In ein paar Jahren wird dir das peinlich sein. Zu Recht.
Nein.
Aber in dem Moment wo ich weiß, dass jemand den ganzen Mist gut heißt der da abläuft, fühle ich Verachtung. Solche Personen kann ich einfach weder ernst nehmen noch respektieren. Genau dasselbe wie die Coronaschwurbler.
Wenn er dein Azubi ist, setz dich durch. Du hast die Hebel in der Hand. ist doch auch normal, seinen Lehrjungen bei bedarf mal ein bisschen zurück zu pfeifen..
Erster Schritt: Was konkret denkst du haben andere was du nicht hast? Wenn es etwas ist, woran du arbeiten kannst, dann ist es das wert. Wenn es etwas ist, woran du nichts machen kannst dann ist das etwas wo du ansetzen solltest.
Bei mir hat das geholfen.
Dir Ursachen für so etwas liegen oft weit tiefer, über die eigene Familie und Kindheit zu reflektieren bringt dich vielleicht auch weiter. Denk dran, irgendwo in dir drin hast du wahrscheinlich zumindest eine Ahnung woher es kommen kann.
Klar, wenn man auf dem Schlüssel den knopf drückt piept es auch einmal und die Scheinwerfer blinken kurz.
Bei Öltankern genau dasselbe
Social Media erschafft eine Armee von oberflächlichen Narzissten
Und dadurch entstehen:
Eltern die ihre Kinder zu Vorzeigeobjekten machen wollen
Kinder die vorgelogenen Idealen entsprechen müssen
Am Ende ist nichts davon real und jeder spielt dem anderen eine Version von sich selbst vor die dem Gruppenideal am nächsten kommt.
Wie gesagt, bleib am Ball. Sieh zu, dass du nicht abgehängt wirst. Es ist denke ich sehr wichtig möglichst bald wieder den Anschluss in die Arbeitswelt zu finden, sofern das psychisch drin ist. Lücken machen sich später nämlich nicht gut, und diese hier kannst du ja wahrscheinlich belegen.
Du bist 18, da ist noch nichts versaut. Solange du am Ball bleibst. Es gibt Leut edie kriegen die Kurve erst mit mitte 20 und kommen relativ gut klar.
Sorry, aber in Deutschland wandert kein Mensch in den Knast wegen seiner Meinung. Wer sowas sagt, der sollte mal in der Türkei oder in Russland eine kritische Meinung offen verteidigen.
Es sei denn er leugnet vielleicht den Holocaust oder so. Das wäre beispielsweise eine "Meinung" die wie ich finde nicht akzeptiert werden muss.
Mir ist egal wie sich jemand identifiziert, ist seine Sache und ich störe mich nicht daran. Im zwischenmenschlichen Umgang bleibt ein biologischer Mann aber immer ein biologischer Mann für mich. Egal ob er versucht anders auszusehen.
Lass dich nicht unterkriegen, ist ne gute Sache. Wahrscheinlich merkt deine Familie nicht, dass das für dich sehr schlimm ist.
Um was für einen Job geht es?
Die Freundin des Bruders ist normalerweise absolut tabu. Das ist auch mein Rat, lass es. Es sei denn du willst damit womöglich über Jahrzehnte das Verhältnis zu deinem Bruder in Mitleidenschaft ziehen.
Du bist 21, von der Liebe deines Lebens zu sprechen halte ich für ziemlich naiv. Menschen verändern sich in dem Alter noch so sehr, dass man sie nach einigen Jahren kaum noch wieder erkennt.
Nicht normal. Sprich es an.
Wer sich nicht festlegen will, bekommt eben garnichts. Der gute war verheiratet. Ich habe null Verständnis dafür dann nach maximal ein paar Jahren seinen Partner zu verlassen. Das zeugt von Naivität und Schwäche
Es ist spätestens da für mich Schluss mit dem Verständnis wo ohnehin schon überbezahlte Berufsgruppen die Allgemeinheit in Geiselhaft nehmen um regelmäßig überdurchschnittliche Tariferhöhungen zu erpressen. Nicht alle Gewerkschaften haben dieselbe Machtstellung, aber erfahrungsgemäß wird diese immer bis ins letzte ausgereizt. Regelmäßige Erhöhungen sind gut und richtig, aber es wird gerne übertrieben. Um einen ordentlichen Kompromiss zu erzielen, müssen Forderungen allerding logischerweise auch erst mal hoch angesetzt werden.
