Gefällt mir das Zitat. Ich kenne eine passende Anekdote dazu. Als die Spezielle und die Allgemeine Relativitätstheorie noch nicht so durch Experimente gesichert waren, wurde Einstein einmal in den USA gefragt, was denn wäre, wenn das alles nicht stimmen würde, was er sich (und seine ehemaligen Profs.) ausgedacht habe? Nach kurzem Überlegen antwortete Einstein:

"Wenn es stimmt, dann bin ich für die Deutschen und Deutscher und für die Amerikaner ein Amerikaner. Wenn es nicht stimmt, dann bin ich für die Deutschen ein Jude und für die Amerikaner ein Deutscher."

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andere Antwort :

Das hast du gut beobachtet. Es liegt an den vielen Windkraftanlagen.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/ihre-frage-stehen-in-franken-mehr-windraeder-um-die-landschaft-in-suedbayern-zu-schonen-1.2316348

Tatsächlich drehen sich in Franken und der Oberpfalz sehr viel mehr Windräder als in Oberbayern, Niederbayern und in Schwaben. 

Windkraftanlagen erzeugen Trockenheit und Extremwetterlagen. Aber die Lobbyarbeit der Windkraftbefürworter ist im Bundestag zu groß und alles wird versucht zu relativieren.

https://www.bundestag.de/resource/blob/819218/a668b4852a5af0f8bd065ac999ee0d05/WD-8-083-20-pdf-data.pdf

Tatsächlich finden sich in diesen Regionen (in etwas geringerem Ausmaß Bayern) auch viele Windkraftanlagen. Dies zeigt eine grafische Darstellung des Bundesamtes für Naturschutz. 49 Betrachtet man allerdings die Verteilung von Windkraftanlagen in anderen Ländern Europas, so ist eine Deckung von Windkraftanlagen und Trockenheit nicht durchweg erkennbar. Darum ist die Annahme eines kausalen Zusammenhangs zwischen Windkraftanlagen und Dürre nicht sofort naheliegend.
In der Umgebung von Windkraftanlagen kommt es nach derzeitigem Kenntnisstand nachts zu Temperaturerhöhungen in den unteren Luftschichten. Dies wird als ein mikroklimatischer Wechsel bezeichnet, ist aber noch keine Dürre. Wie oben ausgeführt, hat auch C. Archer in Bezug auf ihre Arbeit zum Präzipitationseffekt in Onshore-Gebieten in der Nähe von Offshore-Windkraftanlagen betont, sie wolle ihre Ergebnisse nicht dahingehend interpretiert wissen, dass Windkraftanlagen Dürren erzeugten.51 Auch L. Miller äußert eine Vermutung, dass es ggf. einen Niederschlagseffekt (Präzipitationseffekt) geben könne, dies sei aber nicht Gegenstand seiner Arbeiten.

Und so sieht es tatsächlich aus:

https://eifelon.de/umland/windsterben-durch-windkraft.html

Die Westwindwetterlagen, notwendig für Regen und Pflanzenwachstum, bleiben zunehmend aus. Verantwortlich sieht sie die hohe Windraddichte in Deutschland, die in der unteren Atmosphäre für zunehmende Probleme beim Feuchtigkeits-Transport sorgt: n der   Untersuchung der Deutschen WindGuard zeigt sich eine verhältnismäßig stärkere Abnahme des mittleren jährlichen Windes in denjenigen Regionen, wo der Wind vergleichsweise am stärksten weht und die Windenergie dementsprechend am intensivsten abgeschöpft wird. Für ganz Deutschland ist mit dem Ergebnis dieser Studie ein klarer Zusammenhang zwischen der rückläufigen Windgeschwindigkeit und der massiv betriebenen Abschöpfung von Windenergie aus der Atmosphäre hergestellt:
Die Windparks werden zum Opfer einer atmosphärischen Windberuhigung, die sie selbst erzeugt haben.
Bereits eine vor mehr als zwei Jahren veröffentlichte Studie des „Institute of Atmospheric Physics, der Chinese Academy of Sciences“ (Huang et al.), Peking, kommt zu dem Ergebnis, dass die kontinuierliche Abnahme von atmosphärischem Wind auf der Nordhalbkugel ein weit verbreitetes und inzwischen potentiell globales Phänomen ist. Das Phänomen wird auch als „globale terrestrische Windberuhigung“ (  Global terrestrial stilling) bezeichnet.
In China, dem Land mit der weltweit stärksten Windstrom-Kapazität, verzeichnen die Regionen mit gigantischen kommerziellen Windparks in den Arealen mit großen Windenergie-Reserven durchweg die größten Rückgänge an oberflächennaher Windenergie. Auch in Europa haben 50 Prozent der beobachteten Stationen seit 1979 über 30 Prozent des Windkraftpotentials verloren.

