Ich kann deiner Rechnung nicht ganz folgen ehrlich gesagt. Aber Überhangmandate entstehen ja, wenn mehr Plätze durch Direktwahl zustehen, als in der Verhältniswahl erreicht wurden. In deinem Beispiel ist das ja (so sehe ich es zumindest) gar nicht der Fall?!
Mit der Zeit wirst du ein Gefühl entwickeln, wann ein Training sinnvoll ist und wann man lieber pausiert. Man kann hier sehr gut auf seinen Körper hören. Wenn du ungeduldig zuhause sitzt und an das Studio denkst: Hinfahren! Wenn du dagegen eher abgeschlagen bist, kannst du auch ruhig mal zwei Tage aussetzen, nachdem du hart trainiert hast. Das darf man nicht so eng sehen. Solche Ernährungsdetails wie etwas Kuchen hier und da oder viel Obst macht den Unterschied nicht. Da sollte man sich nicht verrückt machen. Einfach täglich wiegen und schauen, dass es langfristig und vor allem nicht zu schnell (!) runter geht mit dem Gewicht. Nicht panisch werden, wenn die Waage mal mehr anzeigt oder man mal viel gegessen hat an einem Tag. Im Zweifel lieber mehr trainieren als weniger essen! Auch wenn es nicht zur Frage gehört: Nicht hungern!
Die Frage, ob er die Welt besser gemacht hat, ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen. Ich finde, er hat einfach nur aufgezeigt, wie sie wirklich ist (bezogen auf Geheimdienste, Überwachung etc.). Dadurch hat sich ja per se nichts geändert. Ich vermute mal, dass die meisten deine letzte Variante bevorzugen. Persönlich kann ich mich damit nicht anfreunden. Ich lebe lieber mit der Wahrheit als in einer Scheinwelt, auch wenn das für mich unangenehm ist. Ich gebe auch zu, dass es mir besser gefallen hat, von gewissen Dingen nichts zu wissen, aber sie sind nunmal da. Wir sind erwachsen und sollten unsere Augen nicht feige vor der Wahrheit verschließen - auch wenn es die eigene kleine Welt etwas umkrempelt. [spiegelt nur meine persönliche Meinung wieder]
Am besten wäre es, du beschreibst genau, wie du die Übung ausführtst. Ich tippe aber mal darauf, dass du zu weit einrundest. Lass beim nächsten Mal den Lendenwirbelbereich komplett auf dem Boden und winkel deine Beine an. Im übrigen ist es nicht ratsam, einseitiges Bauchtraining zu betreiben, ohne auch den Rücken adäquat zu trainieren. Solche Ungleichheiten können auch ursächlich für Schmerzen sein.
Lass mich raten: Du trainierst noch nicht sehr lange? Dann ist das normal. Das Muskelgefühl für Brust ist im Gegensatz zu den Armen anfangs noch nicht so ausgeprägt und muss sich erst entwickeln. Besonders auffällig ist dies übrigens bei der Rückenmuskulatur. Es kommt mit der Zeit. Tipp: Vor jeder Wiederholung den Körper komplett ablegen.
Das Gerät heißt Ruderzug, der "vertikale Griff" heißt Parallelgriff, V-Griff oder auch Hufeisengriff (je nach Bauart). Wie dein Freund auf diese Idee kommt, weiß ich nicht, aber die Brust wird bei Zugübungen am Ruderzug definitiv nicht trainiert, egal welchen Griff man verwendet.
Was meinst du mit "in"? Angesagt, weil erfolgreich? Kann man schon sagen. Etwas darüber stehen in den letzten Jahren vielleicht noch die Miami Heat, San Antonio Spurs, Dallas Mavericks und die Los Angles Lakers.
Sport, Märsche, Unterricht, Schießen, Waffendrill, Waffenreinigung, Biwak, EAKK, Formaldienst, Sanitätsausbildung, dazwischen vielleicht mal was essen oder schlafen. Alles in wechselnder Zusammensetzung und mit einer gehörigen Portion Stress "versüßt".
Es wäre hilfreich, wenn du deine Methode beschreiben würdest.
Solche Aufgaben werden wohl am ehesten von Spezialeinheiten erledigt. In der Bundeswehr also das Kommando Spezialkräfte (KSK). Täuschen und Tarnen ist aber Teil der Ausbildung eines jeden Infanteristen. Diesen Bereich könnten man neben dem KSK noch am ehesten der Aufklärer-, der Jäger- und der Gebirgsjägertruppe zuordnen. Scharfschützen sind Teil der Aufklärertruppe.
