Du bist in der Chemie! Demnach Reaktionsgleichung aufstellen! Den für Wasserstoff ist der Reaktionspartner wichtig.

Fall 1

  • 3 H2 + CO2 —> CH3OH + H2O

Hier werden aus 3 Wasserstoff (H2) entsteht 1 Methanol (MeOH). Mathematischer ausgedrückt vereinfach ich die Gleichung folglich:

3 H2 = 1 MeOH | • 5

15 H2 = 5 MeOH

Fall 2

  • 2 H2 + CO —> CH3OH

Hier kürze ich ab:

2 H2 = 1 MeOH | • 7.5

15 H2 = 7.5 MeOH

Fall 3

  • Ohne Reaktion

Vergleich der Moleküle:

Wie viele H's hat ein Wasserstoff = 2

Wie viele H's hat ein Methanol = 4

demnach 2 zu 4

–> 2 H Wasserstoff = 4 H MeOH

nach MeOH umstellen, dann hast du deine Lösung, wenn du für Wasserstoff 15 mol eingibst. 2 • 15 / 4 = 7.5

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Je nach welches Schweißen Du meinst…

Gasschmelzschweiße

Hierfür nimmst Du einen Brennstoff, wie Acetylen (Ethin) oder H2, und erzeugst eine Flamme mit der Du das Metal zum Schmelzen bringst. Der Heizwert von Ethin liegt bei etwa 48 MJ/kg hingegen H2 bei 120 MJ/kg.
Folglich benötigst Du weniger Brennstoff, wenn du H2 nimmst. Die Flammentemperatur sind mit 2250 °C und 2150 °C etwa vergleichbar.

Schutzgasschweißen

Im Falle von H2 als Schutzgas erfolgen folgende positiven Effekte u.a. wegen der Wirkung als Antioxidants (Oxidation nahezu verhindert):

  • Reduktion der Anlassfarben
  • Schmalere und tiefere Nähte
  • Schweißgeschwindigkeit nimmt zu

Beste Grüße

H2-Ing

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Die Frage sollte man etwas genauer beschreiben.

Ich gehe davon aus, dir geht es um den Unterschied bzw. das Zusammenspiel von Druck und Dichte. Wenn man so möchte, sorgen beide für die Kompaktheit der "Teilchen".

Beide sind über der (idealen) Gasgleichung verknüpft:

p V = m Ri T --> p = rho Ri T.

---

Jedoch überspringe ich jetzt den Teil und gehe zur Energie über.

Wenn du den Druck erhöhst, dann steigt die Enthalpie H.

Da du in das System eine Technische Arbeit hinzugefügt hast, also + V dp

Wenn du die Dichte änderst, dann (siehe oben) änderst du über der technischen Arbeit deine Energie

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Anbei noch ein Beispiel, wie die Diagramme aussehen

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Auch wenn die Frage etwas länger her ist....


Bei der Batterie wird U über I oder t aufgetragen, bei der Brennstoffzelle U über I

Beide werden U über I aufgetragen! Die Batterie hat dann mehrere  Kennlinien, wegen des Ladezustandes (SOC). Allerdings sind die Verläufe rein hypothetisch, da der SOC sich während des Stromzuges ändern muss.
Das gilt auch für U über t. Hier sieht man den Einfluss des SOC besser.
Wenn man vom Akku ausgeht, dann benutzte man den Bereich von -I bis +I

Leerlaufspannung: bei der Brennstoffzelle konstant, bei der Batterie abhängig vom Ladezustand

Das ist richtig, je nach SOC.


Unterschiedliche Spannung-/ Betriebsbereiche


JA :)

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Wasserstoff-Verbrennungsmotor: Die Verbrennung findet in einem Raum (Zylinder) statt. Brennstoff (H2) und Luftsauerstoff werden im Zylinder vermischt und eine Zündkerze bringt die Reaktion im Gang und es entsteht Druck und Wärme -> Wie Benzin im Ottomotor. Hierbei entsteht als "Abgas" Wasser