Dazu kommt das Problem mit den Kondensationskeimen. Bäume emittieren Kondensationskeime für Regenwolken. Je mehr CO2, umso mehr Kondensationskeime, denn die Bäume sind schlau. Die wissen, dass sie CO2 nur als Dünger nutzen können, wenn sie genug Wasser haben. Und die wissen auch, dass sie bei mehr CO2 bald mehr Nitrate zur Eiweißbildung zur Verfügung haben, weil sich mehr Stickstofffixierer im Boden ansiedeln.

Nun wabern die Kondensationskeime zunächst so 100 - 200 m über den Bäumen. Der Wind sorgt dafür, dass sie nicht auf den Boden sinken und dass sie zufällig mal auf eine Thermik treffen. Die Thermik trägt die Kondensationskeime dann auf 2000 - 4000 m Höhe, eine Höhe in der sich die Luftmassen so weit abgekühlt haben, dass der Taupunkt unterschritten wird und die schönen, gute Regenwolken entstehen (sofern hinreichend Kondensationskeime vorhanden).

Aber die schlauen Bäume haben nicht mit dem dummen Menschen gerechnet, der Windrad neben Windrad neben Windrad baut. Jetzt hat der Wind nicht mehr die Kraft, die Kondensationskeime zu einer Thermik zu tragen. Stattdessen agglomerieren sie und sinken ungenutzt auf den Boden. (Tendenziell) Auf diese Weise beeinflussen Windräder auch das Makroklima. Ca. 20 km bis 500 km im Windschatten der Windräder wird es trocken! Das hat mit dem Mikroklima rings um ein Windrad nichts zu tun. Ähnlich sieht es übrigens bei den anorganischen Kondensationskeimen von Böden aus. (Dagegen erzeugen Offshore-Windparks keine Trockenheit.)

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Heisenberg hat sich mit Hahn, Straßmann und anderen aktiv gewehrt, Hitler die Atombombe zu verschaffen. Heisenberg hat sich z.B. mutwillig um den Faktor 1000 verrechnet, wie viel spaltbares Material für eine Bombe notwendig sei. Da war Hitler schon mal entmutigt und hat an dem Projekt nur noch mit halber Kraft gearbeitet.

Bothe prüfte mutwillig verunreinigtes Graphit als Moderator, so dass man Hitler sagte, er müsse schweres Wasser beschaffen u.s.w.

https://de.wikipedia.org/wiki/Uranprojekt

An mehreren Forschungsinstituten wurden verschiedene Stoffe als Bremssubstanz für einen möglichen Uran-Reaktor untersucht. In Heidelberg prüfte Walter Bothe Graphit, während Heisenberg selbst die Werte für schweres Wasser berechnete.
Bothe kam zu dem Resultat, Graphit sei wegen zu hoher Neutronenabsorption nicht gut geeignet, sondern könne nur zur Not gerade eben noch verwendet werden. [5] Seine Messergebnisse wurden später als falsch erkannt; er hatte Graphit verwendet, der mit den starken Neutronenabsorbern Bor und Cadmium verunreinigt war.

Es gab aber auch andere Forscher in Deutschland, die Hitler gerne die Atombombe gegeben hätten. Z.B. der spätere Bundespräsident Richard von Weizsäcker.

https://www.welt.de/kultur/history/article106729768/Der-Philosoph-der-die-Atombombe-liebte.html

In einem Brief vom 14.10.1943 an seine Frau Elisabeth beklagt sich Heisenberg, dass ihm Carl Friedrich "völlig fremd" sei. Von Weizsäcker "kann so Sätze sagen, wie etwa: Er wäre in einer total zerstörten Stadt ganz zufrieden, denn dann wisse man sicher, dass das nicht wiederkäme und dass die Menschen aus dem Erlebnis von Schuld und Sühne reif würden zu einer anderen Art zu denken – womit dann der Glaube gemeint ist, zu dem er sich selbst bekennt.
Dann sagt er weiter, dass dieser Glaube natürlich dem der alten Welt, das heißt der Angelsachsen, unversöhnlich feind sei und dass ja auch Christus gesagt habe, er sei nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert – worauf man dann wieder so weit ist, wie am Anfang, das heißt, wer nicht das Gleiche glaubt wie ich, muss ausgerottet werden."

Allerdings findet man heute kaum noch Informationen über das Thema, eher Desinformationen. Es ist den Siegermächten peinlich, dass sie ihren Sieg vor allem dem innerdeutschen Widerstand verdanken.

