Mit "Menschen" hast du wesentlich mehr verallgemeinert, als man mit Hip-Hopper oder Emos überhaupt in eine Schublade packen könnte. Warum? Weil man durchdrehen würde, wenn man alles und jeden hinterfragen würde. Die Welt ist so komplex, dass man gar keine andere Wahl hat, als gewisse Dinge zu vereinfachen. Für den Emo ist der Normalo vielleicht ein Spießer. Wie kann er das aber sagen? Es ist seine Art zu sagen wie er ist und wie er nicht sein will. Selbst die Erkenntnis, dass nicht jede Verallgemeinerung stimmt, schafft neue Verallgemeinerungen. Verwirrend, nicht?

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Hab noch einen interessanten Zeit-Artikel dazu gefunden. Besonders die Aussage "Derzeit seien bereits fünf Verfahren von Studenten anhängig, die gegen ihre Master-Ablehnung klagen wollen, berichtet der auf Hochschulrecht spezialisierte Kölner Anwalt Christian Birnbaum. Ein Knackpunkt sei die Frage, weshalb ein Universitätsabschluss gleichen Wert haben sollte wie ein FH-Bachelor. Noch sei die Rechtslage allerdings unklar. Birnbaum: "Bislang gibt es nur ganz wenig Rechtsprechungen dazu" - finde ich bedenklich

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http://www.zeit.de/studium/hochschule/2010-08/master-desaster-bwl

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Lies es dir mal durch. Das lässt die Sache wieder in einem ganz anderen Licht dastehen.

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Ja, der Vollmond hat bei mir einen Einfluss

Mein Verdacht ist, der Mondzyklus, abnehmend und zunehmend, beeinflusst die Input- und Outputfähigkeit unterbewusst. Ich denke bei kreativen Arbeiten spielt der Mondzyklus eine Rolle. Wahrscheinlich variiert es stark aufgrund der verschiedenen Empfindsamkeit von Personen und ist deshalb schlecht nachweisbar.

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Die Kolonialmächte haben mit äußerster Brutalität die Wirtschaftsstrukturen dieser Länder zerstört, um sie von sich abhängig zu machen und die Eingeborenen als Sklaven zu benutzen. Hab das neulich in einem Geschichtsbuch von Klett gelesen. Man kann schon sagen, dass die Kolonialisierung den Keim derzeitiger Verhältnisse darstellt.

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Was soll daran schlimm sein. Sowas hat für beide Vorteile. Leute, die sich darüber auslassen, sind doch nur sexuell frustriert.

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Die FH ist angeblich praxisorientierter. Meiner Erfahrung nach besteht das so genannte Studium an einer FH in Bulimie-Lernen, also einfach nur auswendig lernen. An der Uni ist mehr Freiraum für freies und problemorientiertes Denken gegeben. Durch den Bologna Prozess wird versucht beides gleichzuschalten. Es kann inzwischen an einer Uni genauso strukturiert zugehen wie an einer FH. Also, das Argument der Praxisorientierung ist meiner Meinung nach ein Fake um die zweitklassige Lehre zu rechtfertigen. Außerdem gibt es immer noch Probleme wenn du einen BA an der FH machst und dann einen Master an der Uni machen willst. Mit einem Doktor nach dem Master ist es ähnlich. Das würd ich mir alles schenken und gleich an die Uni gehen. Wahrscheinlich wird das Studieren im Schnitt an der Uni dann doch angenehmer sein und der Abschluss höherwertig. Viele, die es ander Uni nicht packen, wechseln auf eine FH. Das sagt meiner Meinung nach schon einiges über den Wert aus.

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Das Alter ist vollkommen in Ordnung. Viele noch viel später an. Du hast ja dann einen Studienabschluss. Ich würde dir aber empfehlen noch einen Master zu machen. Ich glaube nur Bachelor lohnt sich nicht wirklich.

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Warum denn gleich so ein böses Wort? Wer anderen die Persönlichkeitsrechte absprechen will, weiß nicht was er daran hat. Also würde ich dich allenfalls naiv oder verfehlt nennen. Bildung und Zugang zu verschiedenen Ideen zu haben gehört übrigens auch zu diesen Freiheiten. Ein weiterer Vorteil ist, dass dein leicht abweichender Standpunkt toleriert wird. Ist doch toll. Oder nicht?

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Nur in Relation zu einem anderen Menschen, Gruppen oder in Kategorien. Jemand, den ich liebe ist mir persönlich mehr wert, als jemand den ich nicht kenne. Ein Mörder wird einer gesellschaftlichen Gruppe nicht so wertvoll erscheinen, wie ein arbeitender Familienvater. Ein Ingienieur verdient mehr als die Putzfrau. Warum? Er ist ökonomisch gesehen mehr wert, weil er mehr einbringen kann. Jemand den wir lieben, bringt auch mehr in unser Leben ein. Und so schließt sich der Kreis. Objektiv gesehen müssten alle Menschen gleich sein, aber Objektivität ist nur ein Konsens vieler subjektiver Sichtweisen und diese bilden Mehrheiten und Untergruppen. Objektive Gleicheit ist ausgeschlossen, da alles eine subjektive Bewertung in sich trägt.

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Komischer Mensch. Das kommt mir irgendwie falsch vor. Wenn es dich so sehr stört, kannst du auch nicht privat zu ihm nett sein. Sonst denkt er ja, du lässt es mit dir machen. Ruhig auch mal laut werden, sonst wird es immer derber. Vielleicht braucht er auch mal ein Contra und es ist sein Art das zu zeigen. Es gibt Menschen, die kommen mit extrem harmonischen Menschen nicht klar und ihr einziger Weg aus der Unsicherheit besteht in Entgleisungen.

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Jeder, der das sagt, ist ein Rassist. Man ist dann überhaupt keine Schlampe. Wo die Liebe hinfällt...

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