Die Musik von denen ist einfach geil - und gut zum Abtanzen ;-)
Gruß Jogi
Die Musik von denen ist einfach geil - und gut zum Abtanzen ;-)
Gruß Jogi
Ist das wirklich so ? Ich denke, das muss man etwas differenzierter sehen ...
Zum Einen: Die Weltgemeinschaft hat sehr wohl Mittel (z.B. Sanktionen), die gegen Diktatoren eingesetzt werden können und vielfach auch eingesetzt werden. Dabei geht es nicht nur um Ex- oder Importverbote, um Verwehrung des freien Zuganges zum internationalen Geldmarkt, Ausschluss aus wirtschaftlichen Abkommen usw. usw., sondern auch um Restriktionen gegen einzelne Regierungsmitglieder (z.B. Einfrieren von Konten, Reisebeschränkungen etc.). So etwas ist schon eine echte Handhabe.
Zum Anderen: Diktatoren sind ja nicht selten vom eigenen Volk gewählt. Was berechtigt ein fremdes Land in die "freie" Wahl der Bürger eines anderen Landes einzugreifen ? Sollen "wir" mal eben in Hintertürkistan einmarschieren, um einen als Diktator erkannten Regierungschef abzusetzen, den die Bürger dort gewählt haben ? Und wer ist da "wir" ? Die Staatengemeinschaft oder Weltgemeinschaft wird sich da selten einstimmig einig sein, dass dies hier und in diesem Falle angebracht ist.
Aber grundsätzlich ist es schon schade, dass da wenig internationale Gerichtsbarkeit einen echten Zugriff auf solche Diktatoren hat, während sie noch am Wirken sind. Ob sich da je ändern wird ? Immerhin hat das Internet dazu beigetragen, dass sich auch Menschen in solchen Staaten mit dem Ausland austauschen können, dass Verbrechen von Diktatoren irgend wann und wo ans Tageslicht kommen und im besten Fall auch nachträglich verfolgt werden.
Gruß Jogi
Sinnvoll ? Ich sage es mal so: Alexa ist schon eine Hilfe.
Ich habe im ganzen Haus verm. so ca. 1..2 Dutzend davon verteilt. Die häufigste Verwendung ist tatsächlich die Frage nach der Uhrzeit, wenn die Smartwatch gerade irgendwo am Ladegerät hängt :-o
Die zweithäufigste(?) Verwendung ist dann das Stellen einer Erinnerung, also z.B. in 15 Minuten errinnern, den Coronatest abzulesen o.ä.
ABER es gibt durchaus auch "sinnvollere" Einsatzgebiete, z.B. wenn Freunde/Freundinnen den Trainingsraum nutzen und dann die Heizung oder das Licht im Gang einschalten wollen, dann sind Sprachbefehle ganz praktisch und ersparen Wege bzw. das Suchen nach den entsprechenden Schaltern, gerade, wenn da mehrere gleichzeitig per Gruppenbefehl geschaltet werden sollen.
Alexa bzw. die entsprechende Box für den Fernseher ist auch ganz hilfreich, weil Sprachbefehle immer ein guter Ersatz für die mal wieder verlegte Fernbedienung sind.
Okay - Alexa kann auf Parties auch mal ganz witzg sein, bei Diskussionen mal schnell ein paar benötigte Fakten liefern, aber zu viel darf man da auch nicht erwarten.
Ganz nett - und durchaus in Gebrauch - ist die Interkom-Funktion, also dass man alle oder auch nur bestimmte Räume direkt ansprechen oder mit bestimmten Benachrichtigungen versorgen kann. Das geht prinzipiell auch von außerhalb.
Und Last, but not Least: Die Qualität ist über eine verbundene Bluetooth-Anlage recht ordentlich - und so hat man immer Musik oder Nachrichten, wo man sie gerade mal braucht.
Prinzipiell kann Alexa natürlich viel mehr, quasi die komplette Haussteuerung übernehmen, aber das läuft bei mir separat und nur zum Teil über Alexas Sprachbefehle. Das System "Alexa" ist ja ziemlich offen - und da ist eine Integration in andere Systeme ja auch gar kein technisches Problem. Apropos Sprachbefehle: Die Erkennung ist doch erstaunlich gut; selbst bei lauter Musik im Hintergrund werden Sprachbefehle gut erkannt. Da steckt schon eine Menge Knowhow dahinter ! So viel Spracherkennung für so wenig Geld bekommt man sonst nirgends.