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Autoabgase sind eher gut für Pflanzen. Achte mal darauf wie gut alles in den Autobahnkreuzen wächst. Das liegt daran, dass sowohl CO2 Dünger ist, als auch NOx. Aus NOx entsteht in der Feuchtigkeit des Bodens HNO2, also Nitrit.

In deinem Video kann man sehen, dass die Autoabgase extrem heiß sind. Das ist natürlich schlecht für Pflanzen. Außerdem katalysiert NOx im Sommer die Bildung von O3. O3 ist ebenfalls schädlich für Pflanzen. Und sowohl CO2 als auch NOx versauern den Boden. Langfristig kann auch das für eine Pflanze zum Problem werden, sofern nicht mit NH3 (von Tieren) oder Flugasche (aus Waldbränden) alkalisch nachgedüngt wird.

Zusammenfassung: Im Allgemeinen sind Autoabgase gut für Pflanzen, wie man leicht in den Autobahnkreuzen erkennen kann. Es gibt aber auch Standorte, in denen die Abgase eher schlecht für die Pflanzen sind.

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Da ist zum ersten die Behauptung, man könne ja gar nicht wissen, wie groß der menschliche Anteil an der aktuellen Erwärmung sei, schließlich habe es früher schon viel schnellere und heftigere Erwärmungen gegeben. Z.B. die Dansgaard-Oeschger-Ereignisse. Der Artikel in der deutschen Wikipedia ist wenig informativ, aber der englische ist gut.

Dansgaard–Oeschger event - Wikipedia

https://en.wikipedia.org/wiki/Dansgaard–Oeschger_event

 For example, about 11,500 years ago, averaged annual temperatures on the Greenland ice sheet increased by around 8 °C over 40 years, in three steps of five years (see, [3]  Stewart, chapter 13), where a 5 °C change over 30–40 years is more common. ... The course of a D-O event sees a rapid warming, followed by a cool period lasting a few hundred years. [5] This cold period sees an expansion of the  polar front, with ice floating further south across the North Atlantic Ocean. [5]

Man muss aber anmerken, dass diese Ereignisse während eines Glacials, einer Kaltzeit, stattfanden. Wir leben jetzt in einem Interglacial, einer Zwischenkaltzeit. Damals ist in der Kaltzeit die Temperatur um den nördlichen Polarkreis innerhalb von ca. 40 Jahren um ca. 6°C gestiegen, das entsprach einem Anstieg der Globaltemperatur um ca. 3-4°C. Danach fiel die Temperatur brutal. Wir hatten jetzt von 1975 bis 2016 einen Anstieg der Globaltemperatur um 1,3°C. Seit 2016 fällt die Temperatur, aktuell ist sie um ca. 0,5°C gefallen. Es könnte sein, dass die Welt vor einer großen Kältewelle steht. Aber der Mainstream der Klimaforscher geht von weiterer Erwärmung aus.

Da ist zum zweiten die Behauptung, die Globaltemperatur wäre zwar ein bisschen gestiegen, aber seit der letzten kleinen Eiszeit (Ende ca. 1830) wäre es noch immer viel zu kalt für das Leben auf der Erde. Die meiste Zeit von Leben auf der Erde war diese SEHR viel wärmer. Noch immer gibt es jährlich mehr Kältetote als Wärmetote, braucht die Menschheit mehr Primärenergie zum Heizen als zum Kühlen und verbessern sich die Ernten mit zunehmender Temperatur und CO2-Gehalt der Atmosphäre.

https://dinodata.de/mesozoikum/d_kreide.php

Die Kreidezeit war eine regelrechte Wasserwelt und große Teile der Kontinente überflutet. ...
Gegen Ende der Kreidezeit hatten die Kontinente etwa die Lage und Umrisse, die wir heute kennen. Die Temperaturen erreichten zu Beginn der Kreide ihre höchsten Werte mit einer   Durchschnittstemperatur von bis zu 35 Grad. Es herrschte weltweit etwa das, was wir heute als Treibhausklima bezeichnen würden. Der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre war höher als heute.   In diesem Treibhaus wuchsen Bäume gut doppelt so rasch wie heute. Mit der Zeit wurde das Klima jedoch wieder kühler. In der späten Kreidezeit war schon deutlich zwischen Sommer und Winter zu unterscheiden.

