Hallo liebe Community,
zwar kenne ich mich gut im Bereich der (Kern-)Physik aus, ich weiß also wie Radioaktivität und co. funktionieren, das braucht ihr nicht zu erklären, nur hatte ich neulich eine seltsame Beobachtung: ein Kumpel von mir nahm einen Geigerzähler (geeicht, funktionstüchtig, vollkommen intakt und gibt auch nur korrekte Messwerte aus, an dem liegt das also nicht) und hat aus Langeweile einfach alles mögliche geprüft, irgendwann auch mich, wobei uns auffiel, dass ich radioaktiv war, stärker als der Beton (bekanntermaßen Radon-haltig und somit radioaktiv) und auch stärker als ein schwach strahlendes Präparat zu Vergleichszwecken. Den Zahlwert weiß ich nicht mehr aus dem Kopf bloß waren wir beide von der Größe des Wertes erstaunt der im Bereich meines Brustkorbes zunahm. Nein, ich hatte mein Handy nicht in der Tasche und ich habe auch kein Präparat geschluckt und auch keinen Herzschrittmacher.
Nun zur eigentlichen Frage: Kann sich jemand erklären woher diese - vergleichsweise hohen - Werte stammen?
Wir haben in der Literatur nach der Eigenstrahlung von Menschen bereits gesucht doch die Ergebnisse waren ziemlich undurchsichtig, ortsbezogen und meist auch weit unter den gemessenen...
PS: Auch in der Kindheit hab ich bereits ähnliche Auswirkungen miterlebt (Blitze in Plasma-Kugeln auf mehrere Meter Entfernung in meine Richtung gelenkt, vergleichsweise hohe Spannung messbar bloß über die Handflächen...)