Die Einkaufsfunktion für Amazon habe ich noch nie genutzt. Das geht am PC besser/übersichtlicher, wenn man denn 'mal bei Amazon einkaufen möchte. Von daher geht die Rechnung von Amazon bezgl. Alexa bei mir nicht auf. Lediglich die automatische Anzeige/Ansage, dass ein Paket von Amazon eingegangen ist, wird hier akzeptiert.
Zur Sicherheit vielleicht noch Folgendes: Das Amazon mich hier nun rund um die Uhr abhören würde, ist eine Mär, die technisch widerlegt werden kann.
Mein Fazit: Man braucht es nicht, aber wenn man es hat, ist es schon nützlich.
Gruß Jogi
Grundsätzlich kann man so einfache physikalische Aufgaben lösen, ohne die Zusammenhänge überhaupt verstanden zu haben, also quasi ohne Verstand und insbesondere, ohne die Formeln parat zu haben ;-)
Also stellen wir uns mal dumm: Wir haben hier zwei gegebene Größen: 80mm und 2760 m/s und eine gefragte Größe, nämlich nach der Laufzeit - und Zeit hat irgend was mit Sekunden (s) zu tun.
Zunächst rechnen wir mit einheitlichen Grundgrößen, also m und s, wandeln also mm zunächst in m, also 80mm => 0,08m und 2760 m/s bleibt, wie es war.
Wie kann ich 0,08m und 2760 m/s so malnehmen oder teilen , dass als Ergebnis etwas in Sekunde(s) herauskommt?
Dazu gibt es genau eine einfache Lösung: 0,08m durch 2760m/s teilen !
Die Meter (m) kürzen sich raus, das Ergebnis hat die Einheit Sekunden (s).
Also t (=Zeit) = 0,08m / 2760m/s = 0,08 / 2760 s = 28,985 * 10-6 s = ca. 29 µs
Die gefundene Formel lautet dann also Zeit = Strecke / Geschwindigkeit
Allein anhand der Einheiten haben wir also hier mal eben eine universelle Formel für den Zusammenhang zwischen Zeit, Strecke und Geschwindigkeit gefunden.
War ja nicht sooo schwer (funktioniert zwar nur bei solch einfachen Zusammenhängen, aber die gibt es häufig, gerade in der Newtonschen Bewegungslehre).
Hier war jetzt die Rede von Echo, also ein Hin und wieder zurück. Da ist dann also die doppelte Strecke und somit (wie der Formel zu entnehmen) auch die doppelte Zeit zu erwarten ;-)
Gruß Jogi
Wenn der Nettobetrag EUR 70,- beträgt und dazu 19% MwSt. aufgeschlagen werden sollen, dann kommt dabei 70 + (19% von 70) = 83,30 als Bruttobetrag dabei heraus.
Formel wäre dann Netto * 1,19 = Brutto (warum 1,19 als Faktor => siehe am Ende***)
bzw. MwSt. = Netto * 0,19
Soweit, so gut, ABER:
Üblicherweise bezahlt man an einer Kasse aber immer den Bruttobetrag, also den Endbetrag incl. MwSt., d.h. wenn Du als Endbetrag EUR 70,- bezahlst, dann ist die MwSt. bereits im Betrag erhalten.
Wie kommt man nun vom EUR 70,- Endbetrag (=Brutto) auf die enthaltene MwSt. ? Prinzipiell könntest Du den Bruttobetrag mit 0,15966 multiplizieren (dieser genannte Wert gilt nur bei 19% !), aber diesen krummen Wert wirst Du bald wieder vergessen haben. Besser: Du weist ja, dass auf den (zunächst unbekannten) Nettowert die MwSt. von 19% aufgeschlagen wurde, um damit auf EUR 70,- Brutto zu kommen.
Also: Rückwärst rechnen !