Da ist zum dritten die Behauptung, die Klimaaktivität des anthropogenen CO2 wäre gemäß Messungen und Berechnungen auf Basis etablierter Physik extrem gering.

https://www.gutefrage.net/frage/findet-der-menschengemachte-klimawandel-nun-wirklich-statt-oder-nicht#answer-386902059

und

https://umwelt-wissenschaft.de/forum/neues-aus-der-wissenschaft-und-forschung/4754-der-aktuelle-klimawandel-wird-nicht-vom-anthropogenen-co2-verursacht

https://www.gutefrage.net/frage/seid-ihr-fuer-den-klimaschutz#answer-417162615

Es gibt auch ein Laborexperiment, das die extrem geringe Klimaaktivität von CO2 zeigt.

https://www.scirp.org/pdf/acs_2020041718295959.pdf

>In the rear chamber, we observed increased IR radiation due to backscatter from the front chamber. Based on the Stefan Boltzmann’s law, this should increase the temperature of the air in the rear chamber by 2.4 to 4 degrees, but no such increase was found. [...] These findings might question the fundament of the forcing laws used by the IPCC. Another possibility is that our setup has unexplained heat losses that cancel the effect of the increased backscatter IR and prevent higher temperatures in the rear chamber, but after testing this and finding only slight losses, we do not see that this could be the case.

Hier die Widerlegung der Kritik an dem Experiment:

https://wattsupwiththat.com/2021/05/15/answer-to-a-review-of-seim-and-olsen-paper-the-influence-of-ir-absorption-and-backscatter-radiation-from-co2/

Da ist zum vierten die Behauptung, wenn die aktuelle Erwärmung wirklich am CO2 und den Menschen liegen würde, dann hätten es die staatliche bezahlten Klimaforscher gar nicht nötig so zu schummeln.

Der IPCC ist unseriös:

https://youtu.be/HfZ116Prldk

Es fing mit geleakten Dokumenten zum Klimagate an.

Klimagate: Zehn Jahre später – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie (eike-klima-energie.eu)

Was für dich auch noch interessant sein könnte, das ist die fehlende Korrelation. Eine Korrelation beweist keine Kausalität, aber eine fehlende Korrelation beweist eine fehlende Kausalität. Innerhalb der Erdgeschichte standen die Temperaturschwankungen noch nie in einer Korrelation zu CO2-Konzentrationen, allenfalls sehr gering, weil eine Erwärmung der Ozeane mehr CO2 freisetzt. Siehe

https://www.realclimate.org/index.php/archives/2014/03/can-we-make-better-graphs-of-global-temperature-history/

https://www.geocraft.com/WVFossils/CO2_Temp_O2.html

https://frakad.ch/natuerliche-zyklen-des-klima/

>Wir sehen seit 600 Millionen Jahren eine fallende Kurve an CO2. Die Temperatur hingegen wechselt wie gehabt von Warmklima zu Eiszeitalter und wieder zurück, absolut von CO2 unabhängige Bewegungen. Eine scheinbare Korrelation kann zwar über mehrere Millionen Jahre gesehen werden, doch insgesamt wird klar:
CO2 kann das Fallen der Temperaturen nicht verhindern, genauso wenig wie den Anstieg in ein Warmklima.
Grundsätzlich ist also ein steter Rückgang des CO2 erkennbar.
Beispielsweise stiegen vor rund 270 Millionen Jahren, und ohne menschlichen Einfluss, die Temperaturen sehr schnell hoch in ein Warmklima(!). Das spielte sich unter ähnlichen CO2-Werten ab, wie zur heutigen Zeit (Holozän).

Und hier S. 9

https://www.ivt.tugraz.at/assets/files/download/skripten/Skriptum_Wachter_2020_Mobilität_im_Klimawandel.pdf

>Das Ergebnis einer näherungsweisen Rekonstruktion der CO2-Gehalte und der globalen Temperaturen zeigt die folgende Illustration8 . Man erkennt, dass es lange Phasen hoher Temperatur bei niedriger CO2-Konzentration gab und umgekehrt. Nach Messungen aus Eisbohrkernen betrug der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 800.000 Jahren nie mehr als 300 ppm.

Auch der anthropogene Klimawandel setzte erst ca. 1975 ein, dem Beginn des massenhaften Flugverkehrs auf Höhe der Tropopause. 

