Empathie und Mitgefühl variieren individuell und sind nicht ausschließlich vom Geschlecht abhängig. Es gibt Unterschiede in der Art und Weise, wie Menschen Empathie ausdrücken, aber sie sind eher sozial und kulturell bedingt als biologisch determiniert. Geschlechterstereotype können dazu führen, dass Frauen als empathischer angesehen werden, aber es ist nicht korrekt, dies pauschal zu verallgemeinern, da es von Person zu Person unterschiedlich ist. Es gibt empathische Menschen in beiden Geschlechtern.

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Es ist bedauerlich, wenn es zu Gewalt zwischen Lehrern und Schülern kommt, insbesondere im schulischen Umfeld, wo Sicherheit und ein respektvolles Miteinander oberste Priorität haben sollten. 

In solchen Fällen ist es wichtig, dass die genauen Umstände und Hintergründe gründlich untersucht werden, um eine angemessene Reaktion zu gewährleisten. Die Schule und die zuständigen Behörden sollten sicherstellen, dass solche Vorfälle nicht toleriert werden und die Beteiligten angemessen bestraft oder zur Rechenschaft gezogen werden.

Das schulische Umfeld sollte ein Ort sein, an dem Schüler lernen, wie man Meinungen ausdrückt und konstruktiv miteinander umgeht.

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In den letzten Jahren gab es in Deutschland verstärkte Bemühungen, die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu stärken und die Barrierefreiheit zu verbessern. Gesetzliche Regelungen wie das Bundesteilhabegesetz und die UN-Behindertenrechtskonvention zielen darauf ab, die Inklusion und Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen zu fördern.

Dennoch können individuelle Erfahrungen variieren, und es ist möglich, dass es nach wie vor Fälle von Diskriminierung oder Behindertenfeindlichkeit gibt. Die Sensibilisierung für diese Probleme und die Förderung von Inklusion und Gleichberechtigung sind wichtige Bestandteile im Bemühen, Diskriminierung und Vorurteile zu bekämpfen.

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F. Merz versucht mit populistischen und kontroversen Aussagen, Stimmen zu gewinnen, aber seine Rhetorik schadet dem Ansehen der CDU erheblich. Es ist daher von großer Bedeutung, dass Politiker, insbesondere in Bezug auf sensible Themen wie Asyl- und Migrationsfragen, transparent und ehrlich sind. In der politischen Diskussion sollten Fakten und verifizierte Informationen im Vordergrund stehen. Wenn Ungenauigkeiten oder Falschaussagen auftreten, ist es ratsam, diese öffentlich anzusprechen und zu hinterfragen. Dies fördert eine sachliche und fundierte Diskussion in der Öffentlichkeit.

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Die AfD-Fans schweigen hier, was extrem auffällig ist. Woran liegt das? Wieso kommt nicht einmal der Aiwanger-Opferreflex?

Wenn jetzt niemand in der AfD über #KrahChinagate sprach, könnte es verschiedene Gründe dafür geben. Möglicherweise wurde das Thema in der Partei nicht als relevant angesehen, oder es gab interne Diskussionen, von denen die Öffentlichkeit nichts wusste. Die Gründe für das Schweigen könnten vielfältig sein. Es gibt welche, die schweigen, um kein Aufsehen zu erwecken. Mit solchen Skandalen könnte die AfD an Stimmen verlieren. Deswegen wird das Thema unter den Teppich gekehrt.

Widerrum gibt es welche, die keine Ahnung von der Existenz des KrahChinagate haben.

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Muss man wirklich studiert haben um besser zu verdienen?

Hi und zwar hätte ich paar Fragen bezüglich eines Studium.

Ich hab nachdem ich die Matura gemacht habe nicht gewusst was ich studieren möchte, deshalb habe ich für knappe 2 Jahre in einem Büro gearbeitet. Ich habe ganz gut verdient, aber mir hat die Arbeit keinen Spaß gemacht. Dazu kam mir der Gedanke "ich muss unbedingt studieren" nie aus dem Kopf.

Ich habe meinen Job gekündigt und habe nun mit einem BWL Studium angefangen. Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt. Ich merke aber jetzt schon, dass es mir nicht wirklich gefällt und ich bekomme das Gefühl das ich Zeit verschwende, nur damit ich im Endeffekt wieder in einem Bürojob arbeite den ich genauso gut auch ohne dem Studium machen kann.

