Es gibt eine gewissen Grundanforderung, die du erfüllen musst, um den Führerschein zu erhalten. Ob du dir diesen Lerninhalt in einem Camp oder einem Ferienlehrgang oder regulär erarbeitest, spielt doch keine Rolle. Es geht darum, womit dich gut gut fühlst.

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Als der Fahrlehrer merkte, dass ich mit der Bedienung des Fahrzeugs keine Probleme hatte, führte er mich schnell an eine viel befahrene, schlecht einsehbare T-Kreuzung.
Rechts abbiegen war angesagt -> Stopp-Schild mit Haltelinie. Ich, an zweiter Stelle, das Fahrzeug vor mir stand schon halb über die Haltelinie und wollte links abbiegen. Als das Fahrzeug vor mir also links abbog, wusste ich 'Links ist frei' und gab Gas um rechts abzubiegen. Der Fahrlehrer griff ein, trat auf die Bremse (weil den Verkehrsregeln nach, hätte ich an der Haltelinie richtigerweise nochmal halten müssen), der Hintermann ging jedoch davon aus, dass ich durchziehe und fuhr uns entsprechend auf und es kam zu einem Schaden.
1. Fahrstunde = 1. Verkehrsunfall

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Es spielt keine Rolle wie viele Fahrstunden du brauchst um den 'Lappen' zu bekommen. Schließlich ist das kein Wettstreit.
Es geht darum, dass du dich sicher genug fühlst ein Fahrzeug sicher durch den Verkehr zu führen und erkennen lässt, dass du den Verkehr um dich herum wahrnimmst und auf ihn reagieren kannst. Und als jemand, der aus beruflichen Gründen täglich bis zu 1100km fährt, kann ich dir sagen, die Meisten können das nicht.

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Wenn du es dir leisten kannst, passt du deinen Schlafrhythmus entsprechend früher an, indem du deine Zu-Bett-geh-Zeiten an dein deine Destination anpasst. Wenn du dir das nicht nicht leisten kannst, tust du es, wenn du da bist.

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Nur so nebenbei: Bei einem Rotlichtverstoss blitzt es zweimal.

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Wenn das so einfach wäre, gäbe es keine Kriege. Leben und leben lassen.

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Führerschein Prüfungs Angst?

Ich hatte schon in der Schule und Berufsschule Prüfungsangst. Aber mit der Zeit hat es sich gebessert.

Ich habe Mitte November meine Praktische Führerschein Prüfung gehabt und bin durchgefallen. Der Hauptgrund war, dass ich mir vor und während der Prüfung unterbewusst zu viel inneren Druck gemacht habe und der mit jedem Fehler mehr wurde. Danach bin ich emotional geworden, was eigentlich unüblich für mich ist, vorallem vor anderen. (Man muss dazu sagen, dass ich vorher noch nie durch eine Prüfung gefallen bin. Klausuren verhauen klar, aber das kann man ja ausgleichen. Aber zum Beispiel eine Abschlussprüfung habe ich noch nie nicht bestanden.) Ich hab danach für den Rest des Jahres Pause gemacht da ich erstmal wieder den Kopf weg von dem Thema haben wollte, da ich Monate lang permanent damit konfrontiert war aufgrund von Fahrstunden.

Seit diesem Jahr hab ich wieder weitergemacht und ich hatte heute meine zweite Fahrstunde nach der Pause. Mein Fahrlehrer sagte mir, dass ich Ende des Monats meine Prüfung habe. (Was ich aber noch absagen kann, wenn ich es nicht möchte) ich fühle mich noch nicht selbstsicher genug in eine Prüfung zu gehen. (Deshalb werde ich die Prüfung diesen Monat auch absagen)

Das Problem ist folgendes:

Als ich irgendwann im Dezember über eine zukünftige Fahrprüfung Gedanken gemacht habe, und als ich mir Gedanken gemacht habe über die mögliche Fahrprüfung über nächste Woche wurde ich jeweils direkt wieder emotional. Aber nicht so wie nach der Prüfung. Und das ist für mich ganz neu, ich weiß nicht was ich machen kann, damit das nicht mehr so ist. Weil irgendwann muss ich ja logischerweise eine Prüfung machen. Und ich weiß nicht ob ich überhaupt noch irgendwann selbstsicher in diese Prüfung gehen kann, und nicht so emotional bei dem Gedanken reagieren kann.

Nicht falsch verstehen, das fahren selbst ist nicht das Problem. Und auch die Fahrstunden liefen nicht schlecht. Der Fahrlehrer würde mich ja auch nicht anmelden wenn er denkt ich fahre schlecht. Also wenn ich den Führerschein habe wäre ich keine Gefahr oder Behinderung für den allgemeinen Straßenverkehr.

Es geht nur um die Frage:

Wie kann ich dafür sorgen, dass die Emotionalität bei dem Thema nicht mehr so da ist und ich selbstbewusster in die Fahrprüfung gehen kann?

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Die meisten Prüfer zu meiner Zeit damals (kacke, ich bin alt ^^) hatten eine Stammstrecke, die sie (mit kleinen Abweichungen) immer fuhren. Als mein Fahrlehrer erfuhr, welcher Prüfer mich prüfen wird, sind wir die Strecke direkt vor der Prüfung abgefahren. Gab viel Sicherheit. Vielleicht ist das heute noch so möglich?

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Es macht schlicht und ergreifend keinen Sinn auf die Vergangenheit neidisch zu sein. Diese kannst du nur akzeptieren und/oder hinter dir lassen. Seh zu, dass du deine Zukunft so gestaltest, dass andere darauf neidisch sein können.

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Long story short: Ja. Und um dich jetzt vollends aus dem Konzept zu holen, die meisten Viren wollen, dass dein PC 'trotzdem läuft'.

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Unabhängig von der bereits mehrfach erwähnten kalten Wassertemperatur, saugt so ein untergehendes Schiff umliegende Gegenstände und Überlebende mit in die Tiefe und das weiter und länger als es ungeübte Lungen zulassen würden.

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Die Freiheit, die wir hier genießen, beinhaltet auch das Risiko jene unter uns zu wissen, die uns diese Freiheit nicht gönnen oder diese unsere vermeintliche Schwäche nutzen möchten um unsere Stärke zu deren Gunsten zu nutzen. Letztendlich laufen alle meine Gedanken zu diesem Thema zu einem gnadenlos guten Zitat zusammen: 'Wer die Freiheit zugunsten der Sicherheit aufgibt, hat beides nicht verdient.'

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Der DHL ist es egal wenn du mehr Porto auf die Verpackung packst als es nötig wäre um es möglichst günstig zuzustellen.
Soll heißen, wenn du ne 2 Euro Marke auf 'n Standard Brief packst, bekommst du keine Gutschrift. Packst du 50ct auf einen MaxiBrief, bekommst du ihn zurück mit dem Hinweis, dass Porto fehlt.

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Im Alter wirst du vor allem die Dinge bereuen, die du NICHT getan hast. Und du wirst dir sagen, dass du mehr auf dich selbst hättest achten sollen.

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Intimfotos darfst nur nur dann zulassen, wenn du kein Problem damit hast, dass dich die ganze Welt intim sehen kann, also auch ich. Denn Fotos sind für die Ewigkeit und wenn später dein Lieblingsmensch voller Hass diese/deine Fotos auf P*r*H*b hochlädt kannst du nichts dagegen tun, dass sich Menschen diese/deine Bilder ansehen und sich dabei anfassen.
(Das sage ich meinen Kids)

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