… oder durch die Sonne, wie bei dem alten Gummi-Schlauchboot. Durch die explosionsartig ausströmende Luft wurde die dünne Bootshaut wie ein kleiner Mund aufgerissen. Vermutlich war in Sekunden ein Schlauch platt. Der zweite Gummischlauch ist noch sehr prall aufgeblasen und kann das Boot über Wasser halten.

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Bei dem zerstochenen Reifen rollt die Felge jetzt weich auf mehreren breitgedrückten Gummischichten. Einmal den dicken, weichen Reifen und zwei mal dem gefalteten voluminösen, sehr weichen Innenschlauch. Es dürfte auf halbwegs ebenen Untergrund kaum was passieren.

Ich weis nur nicht, ob die weichen Seitenflanken der Fatbike Reifen längere Zeit das wabbeln und knittern beim fahren aushalten. Beim fahren mit platten Autoreifen entstehen dadurch schnell Löcher in den Seitenwänden.

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Vorsicht beim aufschneiden der Gummihaut im Bereich der Zehen und am Fußrücken. Beim laufen kann sich auch ein kleiner Schnitt schnell ausbreiten und deine Füße verlieren den Halt zu den Sohlen. Bei jedem Schritt könnten die abgerissenen, relativ schweren Sohlen immer weiter vom Fuß weg schlappen. Unterwegs kann das unangenehm werden.

Machst du Schnitte in weiche Naturkautschuk-Stiefel mit losem Innenfutter kann schon eine heftige Bewegung ausreichen, die schöne glatte Oberfläche komplett aufzureißen. Der Stiefelschaft hängt dann runter und flattert nur noch als Gummilappen zwischen den Füßen.

Um die aufgeschnittenen Stellen im Gummistiefel zu stabilisieren, ließen sich Fahrradflicken an das Ende jedes Schlitzes kleben. Möglichst unsichtbar von Innen und auf jeden Fall vor der ersten Wanderung.

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Bei Unebenheiten in der Straße am besten absteigen, damit die Felge nicht kaputt geht. Wenn die Luft ganz raus ist, fährt es sich auf dem weichen Gummi sogar schön leicht. Nur nicht zu schnell fahren, sonst zerreißen die dünnen Seitenwände und beim nächsten aufpumpen drückt sich der Schlauch als große Gummiblase heraus die dann zerplatzt.

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Nicht so viel. Aber, nur langsam und nur auf auf glatten Straßen fahren, keine Bordsteinkanten, vorsicht vor Steinen und um enge Kurven schieben. Habe ich schon oft gemacht, die Felge ist immer noch ganz. Das Rad eiert nur zu Anfang etwas, dann zerreist innen der dünne Schlauch und die Felge läuft glatt auf dem breiten Gummi. Es fährt sich dann auch sofort leichter. Meine MTB Reifen haben an den Flanken nur ein Stoffmuster vom abgerubbelten Gummi bekommen. Die Reifen sind etwas dünner geworden, halten nach mehreren Plattfüßen aber immer noch. Nur der Fahrradschlauch ist nach so einer Aktion stark zerlöchert oder zerrissen.

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Die Gummihaut von einem Schlauchboot ist meistens sehr elastisch. Vieleicht hat der Ast die Ränder am Loch stark gedehnt, danach haben diese sich wieder zusammengezogen und das Loch verkleinert. Anders wird es sein, wenn jemand ein Messer in den Schlauch steckt. Das öffnet sich ein glatter Schlitz aus dem die Luft rausblasen kann. Vermutlich wird ein Schlauchboot ohne Hilfskammern dann schnell versinken. Die Geschwindigkeit mit der die Luft aus dem Boot entweicht, wird von der Größe des Loches in der Bootshaut und der Schlauchgröße abhängen. Ein Fahrradreifen zum Beispiel, ist im Verhältnis zum Schlauchboot sehr klein. Das reicht es schon aus eine winzige Nadel in den Schlauch zu stecken, damit er schnell platt wird.

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