Dazu möchte ich nicht für meinen Job leben müssen und ständig an die Arbeit denken, so wie das bei vielen BWL Studenten irgendwie der Fall ist..

Mein Wunsch für die Zukunft ist eine Familie zu haben aber natürlich finanziell auch abgesichert zu sein und da kommt mir der Gedanke, dass ich sowas eventuell ohne einem Studium nicht schaffe.

Ich habe sehr großes Interesse an Immobilien bzw als Immobilienverwalterin zu arbeiten und eben auch in dem Bereich aufzusteigen. Für diesen Beruf benötige ich aber kein Studium. Ich hab allerdings noch nie etwas in meinem Leben abgebrochen und war auch immer gut in der Schule. Laut meinen Eltern bin ich "gemacht fürs Studium". Nur fühle ich mich überhaupt nicht so.

Was würdet ihr mir raten und was würdet ihr in meiner Situation tun? Habt ihr eventuell auch ähnliche Erfahrungen?

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Hast du eine Ausbildung gemacht?

Ansonsten kannst du eine Ausbildung machen, um mehr zu verdienen.

Du wirst ohne Bildung nichts erreichen. Du kannst durch "Nichtstun" das Gehalt eines Ingenieur nicht erwarten.

Ich merke aber jetzt schon, dass es mir nicht wirklich gefällt und ich bekomme das Gefühl das ich Zeit verschwende, nur damit ich im Endeffekt wieder in einem Bürojob arbeite den ich genauso gut auch ohne dem Studium machen kann.

Das ist absoluter Quatsch. Mit einem Studium stehen Dir alle Türen offen. Ein Job, der ein Studium voraussetzt, kann niemals ohne Bildung von einem Laien ausgeführt werden. Ein Studium qualifiziert dich mit einem Fachwissen dazu, die Arbeit ausführen zu können. Ein Laie kann das niemals ausführen.

Dazu möchte ich nicht für meinen Job leben müssen und ständig an die Arbeit denken, so wie das bei vielen BWL Studenten irgendwie der Fall ist..

Das ist der Preis für "mehr verdienen". Entweder du ziehst das Studium (4-5 Jahre) durch, oder du lässt es sein. Dann muss du auch dieses mikrige Gehalt akzeptieren.

Außerdem sind das doch nur 4-5 Jahre deines Lebens, wo du es nur durchziehen muss.

Mein Wunsch für die Zukunft ist eine Familie zu haben aber natürlich finanziell auch abgesichert zu sein und da kommt mir der Gedanke, dass ich sowas eventuell ohne einem Studium nicht schaffe.

Du kannst eine Ausbildung machen, und dich weiterzubilden. Natürlich ist die Frage, was du unter "mehr verdienen" verstehst. Ohne Studium wirst du niemals 101.400  Brutto im wirtschaftlichen/kaufmännischen Bereich verdienen. Du wirst studieren müssen, um in die höhere Führungs- und Verantwortungsebene zu kommen.

Aber mit einer kaufmänn. Ausbildung stehst du auch gut da. Manchen Leuten liegt die Theorie nicht so. Da bietet sich eine Berufsausbildung an.

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IQ im BWL studium relevant? Wie kann ich mit meinen Komplexen umgehen?

In circa 2 Wochen fängt mein bwl studium an. Nun habe ich dies bezüglich auch eine Frage. Es ist nun mal so, dass ich leider Komplexe wegen meiner Intelligenz habe. Ich habe noch nie einen IQ test gemacht und werde es auch nicht weiterhin tun, aufgrund dessen, dass ich Angst vor dem Ergebnis habe. Meine Schullaufbahn sieht wie folgt aus:

Ich war schon in der Grundschule nicht der beste, sondern eher durchschnittlich bis schlecht. Ich habe mich auch aber nicht sonderlich fürs lernen interessiert wie die anderen Kinder, den ich war viel zu sehr vor dem Fernseher, als was nützliches für die Schule zu machen. Später in der Realschule war es das selbe. Durchschnittlich aber nicht sonderlich begabt. Später hab ich eine Affinität für Mathe entwickelt, obwohl ich grottenschlecht damals war. Ich muss hier aber auch zu geben, dass es auch am Lehrer lag. Er hat Mathe wirklich so ziemlich einfach erklärt, sodass es jeder verstehen konnte. Er hat auf der Tafel die Aufgaben hingeschrieben, die dann ähnlich in der Arbeit dran kamen.