Wenn also Netto * 1,19 = Brutto ist, heißt das auch, dass sich der Nettowert umgekehrt auch aus dem Bruttowert durch teilen von 1,19 ergibt, also
Netto = Brutto / 1,19
Du kannst also den Bruttobetrag einfach durch 1,19 teilen und kommst so auf den Nettowert. Wenn Du nun noch den so errechneten Nettowert vom Brutto abziehst, hast Du die gesuchte MwSt., weil Netto + MwSt. = Brutto und damit
MwSt. = Brutto - Netto (für Netto setzen wir jetzt "Brutto/1,19" ein; s.o. !)
MwSt. = Brutto - (Brutto/1,19) oder MwSt. = Brutto * (1 - 1/1,19)
Und wenn man dann 1 - 1/1,19 ausrechnet, kommt da obiges 0,15966 heraus, welch Wunder ;-)
*** Warum immer 1,19 ?
Weil 19% (Prozent = pro Hundert !) nichts anderes heißt als "19 von 100" oder "19/100" - und das ist 0,19. Da aber diese 19% auf den Nettobetrag auf(!)geschlagen werden soll, muss noch der Nettobetrag einmal dazugerechnet werden, um auf das Brutto zu kommen, also zu den 0,19 muss noch 1 dazugerechnet werden, als 1 + 0,19 = 1,19 !
Gruß Jogi
P.S.: Mein Tipp: Merke Dir, dass man den Bruttobetrag erhält, indem man den Nettobetrag mit 1,19 multipliziert (bei 19% MwSt. natürlich nur). Dann rechnest Du rückwärts vom Brutto zum Netto und bildest die Differenz zwischen Brutto und Netto. Die Formel MwSt. = Brutto * (1 - 1/1,19) vergisst man doch zu schnell; besser ist es zu verstehen, wie alles zusammenhängt.
Meine Erfahrung: Meistens JA.
Das hängt aber ein wenig vom Alter ab, also würde sagen, erst so ab ca. 14 Jahren, wo Mädchen da erkennbar positiv reagieren, nach oben hin gibt es da verm. keine Grenze; ist mir zumindest noch nicht aufgefallen.
Und es hängt auch von der Menge/Masse der Muskeln ab: Athletisch muskulös: Ja, auf jeden Fall; zu viele Muskeln a la Schwarzenegger o.ä, dann: eher Nein bzw. deutlich weniger Frauen, die sich dafür noch begeistern können.
Dann kommt es noch darauf an, wie die Mädchen/Frauen selbst gebaut sind: Eher schlanke, sportliche Mädchen: deutliches Ja; eher rundliche, unsportliche: etwas seltener ein Ja, manchmal sogar ein Nein.
Last, but not Least kommt es weniger auf einzelne Muskeln an (z.B. nur ein ausgeprägter Bizeps: eher Nein), sondern auf ein harmonisches Gesamtbild, also auch eine gut entwickelte Brust, flacher Bauch, gute Schultern, V-Form : fast immer Ja.
Wenn es Dir also eher um Mädchen ab 14 Jahren geht, die selbst sportlich/schlank/ attraktiv aussehen, dann ist eine ausgewogene athletische Muskulatur sicherlich hilfreich, um für diese Gruppe attraktiver zu wirken - keine Frage !
ABER bevor Du nun daran gehst, Deine gesamte freie Zeit zu opfern, in dieser Richtung attraktiver zu werden, solltest Du zumindest gleichzeitig auch an anderen Dingen an Dir arbeiten: Entwickele mehr Selbstbewusstsein (durch Erfahrungen/Lernen/Erfolge), achte grundsätzlich auf ein gepflegtes Äußeres, lerne die Bedürfnisse von Mädchen/Frauen besser kennen, schaffe Dir Ziele und erreiche sie auch, halte Dich auf dem Laufenden und bilde Dich weiter, sei gnädiger mit Dir selbst und Anderen, versetze Dich öfters in die Lage von Anderen, um sie besser verstehen zu können, helfe Anderen, wo Du es kannst usw. usw. - denn Attraktivität ist viel mehr als nur ein paar Muskeln am rechten Fleck; es ist eine gute Kombination aus sooo vielen Dingen.
Gruß Jogi
Bis vor ein paar Wochen wäre meine Antwort wie die der Meisten hier gewesen:
Kann man nicht erkennen.
ABER dann bin ich zufällig über eine Studie aus Japan gestolpert, wo sich Wissenschaftler dazu (okay - etwas obskur) an Leichen vergriffen haben.