Liegt aber auch in der Natur des Menschen, den Hals einfach nicht voll zu kriegen denke ich.
Davon träumt man in vielen Branchen, insbesondere ohne dass man dabei schon viel Verantwortung zu tragen hätte
Solange Variablen wie Berufserfahrung, Beschäftigungsdauer, Qualifikation und präzisere Stellenbeschreibung fehlen ist es aber sehr schwer eine klare Aussage zu treffen.
Wenn mir jemand das vor den Latz knallen würde, käme ich mir ehrlich gesagt verarscht vor.
Das basiert auf dem was du tust, wofür du aber eindeutig überqualifiziert bist. Aber selbst dafür sind 2.172€ eindeutig zu wenig. Und das weiß dein Arbeitgeber auch.
Da ist durchaus was dran.
Chinesische Touristen sind nicht umsonst in vielen Teilen der Welt dafür bekannt, dass sie extrem rücksichtslos und auch schamlos sind. In Trier gibt es zwar auch jede Menge Touristen die wegen Karl Marx hierher kommen, bei denen scheint das aber nicht ganz so ausgeprägt zu sein- sind denke ich auch eher wohlhabendere Leute.
Ich hatte mal den Polo GTI mit der 1.4er Maschine und 180PS - ich glaube das war ziemlich derselbe Motor.
Die Steuerkettenprobleme haben sich meines Wissens deutlich angekündigt, waren aber auch hauptsächlich ein Problem der frühen Modelle um 2010. Die Probleme mit der Kette haben die Autos auch ziemlich günstig werden lassen. Muss jeder selbst wissen, aber ich würde das Auto wieder kaufen
Gleich vorweg: auch wenn sich das vielleicht hart anhört ist es nicht böse gemeint, ich denke dass Ehrlichkeit dir hier mehr bringt als "Aufmunterung".
Um konkret auf deine Frage zu antworten: Das wird jeder Arbeitgeber so sehen, dass du eine Ausbildung angefangen und nach 3 Jahren nicht geschafft hast - und das macht sich definitiv schlecht, sogar noch schlechter als eine Ausbildung schlecht zu bestehen oder sie früh abzubrechen. Erfahrung in der Ausbildung ist ganz klar etwas anderes als Berufserfahrung als ausgelernte Fachkraft. Diese 3 Jahre würde ich als Arbeitgeber kaum als wirkliches plus sehen.
Bezüglich der Prüfungsfragen: ich weiß, dass hin und wieder mal schlechte Fragen bei Abschlussprüfungen für Ausbildungsberufe dabei sind. Allerdings werden die auch oft genug aus der abschließenden Wertung entfernt. Ich finde es allerdings sehr schwer, den Fehler bei den Fragen statt bei sich selbst zu suchen. Das ist etwas, was junge leute sehr gerne machen (mich früher auch schonmal eingeschlossen). Aber ich kann dir sagen, dass vielleicht genau das dein problem sein könnte. Du hast es verkackt, also ist es deine Schuld. Selbst wenn du Pech mit den Aufgaben hattest, wenn du es halbwegs kannst fällst du trotzdem nie im Leben durch.
Und da trifft sich das auch mit dem Thema der drei Jahre Erfahrung- erst nach der Ausbildung musst du wirklich Verantwortung übernehmen. Genauso wie du das mit deiner Prüfung tun solltest.
Ich bin Ausbilder für kaufmännische Azubis, habe auch schon Bewerbungen bearbeitet und habe selbst zunächst "nur" eine Ausbildung gemacht, deshalb denke ich das einordnen zu können.
(sollte eigentlich eine Antwort auf deine Antwort sein, irgendwie hat das nicht so ganz geklappt)