Wasserstoff-Brennstoffzelle:
Brennstoff (H2) und Oxidationsmittel (O2) sind über eine semipermeable Membran räumlich voneinander getrennt. Man hat einen H2-Raum (Anode) und einen O2-Raum (Kathode). Raum = Elektrode. Die Elektroden sind von außen verbunden
H2 und O2 haben das Potential (chemische Potential) miteinander zu reagieren. Allerdings liegen die Stoffe getrennt vor und müssen einen anderen Weg nehmen. Also statt über Wärme (thermische Energie) geht man über Strom (elektrischer Energie).
H2 gibt seine Elektroden an der Elektrode (Anode) ab, durchdringt die Membran und gelangt so als H+ an O2. Die Elektroden wandern von der Anode über einen elektrischen Verbraucher an die Kathode. -> Du machst elektrischen Strom.
So sind H+, O2 und Elektroden auf der Kathodenseite und reagieren zu Wasser.

==> Die Katalysatoren braucht man, um die Raktion "etwas zu beschleunigen". Da du hier keine externen Hilfsmittel hast, wie die Zündkerze, brauchst du die Katalysatoren.



Verbrennung
: Ist eine Reaktion mit Sauerstoff. Dabei entsteht Wärme und es kann zu Flammenbildung kommen.



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Anode (Minus-Pol): An Oxidation Denken. Produziert also Elektroden
==>  H2 -> 2 H* + 2 e-

Kathode (Plus-Pol): Reduktion
==> 1/2 O2 + 2 e- + 2 H* -> H2O

Elektrischer Strom wird von den Elektronen (e-) erzeugt. Freiwillig fließen die Elektronen (der Strom) von Minus nach Plus. Die Elektronen werden von Plus angezogen und von Minus abgestoßen.

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Aus überschüssiger (elektrischer) Energie einfach Wasserstoff und Sauerstoff produzieren. 

Das Power2Gas ist schon praktischer und wird sogar eingesetzt.

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Vielleicht etwas spät... aber Funktioniert die Ohrnährung bei der Diagnose? (Einstellung -> Über das Telefon -> Ohrnährung)

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Im Allgemein ist die Arbeit das Produkt aus Volumen und Druck
W = V * p  ==> dW = V *dp + p * dV (totales Differential)

-> Je nach dem woher die Änderung deine Arbeit resultiert, bekommt die Arbeit ihren Namen.

  • Ist der Druck p konstant und das Volumen ändert sich -> Volumenarbeit -> dW = p dV <vereinfacht> W2-W1 = p * (V2-V1)
  • Ist das Volumen V konstant und der Druck p ändert sich -> Druckarbeit (technische Arbeit) -> dW = V dp <vereinfacht> W2-W1 = V * (p2-p1)
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  1. HCl:
  • Du hast in der Tat irgendwie H und Cl. Die Beiden bilden irgendwie die jeweiligen Teilreaktionen. H ist eine Reaktion und Cl ist eine Reaktion.Einfach in der Spannungsreihe nachschauen, wo H und Cl ist. Leider ist es nicht immer einfach, es sollten Reaktion seien die am Ende auch Sinn machen. 
  • H-Reaktion:  H2 -> 2 H+  +  2 e−  | U = 0 V
  • Cl-Reaktion: Cl2   +   2 e− -> 2 Cl−  | U = 1,38 V
  • -----------------------------------------------
  • Alles zusammen zählen, was auf der rechten Seite und der linken Seite ist:

  • Gesamt-Reaktion: H2 + Cl2 + 2 e−  --> 2 H+ + 2 e− + 2 Cl−

  • Elektronen links und rechts kürzen sich weg
  • Gesamt-Reaktion: H2 + Cl2  --> 2 H+ + 2 Cl−
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Die Entropie ist eine Zustandsgröße. Sie beschreibt die Unordnung in einem System oder eines Stoffes (ingenieurwissenschaftlich) oder die Wahrscheinlichkeit die ein Stoff annimmt (naturwissenschaftlich). --> S

Jeder Stoff hat eine Entropie, wenn man so will gehört die zu desen Eigenschaften. Bei jeder Umwandlung einer Energieform in einer anderen ensteht Abwärme und auch Entropie. --> dS 

Wenn du in einem System (Kreisprozess) erwärmst oder weiter die Energie erhöhst, dann musst du am Ende auch kühlen, damit die Entropie verringert wird. Sonst könntest du die Energie nicht mehr in einer anderen Energieform (mit einer hohen Ausbeute) umwandeln.

