Dazu dupliziert man zuerst den Skizzen- Layer. Einen davon kann man ausblenden und den anderen ganz normal kolorieren. Danach macht man den Skizzen-Layer wieder sichtbar und schiebt ihn über die fertige Zeichnung. Dann fügt man einen zusätzlichen Layer zwischen der Skizze und der fertigen Zeichnung hinzu (quasi in der Mitte). Diesen Layer füllt man dann in einer beliebigen Farbe komplett aus. Dann verbindet man den Skizzen-Layer mit dem mittleren Layer. Und dann wird der obere Layer einfach wegradiert.

Das ist jetzt etwas umständlich beschrieben, ich hoffe man versteht, was ich meine. :D

So würde ich es zumindest machen, ich habe es aber selbst noch nie ausprobiert.

Sketchbook von Autodesk ist sehr gut, für Android und Apple verfügbar und kostenlos.

Ein Mikro mit XLR Anschluss und natürlich ein passendes Kabel.

Ob Kondensator oder Dynamisch ist grundsätzlich egal. Ordentliche dynamische Mikrofone sind aber meist günstiger als Kondensator- Mikrofone und weniger empfindlich auf Hintergrundgeräusche.

Um das Ganze mit Discord, Teamspeak, etc. zu verbinden musst du mal in den Einstellungen des jeweiligen Programms schauen.

Aufnahmeprogramme ("DAW's") gibt es massenhaft. Soweit ich weiß, wird aber Ableton Live Lite mit deinem Interface mitgeliefert, ich benutze die Software auch, ist eigentlich recht empfehlenswert.

Ich benutze dafür Musescore und bis vor einiger Zeit noch Guitar Pro am PC. Musescore ist aber deutlich umfangreicher und kostenlos. Man muss die Noten allerdings erstmal abtippen oder die eher unzuverlässige PDF Import- Funktion nutzen. Musescore hat auch eine App, über die man aber nur Partituren abspielen oder ansehen kann, Partituren schreiben kann man damit aber nicht.

Im Grunde ist es doch komplett sinnlos, Menschen in Schubladen einzuordnen. Macht man dies dann doch würde ich eher zu "Bi" tendieren- wie schon erwähnt vor allem wegen dem Stichwort "Bicycle". Peter Freestone erwähnte letztens in einem Interview, dass er Freddie in den 12 Jahren, in denen er für ihn gearbeitet hat nie auf einem Fahrrad gesehen hat. Das "Bicycle" ist meiner Ansicht nach ganz klar eine Metapher.

Die Haut über und unter dem Auge könnte besser verblendet werden, man sieht noch recht harte Übergänge. Die Wimpern könnten etwas länger sein und das Auge müsste etwas schmaler/ länglicher sein. Generell ist die Zeichnung wirklich gut gemacht, nur noch der Feinschliff fehlt.

Meine Mutter wurde in Georgien geboren. Ich spreche daher auch ganz gut georgisch.

Zur Sprache an sich kann ich folgendes sagen:

• Georgisch ähnelt keiner anderen Sprache, die ich kenne. Einige einzelne Wörter kommen aber aus anderen Sprachen (auch Deutsch), trotzdem ist es eine eigenständige Sprache.
• Es gibt zwar etwas mehr Buchstaben, als im lateinischen Alphabet, aber Groß- und Kleinbuchstaben gibt es nicht. Jeder Buchstabe hat nur eine Form.
• Jedes Wort wird exakt so geschrieben, wie es ausgesprochen wird. Versteckte H's oder CK's wie im deutschen existieren nicht.
• Generell ist die Grammatik recht einfach. Wenn man alle Zeitformen kann und genug Vokabeln kennt, kann man sich schon ganz ordentlich unterhalten.
• Ich denke, im Vergleich zur deutschen Sprache, ist Georgisch wirklich leicht. Wichtig zu lernen sind wie gesagt nur die Schriftzeichen (da gibt es sogar Apps dazu), Vokabeln und Zeitformen.
• Viel gebracht hat mir auch, Serien und Filme auf Georgisch anzuschauen. Die Serie "Shua Qalaqshi" (quasi die georgische Version von "Friends") auf YouTube kann ich nur empfehlen, wenn man schon die Grundlagen der Sprache kennt.

Wenn es bei dir in der Nähe einen Kurs gibt, würde ich dir empfehlen, so diesen zu besuchen. Ansonsten gibt es noch gute Websites, Apps und Bücher.

Wenn du sonst noch Fragen zu Georgien oder der Sprache hast, kannst du dich auch gerne bei mir melden.

Ich (w) habe ebenfalls eine Zahnspange und trage im Unterricht eine Brille. Na und?

Das Ergebnis der Zahnspange sollte ja "ästhetischer" wirken, als davor und die Spange an sich bleibt ja auch nicht ewig im Mund. Und eine schöne Brille kann sich auch positiv auf das Erscheinungsbild auswirken.

Ich versuche gerade auch, einen kleinen Zeichenaccount aufzubauen. Ich würde sagen, die wichtigsten Dinge, die man beachten sollte sind:

• Viel Interaktion mit Followern
• Regelmäßig posten
• Hashtags benutzen
• Posts von anderen Künstlern liken (natürlich nur, wenn sie dir wirklich gefallen), vielleicht werden diese dann auf dich aufmerksam
• DTIYS, Wettbewerbe und co. bringen immer einiges an Reichweite
• Tutorials kommen recht gut an (wenn man die entsprechenden Skills dazu hat)

Aber am Ende geht es nicht um die Anzahl der Likes, Follower oder sonst was, hauptsache, man hat Spaß.

Schau dich einfach etwas genauer in der Pinselbibliothek um, dort gibt es verschiedene Arten von Radierern (hart, weich,...).

Ich habe mit der Ukulele angefangen, da sie einfach bequemer zu Transportieren ist und auch irgendwie einen gewissen "Fun- Faktor" hat. Schnell habe ich allerdings gemerkt, dass dieses niedliche Instrument es wirklich in sich hat. Für Menschen mit großen/ dicken Fingern kann es schwierig sein auf einer Sopran- Ukulele zu greifen, aber eine Bariton- Ukulele ist hierfür ein guter Ersatz. Nach ca. 2 Jahren konnte ich durch Videos und verschiedene Websites eigentlich jedes beliebige Lied spielen und dazu singen. Vor allem am Anfang haben mir Tabs sehr geholfen, um einen Überblick über die Saiten und deren Töne zu bekommen.

Letztes Jahr habe ich dann mit der Gitarre begonnen. Ich spielte teilweise anfangs versehentlich Ukulelen- Akkorde, aber das hat sich recht schnell eingerenkt. Da ich recht kleine Hände habe, hab ich oft Probleme kompliziertere Akkorde zu greifen. Von der Schwierigkeit der Instrumente an sich her gibt es meiner Meinung nach kaum Unterschiede, jedes Instrument braucht Ausdauer und Übung. Trotzdem "mag" ich meine Ukulele irgendwie mehr, was auch daran liegen mag, dass ich sie einfach schon länger "an meiner Seite habe".