Es war eine Prüfung, ob der Mensch gehorcht. Nicht in dem Apfel war die Erkenntnis sondern darin, dass Adam und Eva Schuldgefühle bekamen, nachdem sie nicht gehorcht hatten, plötzlich schämten sie sich, was sie zuvor noch nie taten. Das Gefühl war neu. Die Erkenntnis von Schuld und Unschuld. Wodurch allein ein Mensch aber nicht zu Gott wird, sondern befähigt wird, Verantwortung zu übernehmen.

Der Mensch besaß den freien Willen doch Gott verlangte, bedingungslos zu gehorchen, ohne Grenzen zu überschreiten und bestrafte dafür gnadenlos.

Seine bedingungslose liebe und Gnade kam erst durch das Erscheinen von Jesus.

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Ich sehe es so, dass sich beides auf unterschiedlichen Ebenen abspielt. Wissenschaft auf Grobstofflicher, materieller, weltlicher Ebene, das andere auf feinstofflichen, spiritueller, Geistlicher Ebene. Warum dabei das eine das andere ausschließen soll, verstehe ich nicht. Zumal wir auf beiden Ebenen bisher noch lange nicht die ganze Wahrheit für uns erfassen/verstehen konnten.

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mMn kann nicht die Glaubensrichtung alleine entscheiden, Jesus ist der Weg des Herzens, wenn du den Weg des Herzens gehst, gehst du auf Gott zu, denn Gott ist Liebe.

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Ob Sohn Gottes, Trinität hin oder her.

Jesus wurde von Gott gesandt, er ist das vollkommene Lamm, er war der vollkommene Mensch auf Erden. Er war ohne Sünde und trug die reine Liebe von Gott in sich. Durch ihn hat das Wort Gottes selbst zu uns gesprochen.

Er war kein Gewöhnlicher Mensch, und auch im Jenseits wacht er nach wie vor über uns, als Hirte, der die verlorenen Schafe, die Söhne die Kinder Gottes zurück holt ins Licht.

Selbst Jenseitserfahrungen, Träume und andere Erfahrungen von Menschen im realen Leben bezeugen das immer wieder.

Das ist nicht als Götzendienst zu verstehen. Weil es Jesus Aufgabe ist, die ihm von Gott zugeschrieben wurde. Er ist unser Herr, unser Hirte, das Licht.

Wortklauberei und auf Punkt und Beistrich herumzureiten ist sinnlos.

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Ja, er hat bereits über die Erde geherrscht, bevor er den Menschen zum Sündenfall gebracht hat, seit dem leben wir in seinem Reich, wo es leid und Tod gibt, wo Gott aber nicht abwesend ist, sonst gäbe es auch kein Leben und nichts Gutes hier.

Das bedeutet nicht, dass wir für unsere Taten nicht verantwortlich sind und nach unserem Tod uns nicht dafür verantworten müssen. Es ist ein permanentes Ringen von Gut und Böse, wir müssen jeden Tag aufs neue den rechten Weg wählen.

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Bei mir war es so, dass sich Jesus in meinem Leben gezeigt hat, geheilt hat, mein Leben und mich verändert hat, auf eine weise, so dass es mir nicht möglich war, zu zweifeln. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich nicht gedacht, dass Jesus existiert.

Danach begann ich die Bibel zu lesen und machte mir Gedanken, welcher Konfession ich beitreten könnte, und damit begannen alle Probleme. Selbst die christlichen Konfessionen sind sich untereinander uneinig und in der Bibel finden sich Ungereimtheiten und unlogiken, die mMn alle Menschengemacht sind.

Ich weiß, dass es Gott gibt (das wusste ich eigentlich immer schon) und jetzt kenne ich auch Jesus Christus und habe erstmals im Leben eine persönliche, lebendige Beziehung zu Gott. Man kann es christlichen Glauben nennen, ich bin aber der Meinung, dass Gottes Liebe für alle zugänglich ist, die das wollen.

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Weil es eine fatale und folgenschwere Missinterpretation (von Machthabern, Institutionen,..) ist, dass man durch einen bestimmten Glauben zu Gott kommt und das Bild Gottes verzerrt und verunstaltet, zudem ist es weder mit dem Herzen noch mit irgendeiner Logik erklärbar.

Jesus brachte uns die Botschaft Gottes, dass Gott uns liebt und wie wir uns verhalten sollen, um in seiner Liebe bleiben und zu ihm zurückkehren zu können. Es sollte eine frohe Botschaft sein.

Durch gute Taten und dadurch, dass man ein guter Mensch ist und die Liebe lebt, kommt man zu Gott. Alles andere ergibt für mich keinen Sinn und alles was Jesus auf Erden getan hätte, wäre mehr oder minder unsinnig gewesen..

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Vergeben auf jeden Fall, ja.

Aber auch Grenzen setzen und eine klare Ansage machen, wenn etwas zu weit geht. Selbst Jesus besaß ein gewisses aggressionspotential, nicht falsch verstehen, das kann man konstruktiv ausüben, also auch mal auf den Tisch hauen ist ok.

Dazu müsste man aber die Gesamtsituation genauer kennen um zu wissen, was die angebrachte Reaktion wäre.

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ebenfalls wurde Kommentiert das nur Allah richten darf.

Wieso richten Muslime dann Menschen stellvertretend für Allah?

Genau DAS ist das Problem.

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Gott ist Liebe,

Aber nicht alles ist Liebe,

Denn es gibt auch das Böse,

Liebe ist die schöpferkraft Gottes, durch die Liebe wird alles erschaffen,

Durch den Tod (Satan?) vergeht alles.

Alles außer die Liebe selbst, diese überwindet den Tod, darum wird Gott immer stärker sein, als der Tod und der Satan.

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Ich glaube, Gott versucht in Ordnung zu bringen, was wir (Menschen) mit unserer Rebellion in Unordnung gebracht haben. Der hat alle Hände voll zu tun damit, seine Schöpfung aus den Klauen des Luzifer zurück zu holen. Ich vertraue darauf, dass er mit guten Absichten handelt, weil ich weiß, dass Gott uns liebt.

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LGBTQ rein

Gottes Plan ist, dass Mann und Frau sich lieben, weil Gott selbst die Liebe ist, und will, dass wir uns lieben und vermehren, weil es eine schöpfende Kraft ist, die nicht zu Ende gehen will. Und auch weil Gott Liebe ist, liebt er uns so, wie wir sind!

Über Nagellack hab ich in der Bibel noch nix gelesen, und im übrigen sagt die Bibel folgendes:

Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet; denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden. Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.

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