Die Entropie kann qualitativ eine Aussage über die Qualität der Energieumwandlung treffen. Viel Entropie -> Schlechte Umwandlung. 

Anders noch:Entropie und Wärme sind über den 2. Hauptsatz miteinander verknüpft. Bildlich und ganz salopp für die Moleküle von Gase,Flüssigkeiten und Feststoffe:

  • Feststoff: kaum molekulare Bewegung -> wenig Energie -> kleine Entropie
  • Flüssigkeit: 
  • Gase: sehr schnelle molekulare Bewegung -> viel Energie -> hohe Entropie

 

 

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Deine Frage ist etwas komisch...

Also jeder Stoff hat ein Potential (Chemisch über Gibbs-Energie | Elektrisch über Elektrochemie).

Wie hast du dein Potential gemessen? Elektrische Potentiale können nicht gemessen werden. Nur Potential-Differenzen, als elektrische Spannungen.

Um das Potential eines Stoffes zu bestimmen, brauchst du noch einen Stoff, Referenzwert. So kannst du die zwei Stoffe miteinander "vergleichen" bzw die Spannung messen. Wenn du die Spannung hast, kannst du sagen, dass deine Referenz Null ist. Also dein Nullpunkt, Ursprung. 

 

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kommt so bisschen auf die Temperatur an. Strahlung hast erst, wenn wirklich was Strahlt, Leuchtet. Besser gesagt, wenn die Wärme in elektromagentischer Form auftaucht. IR Bereich 

Q_Strahlung = e*s*A*DT^4

Bei kleinen Temperaturen vernachlässigbar.  

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Bitte immer ein Bild zeichnen. Sonst kommt keiner hier klar. 

http://me-lrt.de/img/wust-a4-ringrippe.png


Du musst die ALLE Flächen anschauen, die von der Strömung erfasst werden.

Meistens sind es die Stirnfläche der Rippe, dann 2 mal die Seiten der Rippe und dann noch die Fläche ohne Rippe (Tal)

Dein geripptes Rohr kann wie folgt aussehen:
__/Ξ\__/Ξ\__/Ξ\__/Ξ\__
__    __     __    __    __
    \Ξ/    \Ξ/    \Ξ/    \Ξ/

Eine Rippe sieht dann so aus:
_/Ξ\_


Rechnung:

  • Stirn:     _/Ξ\_   also nur Ξ
  • Seiten:  _/Ξ\_   also nur / \ 
  • Tal:        _/Ξ\_   also nur _    _

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In der Wärmeübertragung sind drei "Transportmechanismen" bekannt:

  • Wärme-Leitung (Wärme-Konduktion)
  • Wärme-Strömung (Wärme-Konvektion)
  • Wärme-Strahlung

Wärme-Leitung: Transport der Wärme von einem Festkörper zum andren Festkörper durch einen direkten Kontakt. Als Festkörper kann auch ein starre oder ruhende Flüssigkeit oder Gas gemeint sein. Etwas welches sich "intern" sich nicht bewegt. Die Wärme wird von einem Molekül zum andrem hingezittert. :-)

Beispiel: Wie beim Vorgänger: Topf auf einer Herdplatte. Die Herdplatte überträgt die Wärme auf dem Topfboden.

Wärme-Strömung: Quasi das Gegenteil, wenn man so will. Hierbei strömt oder fließt eine Gas oder eine Flüssigkeit. Man hat eine Strömungsgeschwindigkeit, die für die Berechnung eine Rolle spielt.

Beispiel: Fußbodenheizung: Oben ist warme (24°C) und unten ist kalte (18°C) Luft. Die Heizung erwärmt die untere kalte Luft. Diese erwärmt sich und strömt nach oben. Das geschieht solange, bis die oben und unten die gleiche Temperatur herrscht. -> Hier wird von natürlichen oder freien Konvektion gesprochen.
Wenn du keine Fußbodenheizung hast und du den Raum mit einem Haartrockener warm pustest, dann ist das eine erzwungene Konvektion.
-> In beiden Fällen strömt die Wärme

Wärme-Strahlung: Wärme über den Transport von Elektromagnetismus. Kurz gesagt. Salopp gesagt: Alles was mit Licht und Frequenzen zu tun hat.

Beispiel: Wärmelampe.

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