Man weiß, dass die erigierte Länge eines Penisses in etwa der per Zug gestreckten Länge des erschlafften Teils entsprechen soll. Also haben die Forscher die schlaffen Teile in die Länge gezogen, vermessen und überprüft, ob eine Korrelation zur Nasenlänge besteht.
Das Ergebnis: War die Nase kürzer als 4,5cm, so war die gestreckte Länge meist unterhalb von 10,5 cm, war die Nase dagegen länger oder gleich 5,5cm, dann lag die gestreckte Länge meist oberhalb von 13,5cm. (Nagelt mich nun nicht auf den Millimeter fest; habe die Originalstudie gerade nicht zur Hand).
Zu Bedenken sind dabei aber drei Dinge:
1.) Es hat sich dabei wohl ausschließlich um japanische Männer gehandelt
2.) Die zusätzliche Annahme, dass gestreckte Länge = erigierte Länge sei, muss auch nicht immer 100%ig stimmen
3.) Es gab wohl eher eine Bereichskorrellation und keine direkte Proportionalität
Aber immerhin - wer hätte das gedacht.
Um Deine Frage noch in anderer Weise zu beantworten: Du fragtest nach Größe. Und ein wesentlicher Teil ist dabei der Umfang des guten Stückes.
Um zumindest diesen Umfang in etwa abschätzen zu können, reicht es, ihn mal unauffällig zu fragen, ob er denn verantwortungsbewusst wäre und deshalb vielleicht immer ein Kondom dabei hätte. Wenn er dies bejaht, dann soll er es beweisen - und Du schaust Dir die Kondomverpackung mal an. Die Größen reichen von ca. 47... 69 (von klein nach groß). Dann hast Du zumindest einen Anhaltspunkt für die Größe, denn selbst eine superlange Nase kann eben auch nur 13,5cm bedeuten ;-)
Gruß Jogi
Wir hatten das Thema gerade hier. Auch wenn man offen lässt, ob es nun nur genetisch bedingt oder eine Kombination aus Genetik und sozialem Umfeld ist, dass die sexuelle Orientierung vorgibt, ist man sich in der Wissenschaft doch ziemlich sicher, dass man letztlich keine Wahl hat: Man ist, wie man ist. Versuche der "Umerziehung" sind immer wieder nach hinten losgegangen, sind also quasi von Anfang an zum Scheitern verurteilt, selbst wenn die im frühesten Alter begonnen wurden.
Beispiel: Man hat Jungen, deren Penis seit Geburt verkümmert war, als Mädchen behandelt, weil man dachte, ihnen damit zu helfen. Man hat sie wie Mädchen gekleidet, sie wie Mädchen angezogen, Mädchennamen gegeben, eben ein "Mädchen" aus ihnen gemacht - zumindest dachte man das. Tatsächlich haben sich diese Kinder später sexuell aber so verhalten wie Jungen, also Mädchen als Partner favorisiert etc. Selbst eine Umerziehung ab Geburt reicht also nicht aus, eine angeborene sexuelle Orientierung umzudrehen. Da kann man sich vorstellen, wie schwierig/unmöglich es ist, im späteren Alter (z.B. in der Pubertät) eine z.B. genetisch begünstigte Homosexualität durch Umerziehung "bekämpfen" zu wollen. Alles was man letztlich erreichen wird, wäre diese Menschen unglücklich zu machen. Viele Religionen und Gesellschaften tun gerade das: Aus Unverständnis, Ignoranz oder Tradition werden bestimmte, nicht in die gewünschte Norm passende Menschen unterdrückt und unglücklich gemacht, weil es der Religion oder der Gesellschaft schlicht an Toleranz fehlt.
Gruß Jogi
In 20 Jahren ? Vermutlich bin ich da ca. 8..10 Jahre älter, aber immer noch jung genug, um allen meinen Hobbies und (Extrem-)Sportarten nachgehen zu können.
Hoffentlich habe ich noch viele weitere Freunde/Freundinnen kennengelernt, deren Leben ich bereichern konnte.
Mit einiger Wahrscheinlichkeit habe ich dann noch einiges dazu gelernt, habe neue Dinge ausprobiert, habe weitere Erfahrungen gesammelt und bin noch ein wenig besser in den Dingen geworden, die mich begeistern.
