Das ist ein Ferritkern als Entstörfilter.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ferritkern#Ferritkern_als_Entst.C3.B6rfilter

Elektronische Geräte, die hochfrequente Störungen verursachen, wie z. B. Computer, können hochfrequente Energie über angeschlossene Kabel unerwünschter weise abstrahlen. Dabei wird die Störung als Mantelwelle, also als Gleichtaktstörung aus dem Gerät geführt und vom Kabel abgestrahlt – das gesamte Kabel bzw. dessen Abschirmung wirkt dabei als Antenne. Um diese Störungen zu dämpfen, werden die Kabel im gesamten Querschnitt (ggf. auch mehrfach) durch einen Ferritkern geführt.

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wir haben für sowas Perlit (Schüttgut) zum ausgleich verwendet, ist auch Brandschutz, Wärmeschutz und Schalldämmung.
http://www.energie-fachberater.de/daemmung/dachbodendaemmung/schuettdaemmung-ist-mehr-als-nur-ein-lueckenfueller.php

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und hier eine manuelle MS Anleitung: http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-vista/Transfer-files-from-another-computer.

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Hier ein Prgramm für den automatischen Umzug nach win 8, 10:
https://www.freeware.de/download/umzugshilfe-fuer-windows-8/

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einmal z.B. das Konto Fuhrpark das Gegenkonto entweder Kasse od. Bank da ja Betriebsvermögen nur umgewandelt wird und kein "Gewinn" dabei erzielt wird. Der MehrWert des Fahrzeuges muss allerdings auf dem Konto Fuhrpark dann mit den zusätzlichen 1000,00 gebucht werten (Wertzuwachs), dort stehen ja bei Fahrzeugen nur Buchwerte, also keinen tatsächlichen Preisfeststellungen.
Auch die Bilanzwaage würde nicht mehr stimmen.

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Nein, läuft nicht flüssiger. Evtl. hast Du bei schnellen Spielen mit vielen "Bildbewegungen weniger schlieren". Zwischen 5 ms und 2 ms sollte es aber bei den meisten spielen kaum einen sichtbaren Unterschied geben.

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Kommt darauf an ob das Konto noch existiert; wenn ja können ohne Titel (siehe Antwort von "DerHans") nur die aufgelaufen Gebühren für 3 Jahre berechnet werden, wurde es gelöscht und kein Mahnbescheid (Titel) zugestellt sollten keine Probleme auftauchen. Man müsste also wissen ob das Konto nicht vorhanden ist.

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Was tun, wenn das P-Konto gepfändet wird?

Hallöchen, Meine Mutter ist seit dem letzten Jahr in Insolvenz, da sie sich getrennt hat, und das Haus nicht mehr halten konnte, und es nun mit Minus verkauft wurde. Sie hat ein P-Konto mit einem Limit von 1800€ welches nie überschritten werden kann, da sie monatlich ca. 1200€ als Geldeingang hat. Jetzt gab es erneut das Problem, dass ihr Chef zu früh überwiesen hat, und das Jobcenter, welches die Miete überninnt, ebenso einen Werktag zu früh überwiesen hat. Das Geld wurde jetzt im "System" unserer Bank auf den letzten Monat angerechnet, und somit sind wir bei 2200€ für den Januar gekommen. Alles über die 1800€ wird nun gepfändet, da anscheinend schon Anträge eingereicht wurden. Das letzte Mal hatten wir noch ein wenig mehr Geld für den Rest des Monats, doch selbst da meinte die Bank, dass das System nicht mit einberechnen kann, welches Geld für welchen Monat eingehen wird, und somit jeder Geldeingang vor dem nächsten Monat rechtens gepfändet werden kann. Sogar das Kindergeld haben sie gepfändet. Jetzt haben wir noch ganze 25€ die wir für den gesamten Monat abholen können, und haben weder unsere Fixkosten begleichen können, noch weitere Geldeingänge in Aussicht bis auf das Kindergeld. Was können wir jetzt machen? Wir können doch nichts für das unausgereifte System? Die wissen ganz genau, welches Geld wofür ist und für welchen Monat. Die Bank meinte noch, wir sollen doch einen Zettel von unserem Insoolvenzberater ausfüllen lassen, doch dieser meinte, dass er das nicht könne. So schieben sich Bank und Berater gegenseitig die Schuld zu, währenddessen wir nicht einmal mehr eine Woche um die Runden kommen. Wäre nett, wenn jemand Ahnung hätte, und uns helfen würde!

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Rechtlich gesehen gehört das Kindergeld dem Kind (nicht pfändbar), ist alles etwas dumm gelaufen. Es gibt sicher Möglichkeiten wie sie das Geld wiederbekommen (auch das Geld vom Jobcenter) aber das Dauert, das wäre eigentlich der Job des Insolvenzberater (dafür bekommt er Geld). Ich würde sofort zum Amtsgericht gehen um mich dort beraten zu lassen was man genau tun kann. Ich würde auch den Insolvenzberater wechseln da er seinen Job anscheinend nicht versteht od. sich nicht bemüht. Es wurden schließlich Mittel gepfändet die nicht gepfändet werden dürfen. Infos zur Beratungshilfe vom Amtsgericht erhalten sie z. B. unter folgenden Link:

http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/m/zustand/verfahren/vf_Beratungshilfe.php#anker_sprungmarke_0_13

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Wenn noch Schulden vorhanden sind und dafür ein Gerichtsbeschluss bzw. ein vom Gericht zugestellter Mahnbescheid (Titel) vorliegt kann dies 30 Jahre gepfändet werden. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis die Gläubiger von diesem Konto erfahren und dort pfänden werden.

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Wenn die Person dort nicht wohnt ist sie auch schriftlich für den Jobcenter nicht zu erreichen, auch hat sie falsche Angaben gemacht was man durchaus als Sozialmissbrauch bezeichnen kann. Es kann sogar passieren das sie alles zurückzahlen muss, eine Geldstrafe bekommt und Post von der Staatsanwaltschaft. Der Jobcenter hat in solchen Fällen durchaus das Recht und sogar die Pflicht die Leistungen einzustellen. In diesem Fall muss sie wohl zum Sozialamt und dort um Hilfe bitten.

Die Person wohnt doch irgendwo; warum hat sie sich nicht über diese Adresse beim Jobcenter gemeldet? Evtl. sollte die Person mit einen Mitarbeiter der Diakonie reden, die können ganz gut mit den Mitarbeitern des Jobcenters reden: So kann man evtl. noch etwas retten bevor es zu spät ist und es zur Anzeige kommt.

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Dafür, in Länder wo dies schon experimentell versucht wurde gaben die Menschen mehr für ihre Gesundheit, Bildung... aus. Die Menschheit entwickelt sich so schneller, besser und es gibt weniger Konflikte da keiner Hungern muss.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen

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