Empathie und Mitgefühl variieren individuell und sind nicht ausschließlich vom Geschlecht abhängig. Es gibt Unterschiede in der Art und Weise, wie Menschen Empathie ausdrücken, aber sie sind eher sozial und kulturell bedingt als biologisch determiniert. Geschlechterstereotype können dazu führen, dass Frauen als empathischer angesehen werden, aber es ist nicht korrekt, dies pauschal zu verallgemeinern, da es von Person zu Person unterschiedlich ist. Es gibt empathische Menschen in beiden Geschlechtern.
Wenn die PiS, obwohl sie die stärkste Einzelpartei ist, keine Mehrheit hat und die Opposition die Mehrheit im Parlament hat, wird es wahrscheinlich notwendig sein, dass die Opposition eine Koalition bildet und den Auftrag zur Regierungsbildung erhält. Dies ist ein demokratischer Prozess, bei dem die gewählten Vertreter die Interessen und die politische Plattform berücksichtigen und versuchen, eine Regierung zu bilden, die die Unterstützung des Parlaments hat. Die Entscheidung liegt bei den politischen Akteuren in Polen und ihrem demokratischen Prozess.
Nein, das wäre unverhältnismäßig.
Das ist belegloser Unsinn.
Netter Versuch für Baerbock-Bashing.
Sie hat ihr Mitgefühl den Angehörigen der Opfer gezeigt. Eine Ansage gegen die Terroristen vorlaufender Kamera gemacht.
Sie hat Gespräche in Israel geführt. Ihre Solidarität und Unterstützung zur Israel bekundet.
Ingesamt ein starkes Signal nach außen.
Es ist bedauerlich, wenn es zu Gewalt zwischen Lehrern und Schülern kommt, insbesondere im schulischen Umfeld, wo Sicherheit und ein respektvolles Miteinander oberste Priorität haben sollten.
In solchen Fällen ist es wichtig, dass die genauen Umstände und Hintergründe gründlich untersucht werden, um eine angemessene Reaktion zu gewährleisten. Die Schule und die zuständigen Behörden sollten sicherstellen, dass solche Vorfälle nicht toleriert werden und die Beteiligten angemessen bestraft oder zur Rechenschaft gezogen werden.
Das schulische Umfeld sollte ein Ort sein, an dem Schüler lernen, wie man Meinungen ausdrückt und konstruktiv miteinander umgeht.
In den letzten Jahren gab es in Deutschland verstärkte Bemühungen, die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu stärken und die Barrierefreiheit zu verbessern. Gesetzliche Regelungen wie das Bundesteilhabegesetz und die UN-Behindertenrechtskonvention zielen darauf ab, die Inklusion und Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen zu fördern.
Dennoch können individuelle Erfahrungen variieren, und es ist möglich, dass es nach wie vor Fälle von Diskriminierung oder Behindertenfeindlichkeit gibt. Die Sensibilisierung für diese Probleme und die Förderung von Inklusion und Gleichberechtigung sind wichtige Bestandteile im Bemühen, Diskriminierung und Vorurteile zu bekämpfen.
Die Diversität im Parlament ist ein Spiegelbild der Gesellschaft, und die Zusammensetzung sollte die Vielfalt der Bevölkerung repräsentieren. Es ist daher wichtig, dass die politischen Parteien und Wähler bestrebt sind, eine ausgewogene Vertretung verschiedener Gruppen und Gemeinschaften sicherzustellen.
Die Diskussion über die Diversität im Bundestag und in anderen politischen Gremien ist ein laufender Prozess, und es gibt Bemühungen, die Repräsentation zu verbessern und sicherzustellen, dass verschiedene Perspektiven gehört werden. Die Meinungen darüber, wie dies am besten erreicht werden kann, können jedoch variieren.
Nein, sie ist rechtsextrem. Die AfD wird vom Verfassungsschutz als rechtsextreme Partei eingestuft.
Das ist unwahrscheinlich. Die arabischen Staaten verfolgen ihre eigenen Interessen.
Die Gründe für häufige Ausschreitungen und gewaltsame Demonstrationen in Frankreich sind vielschichtig und können nicht auf eine einzige Ursache reduziert werden. Einige mögliche Gründe sind:
1. Soziale Unzufriedenheit: Frankreich hat in der Vergangenheit eine lange Geschichte von sozialen Unruhen und Protesten. Viele Menschen sind unzufrieden mit wirtschaftlichen Ungleichheiten, Arbeitslosigkeit und sozialen Problemen. Dies kann zu Demonstrationen führen, die in Gewalt umschlagen.
2. Tradition des Protests: Frankreich hat eine starke Tradition des politischen Protests, und die Menschen sehen Demonstrationen oft als legitimes Mittel, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen.
3. Politische Kontroversen: Kontroverse politische Entscheidungen, Reformen oder Skandale können zu großen Demonstrationen führen, bei denen Gewalt ausbricht.
4. Extremistische Elemente: In einigen Demonstrationen können extremistische Gruppen oder Randalierer versuchen, die Situation zu eskalieren und Gewaltakte auszuführen.
5. Polizeireaktion: Die Reaktion der Polizei auf Demonstrationen kann ebenfalls zur Eskalation beitragen. Wenn Polizeikräfte als zu aggressiv wahrgenommen werden, kann dies die Spannungen erhöhen.
F. Merz versucht mit populistischen und kontroversen Aussagen, Stimmen zu gewinnen, aber seine Rhetorik schadet dem Ansehen der CDU erheblich. Es ist daher von großer Bedeutung, dass Politiker, insbesondere in Bezug auf sensible Themen wie Asyl- und Migrationsfragen, transparent und ehrlich sind. In der politischen Diskussion sollten Fakten und verifizierte Informationen im Vordergrund stehen. Wenn Ungenauigkeiten oder Falschaussagen auftreten, ist es ratsam, diese öffentlich anzusprechen und zu hinterfragen. Dies fördert eine sachliche und fundierte Diskussion in der Öffentlichkeit.
