Die Ausbildung ist eigentlich abgeschlossen, ich nehme an das EFZ hast du bereits. Du bist aber bis zum Ende des Lehrvertrages beim Ausbildungsbetrieb angestellt und erhältst dementsprechend den Lohn.
Also Kündigungsfristen gibt es schon und normalerweise hat man 3 Monate Kündigungsfrist.
Ansonsten noch die gestzlichen Fristen: https://www.ch.ch/de/arbeit/kundigung-arbeitsvertrag/
Also grundsätzlich gilt:
Bei Plus spielt es keine Rolle wie viele plus es sind. Man rechnet immer plus. 1+1=1++1=2
Bei Minus wird es etwas komplizierter.
2-1=1 dies wird noch normal erscheinen, man könnte es aber auch so schreiben:
2- +1=2-1=1
Steht vor einer Zahl kein Vorzeichen ist diese Zahl positiv: 1+1=2 kennt jeder, ist dasselbe wie +1+1=2.
Ist die zahl welche abgezogen wird negativ, so rechnet man plus:
1- - 1=2
Hat man eine gerade Anzahl (2,4,6...) minuszeichen, so wird es zu plus bei einer ungeraden Anzahl bleibt es Minus.
Ich habe noch nach einer Erklärung gesucht, um dies sich besser vorzustellen. Dabei habe ich folgendes Video gefunden. Ich persönlich finde es nicht perfekt, aber vielleicht hilft es ja.
Grundsätzlich finde ich die Vorstellung mittels Zahlenstrahl aber allgemein gut.
https://www.kapiert.de/mathematik/klasse-7-8/mit-negativen-zahlen-rechnen/negative-zahlen-subtrahieren/
Also tour eiffel bedeutet Eiffelturm auf französisch.
Ganz ehrlich, ich sehe in letzter Zeit so oft solche Posts. Wie wäre es mit Hausaufgaben selber machen? Du hast noch nicht mal eine Frage zum Thema gestellt, sondern nur was DU machen musst. Mithilfe des Internets ist es so einfach solche Informationen selbst zu recherchieren.
Nach der BM müsstest du noch die Passarellenprüfung ablegen um zum Studium an einer Uni/Eth berechtigt zu sein. Zudem gibt es fürs Medizinstudium noch den Numerus Clausus
Ich benutze einen biella Ringhefter mit einem Niederhalter, damit die Blätter nicht hin und her wedeln und einem Register. Ich benutze einen Ordner für alle Fächer, wobei ich für jedes Fach mind. 1 Registerabteil benutze. Wenn ein Thema nicht mehr gebraucht wird, ordne ich es dann zu Hause, in separate Ordner für jedes Fach, ein.
Ja, aber dann ist Ihre Aussage einfach komplett Inhaltslos. Es wurde nach einem Weg gefragt.
Bin zwar auch nicht ganz sicher, was unter technischer Mathematik zu verstehen ist, aber falls du damit dinge wie z.B. Trigonometrie und Vektoren meinst, dann ja. Ich finde solche Dinge interessanter, da man auch die Problemstellung analysieren muss, auch ein wenig kreativität gefragt ist und dann eine Lösung suchen muss. Im gegensatz dazu Zinsezinsrechnung zum Beispiel, wo man alles plump in Formeln einfügen muss. Allenfalls vielleicht noch umformen mit Logarithmen usw. finde ich relativ langweilig und öde.
Folgender Paragraph trifft auf meine Erfahrungen in der Schweiz zu, ich weiss nicht wie dies in anderen Ländern ist, beziehungsweise es können auch persönliche Abweichungen enthalten sein.
Ich mache zurzeit eine Lehre mit BM und bei mir war das so, dass diese Frage immer am Vorstellungsgespräch aufkam von der Seite des Betriebes her, sollte dies bei dir nicht so sein, dann dies unbedingt während des Bewerbungsgespräches ansprechen. Ich meine, dass dies nämlich sogar im Lehrvertrag vermerkt wird, falls ich mich richtig erinnere und dieser wird ja nach einem positiven Bewerbungsgespräch ausgestellt. Ich glaube bei einer Firma, bei der ich mich beworben habe, stand diese Frage sogar im Bewerbungsformular (Bewerbungsformulare sind nicht der Standard, falls du von sowas noch nichts gehört hast).