Kreatin ist schon das stärkste Nährungsergänzungsmittel. "Besser" sind dann nur anabole Steroide und Hormone. Im Übrigen solltest du dir bei 61 kg auf 1,74 über so etwas nicht allzu viele Gedanken machen. Die meisten, die sich als Hardgainer bezeichnen, sind es ganz und gar nicht und wer meint, dass er viel isst, aber kaum zunimmt, isst eben NICHT viel. Häufig wird der Anteil der Ernährung am Trainingserfolg unterschätzt. Also was Nahrungsergänzungsmittel betrifft, ist die Antwort leider negativ. Hilfreich wäre es, wenn du mal aufschreibst, was du so alles isst und wie du trainierst. Danke.
Die Kosten setzt meines Wissens die Gemeinde fest. Müsstest also dort nachfragen oder auf der Internetseite deiner Stadtverwaltung nachschauen (wenn es dort veröffentlich ist). Ich habe seinerzeit glaube ich 28 Euro gezahlt.
Wenn du von der Vorderseite des Schienbeins sprichst, also dem Schienbeinmuskel, dann könnte es sich um sog. "shin splints" handeln. Kommt von einseitiger Belastung durch viel Laufen. Einfach mal nach "shin splints" googeln. Findest dort eine ganze Menge in den ganzen Läuferforen.
Die maximal erreichbare Muskelmasse ist für jeden genetisch festgelegt. Wissenschaftlich ist noch nicht völlig klar, wie dieses Limit genau festgelegt ist. Eine entscheidende Rolle scheint Myostatin zu spielen, dass als Hemmer des Muskelaufbaus fungiert. Ohne dieses Protein (davon geht man aus) sind dem Wachstum keine Grenzen gesetzt. In der Praxis würde aber irgendwann die mangelnde Energiebereitstellung dem Wachstum einen Riegel vorschieben. Der durchschnittliche Trainierende wird sein genetisch festgelegtes Limit nie erreichen, da hierfür perfekte Zustände herrschen müssen. Man kann also durchaus sagen, dass der Mensch dauerhaft Muskelmasse aufbauen kann. Dieses Wachstum flacht natürlich schnell ab und Zuwächse sind dann nicht mehr so stark sichtbar. Ab 40, wenn der Hormonhaushalt etwas runterfährt, sinkt dann die maximal erreichbare Muskelmasse.
Das Designer Whey kann man sehr gut mit Wasser trinken. Da ich es direkt nach dem Training nehme, trinke ich es ausschließlich mit Wasser. Schoko habe ich noch nicht gehabt, sondern nur Erdbeere. Kann mir aber vorstellen, dass Fruchtsorten besser mit Wasser schmecken, als die anderen Sorten. Der Umstieg von Milch auf Wasser ist geschmacklich natürlich enttäuschend, aber nach 5-10 Shakes geht das auch. Alles eine Frage der Gewohnheit. Wenn du dann immer noch nicht mit klar kommst: Nase zuhalten und schnell trinken. Oder mit Kakao/Zucker "nachwürzen".
Dem Plan kannst du erstmal vertrauen. Wichtig ist, dass du bei den jeweiligen Sätzen nicht zum Versagen gehst. Schaff die einen kleinen Notizblock an und schreib bei jedem Training auf, wieviel Gewicht für wieviele Wiederholungen du verwendet hast. Nachdem du diesen Plan einige Zeit gemacht hast, wirst du merken, dass dir zwei Tage nicht reichen, um dich so gut zu erholen, dass du das Training wiederholen kannst. Ebenfalls wird es passieren, dass du dich irgendwann nicht mehr steigern kannst - sowohl bei den Gewichten als auch bei den Wiederholungen. Wenn eines dieser beiden Sachen eintritt, ist es langsam an der Zeit, auf einen Splitplan umzusteigen. Im Normalfall solltest du damit aber 2-3 Monate klarkommen.
Da du immer bis zum Versagen trainierst, kann es sein, dass du möglicherweise zu viel trainierst und die Muskulatur bis zur nächsten Trainingseinheit nicht in dem Maße regeneriert ist, um die Leistung zu wiederholen bzw. erst recht keine Zeit hatte, zu wachsen und stärker zu werden. Dennoch können die Ursachen deines Problems sehr vielfältig sein und eine pauschale Antwort ist aufgrund der Informationen schwer.