Die AfD-Fans schweigen hier, was extrem auffällig ist. Woran liegt das? Wieso kommt nicht einmal der Aiwanger-Opferreflex?
Wenn jetzt niemand in der AfD über #KrahChinagate sprach, könnte es verschiedene Gründe dafür geben. Möglicherweise wurde das Thema in der Partei nicht als relevant angesehen, oder es gab interne Diskussionen, von denen die Öffentlichkeit nichts wusste. Die Gründe für das Schweigen könnten vielfältig sein. Es gibt welche, die schweigen, um kein Aufsehen zu erwecken. Mit solchen Skandalen könnte die AfD an Stimmen verlieren. Deswegen wird das Thema unter den Teppich gekehrt.
Widerrum gibt es welche, die keine Ahnung von der Existenz des KrahChinagate haben.
Für Bildung ist man nie alt. Wer etwas anderes sagt, ist ein ungebildeter Volltrottel.
Ich bin 27. und überlege mit 30 Jahren nach der Ausbildung zu studieren.
Ich habe auch mit 25 angefangen das Abitur im Vollzeit nachzuholen.
Es ist nie zu spät für Bildung. Wer das sagt, ist ein Trottel.
Aber du wirst klarkommen müssen, dass du der Älteste sein wirst. Außerdem hast du weniger Geld, wenn du nicht arbeitest.
Bei mir hat das Jobcenter geholfen. Sprich: Ich durfte mich weiterbilden und kassierte Sozialleistungen ein.
Ich verstehe nicht, warum das Jobcenter ein Problem haben sollte. Je nach Einzelfall dürfte das Jobcenter kulant sein. Schließlich besteht auch ein Interesse, dass man man dich durch diese Weiterbildung besser ins Arbeitsmarkt eingliedert.
Ich würde Dir raten erstmals von deinem detaillierten Plan von Real bis Abi zu erzählen. Sag denen, dass du erstmals den Realabschluss benötigst, um eine Ausbildung machen zu können. Oder du möchtest irgendwie weiterkommen.
Du könntest den Realabschluss über Abendschule oder Vollzeitschule nachholen.
Wenn es dir Spaß macht, warum nicht? Schau Dir das Modulhandbuch an. Oder geh am Besten zur Uni Vorlesung. Da siehst du die Themen, die dich erwarten.
Wenn dir Mathe und Programmieren liegt, ist Informatik das Richtige für dich. Ein Informatikstudium ist genauso schwer wie ein Physik- oder Mathestudium.
Wenn es ums reine Programmieren geht, würde ich die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung machen.
Hast du eine Ausbildung gemacht?
Ansonsten kannst du eine Ausbildung machen, um mehr zu verdienen.
Du wirst ohne Bildung nichts erreichen. Du kannst durch "Nichtstun" das Gehalt eines Ingenieur nicht erwarten.
Ich merke aber jetzt schon, dass es mir nicht wirklich gefällt und ich bekomme das Gefühl das ich Zeit verschwende, nur damit ich im Endeffekt wieder in einem Bürojob arbeite den ich genauso gut auch ohne dem Studium machen kann.
Das ist absoluter Quatsch. Mit einem Studium stehen Dir alle Türen offen. Ein Job, der ein Studium voraussetzt, kann niemals ohne Bildung von einem Laien ausgeführt werden. Ein Studium qualifiziert dich mit einem Fachwissen dazu, die Arbeit ausführen zu können. Ein Laie kann das niemals ausführen.
Dazu möchte ich nicht für meinen Job leben müssen und ständig an die Arbeit denken, so wie das bei vielen BWL Studenten irgendwie der Fall ist..
Das ist der Preis für "mehr verdienen". Entweder du ziehst das Studium (4-5 Jahre) durch, oder du lässt es sein. Dann muss du auch dieses mikrige Gehalt akzeptieren.
Außerdem sind das doch nur 4-5 Jahre deines Lebens, wo du es nur durchziehen muss.
Mein Wunsch für die Zukunft ist eine Familie zu haben aber natürlich finanziell auch abgesichert zu sein und da kommt mir der Gedanke, dass ich sowas eventuell ohne einem Studium nicht schaffe.
Du kannst eine Ausbildung machen, und dich weiterzubilden. Natürlich ist die Frage, was du unter "mehr verdienen" verstehst. Ohne Studium wirst du niemals 101.400 Brutto im wirtschaftlichen/kaufmännischen Bereich verdienen. Du wirst studieren müssen, um in die höhere Führungs- und Verantwortungsebene zu kommen.
Aber mit einer kaufmänn. Ausbildung stehst du auch gut da. Manchen Leuten liegt die Theorie nicht so. Da bietet sich eine Berufsausbildung an.
Versuche es mit Achtsamkeitsmeditation.
Das ist eine wissenschaftlich untersuchte Methode. Dadurch reduzierst du Stress und erhöhst deine Konzentration.
Du kannst dich ja mal auf eine öffentliche Einrichtung bewerben.
Mit Berufserfahrung kann man studieren. Ich glaube, dass es Ausbildung + 5 Jahre Berufserfahrung sein muss.
Ansonsten kannst du auch fern- oder berufsbegleitend studieren. Dort wirst du leichter einen Studienplatz erhalten.
Zu deinem Werdegang passt BWL. Da kaufmännische Ausbildung. Du könntest darauf aufbauen.
Du hast auch "Beratungen" bei anderen medizinischen Griffen.
Wenn man sich z.B. operieren lässt, muss man informiert werden.