Die führenden Köpfe der CO2-Basher wissen mittlerweile dass sie falsch liegen und sind folgerichtig schon häufig bei Schummeleien aufgefallen. Z.B. hier

Eine Lieblingsgraphik der Klimaalarmisten ist diese hier. Sieht beeindruckend aus, oder?

http://solar-center.stanford.edu/sun-on-earth/Climate_Change_Attribution.png

Harald Lesch ist sofort aufgefallen, dass die Graphik ein entscheidendes Manko hat: Sie beschränkt sich auf ein zu kleines Zeitintervall in dem die CO2-Hypothese zufällig, mit zwei Augen zudrücken, unter Freunden noch einigermaßen hinkommt. Also hat er flugs die Zeitachse  gefälscht  geändert. Das wurde hier dokumentiert.

https://za.vlip.lv/video/CHtLtw0jgJlHd24%3D.html

Außerdem behauptet die Graphik, der kühlende Einfluss der Sulfate hätte von 1910 bis 1995 kontinuierlich zugenommen. Dann hätte auch ihre Konzentration kontinuierlich zugenommen. Sie haben aber von 1975 bis 1995 kräftig abgenommen.

https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Sulfataerosole

Und die angegebene Temperatur hat auch deutliche Abweichungen von anderen Darstellungen. Und das Wichtigste zum Schluss: Der Autor der Lieblingsgraphik hat in keiner Veröffentlichung beschrieben, welche Daten er benutzt hat und welche Berechnungen er durchgeführt hat.

UND was macht Lesch nachdem man ihn erwischt hat? Er entfernt die Graphik mit der gefälschten Zeitskala nicht etwa, sondern lässt die Zeitskala einfach weg, offensichtlich weil er selbst meint, er käme ohne die Graphik nicht überzeugend rüber. Und dass die gesamte Graphik selbst für den gezeigten Zeitraum nicht stimmt (auch die Temperaturen teilweise falsch, neben Einfluss der Aerosole)? KEIN WORT von Lesch.

Oder hier, über die nachträgliche Aufhübschung der Proxy-Daten bzgl. Temperatur.

https://www.youtube.com/watch?v=EcwmmhmrVUw

ab 20:30, eigentlich reicht ab 25:30 zu sehen.

Siehe auch

https://klimakatastrophe.wordpress.com/2008/09/18/der-hockeystick-wie-die-mittelalterliche-warmzeit-vom-ipcc-aus-der-geschichte-getilgt-wurde/

Und hier Fälschung der Proxydaten

https://eike-klima-energie.eu/2022/01/08/klimabetrug-der-nasa-hat-tradition/

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Du liegst mit deiner Vermutung völlig richtig. Auf jeden Fall ist es eine gesicherte Erkenntnis, dass Windkraftanlagen das Mikroklima beeinflussen und im näheren Umfeld für Dürre sorgen. Die Frage ist nur wie viel das ausmacht.

https://www.bundestag.de/resource/blob/819218/a668b4852a5af0f8bd065ac999ee0d05/WD-8-083-20-pdf-data.pdf

Die in den vergangenen Abschnitten dargestellten wissenschaftlichen Studien erklären nicht den in Europa feststellbaren Zuwachs an Dürreperioden infolge des Betriebs von Windkrafträdern. Daher wird im nachfolgenden Abschnitt auf eine Auswahl von Quellen eingegangen, welche wissenschaftlichen Gründe es derzeit für europäische Dürreerscheinungen gibt.
6. Wissenschaftliche Erklärungen für die Dürreproblematik in Deutschland
...
Betrachtet man allerdings die Verteilung von Windkraftanlagen in anderen Ländern Europas, so ist eine Deckung von Windkraftanlagen und Trockenheit nicht durchweg erkennbar. Darum ist die Annahme eines kausalen Zusammenhangs zwischen Windkraftanlagen und Dürre nicht sofort naheliegend.

Eins noch. WKA erzeugen auch im Makroklima Dürren. Der Effekt ist bekannt, aber schwierig zu quantifizieren. Bäume emittieren Kondensationskeime, die, wenn sie auf eine Thermik treffen, in die erforderliche Höhe gerissen werden. Steht aber eine WKA in einem Wald, ist der Wind im Windschatten zu schwach und die Kondensationskeime sinken zu Boden, bevor sie die Chance haben auf eine Thermik zu treffen. Dadurch entstehen in Kombination mit den anthropogenen Höhenwolken, die der Flugverkehr erzeugt, besonders im Sommer Dürreperioden.

Außerdem erzeugen die Enden der Rotorflügel selbst Blindleistung durch Wirbelschleppen, so dass die Geschwindigkeit des Druckausgleichs (Dimension einer Leistung) stärker abnimmt als die Leistungsaufnahme und -abgabe durch das Windrad.

Wind entsteht weil die Flächen der Erde unterschiedlich stark von der Sonne erwärmt werden, wodurch Druckunterschiede entstehen, und durch die Rotation der Erde. Wer Wind erntet verlangsamt damit mit Sicherheit den Druckausgleich. So werden mehr Extremwetterereignisse erzeugt. Die Tendenz ist klar.

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