Du kannst verschiedene Dinge probieren: mehr Zeit bis zur nächsten Trainingseinheit vergehen lassen (3 statt 2 Tage), nicht bis zum Versagen trainieren, insgesamt weniger, aber dafür schwerere Wiederholungen machen. Dies geht bei Klimmzügen und Liegestütze über kleine Zusatzgewichte oder geänderte Handposition/Griffweite. 2 kg sind nicht die Welt, aber trotzdem muss man bedenken, dass man mit steigender Gewichtszunahme logischerweise weniger Wdh bei Klimmzügen/Liegestützen schafft. Das heißt jedoch nicht automatisch, dass man schwächer geworden ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hellboy_%28Film%29
Alkohol wird langsamer abgebaut, als man denkt. Man kann auch in gefühlt nüchternem Zustand einen leichten Promille-Wert haben, z.B. in Form von "Restalkohol", wenn man am Abend zuvor ordentlich zugelangt hat. Sorgen musst du dir bei einer Messung durch die Promilletester allerdings nicht machen, weil die aufgrund von Ungenauigkeit keinen Beweiswert haben. Entscheidend ist die Blutprobe, sofern eine gemacht wurde. Eine Ungenauigkeit von 0.2 Promille dürfte aber bei den wenigsten Geräten vorkommen. Dass ein Gerät einen positiven Wert anzeigt, obwohl du komplett nüchtern bist, ist noch unwahrscheinlicher. Dann wäre das Gerät kaputt und würde nicht mehr verwendet werden.
Ein paar mehr Daten waren natürlich hilfreich: Gewichtsentwicklung, Geschlecht, Alter, Körperfettanteil.
Pauschal kann man nur sagen, dass eine Gewichtsabnahme aus einem Kaloriendefizit resultiert, also mehr Kalorien verbraucht als zugeführt werden. Um langfristig Erfolg zu haben, sollte man von radikalen Ernährungsumstellungen die Finger lassen. Pauschal kann man sagen, dass dieses Defizit nicht sehr groß ausfallen sollte.
Bei dem Streitthema Gewichtsabnahme klingt es zwar blöd, aber man sollte zunächst so weiteressen wie bisher, nur die Portionen etwas verkleinern. Das Gewicht sollte man dann permanent kontrollieren, um die Abnahme möglichst gering zu halten. 1 kg pro Woche ist meines Erachtens für die meisten Leute schon nicht sinnvoll. Jedenfalls sollte stets so viel gegessen werden, dass kein starkes Hungergefühl auftritt, man sich nicht quälen muss und auch sonst nicht eingeschränkt ist.
Mit der Gesamtkalorienaufnahme wäre dann schon der Hauptteil erledigt und man kann sich an die Feinheiten machen: Lebensmittel mit hoher Kaloriendichte meiden (kcal/100g), keinen oder zumindest weniger Süßkram essen, langsamer essen, nicht vor dem Fernseher o.ä. essen, mehr auf das Hunger- und Sättigungsgefühl achten, ballaststoffreich essen.
Neben der Senkung der Kalorienzufuhr macht eine parallele Erhöhung des Kalorienverbrauchs durch Sport das Abnahmen natürlich einfacher.
Pizza und Chips gehören zu den Lebensmittel mit hoher Kaloriendichte, es spricht jedoch nichts dagegen, diese ab und an zu essen. Für eine Gewichtsabnahme muss auf kein Nahrungsmittel verzichtet werden, obgleich es bei manchen Nahrungsmitteln natürlich empfehlenswert ist (s.o.).
Dein Ziel von 1250 kcal halte ich übrigens ungeachtet deiner Körperwerte (siehe Anfang) für zu niedrig. Solche Formen der Selbstkasteiung mögen zwar zur kurzfristigen Gewichtsabnahme führen, stellen aber für den Körper einen zu starken Mangelzustand dar. Das resultiert nicht nur in einem Jojo-Effekt, sondern auch in einem gebremsten Stoffwechsel (dein Körper lernt durch die geringe Zufuhr erst recht, mit noch weniger Nahrung auszukommen und so weniger zu verbrennen) und einem beeinträchtigen Wohlbefinden.
Wenn du auch durch die Wahl der Lebensmittel die Gewichtsabnahme begünstigen willst, so bieten sich Ernährungsweisen mit reduziertem Konsum von Kohlenhydraten an. Mit dem Suchbegriff "low carb" wirst du auf eine Unmenge an Informationen zu diesem Thema stoßen.