Während meines Fach Abiturs, hab ich langsam den Faden zur Schule komplett verloren. Ich hab es überhaupt nicht mehr ernst genommen und hab höchstens 2 Tage vor den Klausuren angefangen zu lernen und hab auch dann dementsprechend schlechte Noten bekommen. Jedoch war ich schon immer in so Sachen wie Sprachen gut z.B deutsch und englisch. In diesen Arbeiten, konnte ich viel selbst interpretieren, da ich eine sehr starke Vorstellungskraft hab. Später hab ich mein Fach Abitur mit einer 3,5 abgeschlossen was ziemlich schlecht ist, ich weiß, dass muss mir keiner sagen.

Ich hab für 1 Semester versucht steuerrecht zu studieren und war sogar am Anfang ziemlich gut dabei, bis die Prüfungsphase angefangen hat. Ich hab während diesem Studium sehr oft an mir selber gezweifelt und hab wegen den kleinsten Fehlern, meine eigene Intelligenz in Frage gestellt. Es geht sogar schon so weit, dass ich Angst vor Fehlern im Studium hab. Ich hab nur eine Prüfung geschrieben und das war Einkommensteuer. Ich hab mich für diese Prüfung 2 wochen davor hingesetzt, was natürlich wenig war, dennoch hab ich Hilfe von einer Kommilitonin bekommen und hab es trotzdem verhauen. Ich konnte mich aber auch beim lernen nie richtig fokussieren, aufgrund meiner Gedanken. Ich hab nie sonderlich viel gelernt in meinem Leben und hab mir IMMER die Unterlagen von anderen zu schicken lassen. Deshalb weiß ich bis heute nicht wie man richtig lernt.

Damals war es mir komplett egal wie klug ich war, bis ich angefangen hab, über mein Leben zu reflektieren. Mir ist aufgefallen, dass ich nie sonderlich einer der ,,Klugen" war. Ich bin zu dem, in so einem ziemlich intelligenten Freundeskreis, was dazu noch mehr beigetragen hat, dass sich meine Gedanken verschlimmerten. Daraufhin hab ich angefangen, viel zu lesen. Ich wurde zu einem sehr reflektierenden Menschen und hab zu dem angefangen meine Gedanken über das Leben als Zitate aufzuschreiben. Jeder ist verblüfft von meiner Entwicklung, weil es das komplette Gegenteil davon ist, was ich damals war. Doch genau diese Dinge habe ich damals nicht getan. Ich tue diese Dinge aus Frust. Ich möchte nicht, dass Leute mich als dumm darstellen. Mittlerweile denken sie ich wäre intelligent, obwohl ich nur reine pseudo Intelligenz vorweise. Ich weiß Intelligenz assoziiert nicht viel mit dem Studium, zu mindest hab ich das irgendwo gelesen. Dennoch hilft es mir nicht. Es hat sich aber mittlerweile verbessert. Anfangs dachte ich, ich weise eine intelligenzminderung vor aber wie gesagt, ich Philosophiere gerne viel über das Leben und lese viel. Hab sogar paar interessante Diskussionen über die verschiedensten Ansichten von Philosophen mit meinen Freunden gehabt, wo sogar meine Antworten meiner Meinung nach nicht verkehrt waren. Ich hab versucht die Fehler meiner Vergangenheit zu revidieren, jedoch ohne Erfolg. Fürs Umfeld Anschneidend nach hat es geklappt, für mich jedoch nicht. Ausser mit meinem sehr guten Gedächtnis, kann ich mit nichts pralen.

Es tut mir leid für diesen langen Text und ich bedanke mich auch für jeden, der sich Zeit genommen hat, sich dass alles durchzulesen. Ich wollte meine Gedanken endlich frei lassen und wollte wissen, was eure Meinung zu meiner Geschichte ist.

Ich bedanke mich für jede Antwort

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Versuche es mit Achtsamkeitsmeditation.

Das ist eine wissenschaftlich untersuchte Methode. Dadurch reduzierst du Stress und erhöhst deine Konzentration.

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