Falls du noch Schnupperlehren machst, ich weiss ist zurzeit schwierig, dann kannst du dich dort bei anderen Lernenden oder Betreuer erkundigen wie dies im jeweiligen Betrieb gehandhabt wird. Ich mache eine Lehre im technischen Bereich und bei mir war es sogar so, dass mir, da ich sehr gute Noten hatte, von einzelnen Betrieben sogar empfohlen wurde die BM zu machen. Jedoch kommt dies, sowie die Bereitschaft des Betriebes, ob ein Lernender die BM machen kann sehr auf Beruf, Branche und grösse der Firma an. Der Betrieb muss einverstanden sein, da du ja dann mehr in der Schule bist und weniger arbeitest.
Der D-Anteil differentiert, also er ermittelt die Steigung der Sprungantwort, dies jedoch mit umgekehrten Vorzeichen.
Ein P-Regler sorgt ja für eine schnelle Reaktion, was jedoch zu Schwingungen führen kann. Der D-Regler sorgt nun dafür diese zu vermindern. Der D-Anteil wirkt dem P-Regler differentiell entgegen, soll bedeuten, dass wenn der die Steigung vom P-Regler am stärksten ist, bremst der D-Regler auch am stärksten.
Der D-Anteil kann somit gebraucht werden um ein Regelkreis zu stabilisieren und Schwingungen zu vermeiden, ist er zu hoch eingestellt, führt er jedoch Schwingungen herbei (wie der P-Regler ja auch). Der D-Anteil alleine ist unbrauchbar er muss zwingend mit einem anderen Reglertyp kombiniert werden.
Ich hoffe dies ist so alles korrekt, da ich das Thema auch erst gerade durch habe. Ansonsten bin ich froh um Korrekturen.
4. Der grösste Teilstrom tritt am kleinsten Teilwiderstand auf. Am grössten Teilwiderstand tritt der kleinste Teilstrom auf. Der Gesamtwiderstand einer Parallelschaltung ist stets kleiner als der kleinste Teilwiderstand.
Zu 5, die Formeln sind U=R*I und 1/((1/R1)+(1/R2)) ,damit solltest dies selber herausfinden können.
Ich kann dir leider zu deiner spezifischen Ausbildung nicht viel sage, da ich zwar eigentlich auch mehr oder weniger diese Ausbildung mache, jedoch in der Schweiz, wo auch der Beruf anders heisst. Bei uns benötigen wir im Fach Elektrotechnik in der Berufsschule hautsächlich Formeln, die man einfach umstellen muss. Was denke ich jeder mit ein wenig übung erlernen kann. Zum Matheunterricht des Algemeinbildendenunterrichts wie es bei uns heisst kann ich aber auch wieder nichts sagen, da ich von diesem befreit bin weil ich nebenher noch die Berufsmatur mache. In den anderen Fächern benötigen wir nur sehr wenig Mathematik, dafür aber unter anderm das lesen von stromlaufplänen. Bei uns wurde in der Berufsschule mit den Grundlagen einfach begonnen so dass trotz unterschiedlichem niveau alle mitkommen. Jedoch ist es sehr wichtig, dass wenn man bei den Grundlagen nicht draus kommt, dies nicht einfach ignoriert sondern gezielt angeht, da alles darauf aufbaut.
Da jedes Stück 6cm länger als das zuvor ist, mal mit 6 Anfangen und bis auf sechzig alles addieren: Also 6+12+18...+60= 330 weil es ja zehn Teile sind. Jetzt ist jedes sechs cm grösser als das zuvor. jetzt noch den Rest = 70 cm durch 10 teilen = 7 cm und gleichmässig verteilen = 6+7= 13
Piets irre Pleiten
Würde ich gerne nehmen
Ich wollte schreiben wie heisst es und ist es gratis.
Kürbis Herzog wäre vorteilhaft
Stemo
Styla