andere arbeiten und trainieren mit höherer Intensität als ich es tue.
Andere sind schneller bei der Arbeit wohingegen ich eher im Energiesparmodus dahin arbeite und sogar ermahnt werde, dass ich zu langsam sei.
Gleiche gilt im Gym wo andere mehr Erfolge / Progression erzielen als ich es tue. Ich merke oft selber, dass ich mehr könnte, aber es ist oft so schwierig sich selber zu pushen und herauszufordern.
Beim Laufen könnte ich auch schneller sein, stattdessen jogge ich nur dahin xD.

Kann Faulheit, Unmotiviert sein genetisch veranlagt sein?
Andererseits möchte ich ja ehrgeiziger sein, aber es ist so anstrengend. Ich möchte ja mal Karriere machen usw.
Aber wie fängt man an die Anstrengung zu mögen? ^^

Und nein, depressiv bin ich nicht! Es hat wenn dann eher mit meiner (un)bewussten Arbeits-/Lebenseinstellung zu tun. Weiß aber nicht wie ich mein Gehirn dazubringen kann, Anstrengung zu lieben.

Hallo,

ich habe das Gefühl, mich in ein Mädchen aus meiner Klasse verliebt zu haben.
Vor einigen Monaten hatte ich das schon mal, aber es war nicht besonders stark und auch schnell wieder vorbei.
Aber diesmal scheint es schon etwas ernster zu sein. Ich weiß nicht, was sie von mir hält, aber ich glaube, sie will derzeit keinen Freund (völlig uninteressant bin ich aber vielleicht doch nicht für sie). Wir schreiben selten, reden manchmal, das übliche halt.
Mein Problem: Morgen ist der letzte Schultag und nach den Ferien sind wir in unterschiedlichen Klassen, ich würde das ganze also fast schon erzwingen. (Ich weiß das soll man nicht aber wie lange soll ich den warten bis sich da was tut xD)

Ich denke nicht dass sie “die eine” ist, oder dass wir super zueinander passen aber Gegensätze ziehen sich vielleicht ja doch an und ich muss dauernd an sie denken.

Also abschließend die Frage: Ist es das wirklich wert, und wenn ja, wie gehe ich weiter vor?