Vielleicht lebe ich dann eher im Süden, irgendwo am Strand unter Palmen - wer weis ?
Mit viel Glück bin ich auch dann noch so gesund wie heute - und kann mich mit so vielen schönen Dingen des Lebens beschäftigen, wie ich es jetzt tun kann. Unter Umständen habe ich auch dann noch die Zeit, um so nebensächliche Dinge zu tun wie jetzt: Eine solche Frage zu beantworten ;-)
Mein wichtigster Wunsch wäre aber, dass es allen meinen Lieben ausgesprochen gut ginge, sie alle gesund und wirklich zufrieden sind.
Gruß Jogi
So pauschal, wie hier einige behaupten, dass es angeboren sei, kann man das nicht stehen lassen - sorry.
Man hat in der Vergangenheit lange nach dem "Schwulen-Gen" gesucht, manche meinten auch, es gefunden zu haben, was sich aber später als falsch herausstellte.
Es mag vielleicht einige angeborene Attribute geben, die eine Präferenz für eine Homosexualität begünstigen könnten, aber das soziale Umfeld spielt da auch noch eine ganz entscheidende Rolle. So kennt man den "Bruder-Effekt", der besagt, dass schwule Männer häufig ältere Brüder haben, häufig viele ältere Brüder. Das kann eine ausgleichende Laune der Natur sein, oder mit dem sozialen Umfeld zur Zeit vor bzw. während der Pubertät zu tun haben. Bei Frauen gibt es so etwas übrigens nicht.
Eine sexuelle Orientierung muss auch nicht durchgängig im Leben sein: Gerade bei späterer Orientierung von Frauen hin zum eigenen Geschlecht, spielen oft schlechte Erfahrungen mit Männern eine nicht unwichtige Rolle - und das ist gar nicht mal so selten. Auch gesellschaftliche Zwänge oder Freizügigkeiten können die gelebte Sexualität sehr beeinflussen.
Auch die frühe Prägung durch unsere Eltern kann, z.B. durch einen fehlenden Elternteil oder durch fehlende Liebe eines Elternteils, später dazu führen, dass man sich diese Liebe dann bei genau dem Geschlecht sucht; also der Sohn ohne Vaterliebe bzw. die Tochter ohne Mutterliebe dann eher in Richtung Homosexualität tendieren könnte.
Last, but not least können zufällige Ereignisse im Leben die sexuellen Vorlieben deutlich in die eine oder andere Richtung verschieben; da ist sehr vieles möglich.
Gruß Jogi
Oh - bevor ich Deine Preisvorstellung gelesen haben, hätte ich erstmal empfohlen, etwas Gebrauchtes auf eBay bzw. eBay-Kleinanzeigen zu suchen. Oft werden da völlig intakte Geräte zu einem Bruchteil des Neuwertes angeboten.
Wenn Du da bereit bist, so viel zu investieren, dann ist das dennoch weiterhin eine gute Option, aber dann sollest Du je nach vorhandenem Platz nicht ein Gerät, sondern bessere mehrere Geräte anschaffen.
Der Grund: Die meisten "Universal-Geräte" arbeiten mit mehrfach umgelenkten Kabelzügen. So kann man mit einem(!) teuren Gewichtsstapel alle möglichen Elemente auf Zug, Druck und Rotation bedienen.
Beispiel-Bild:
Das prinzipielle Problem, das jedes dieser Geräte dabei hat, ist aber folgendes: Jede Umlenkung bedeutet einen zusätzlichen Reibungswiderstand. Dadurch wird dann also z.B. beim Zug das Gewicht quasi erhöht, aber beim Nachlassen quasi vermindert - und gerade das ist nicht gewollt (perfekt wäre es umgekehrt, wenn die negative Wiederholung, also das Ablassen eines Gewichtes schwerer wäre, als das aktive Heben, weil es den Möglichkeiten des Muskels besser entspricht: Man kann immer mehr Gewicht kontrolliert herablassen, als man aktiv anzuheben in der Lage ist !).
Außerdem leidet quasi die Leichtgängigkeit durch die vielfachen Kabelumlenkungen doch sehr. Wer schon einmal ein Ergometer mit Reibbremse gegen eines mit Induktivbremse verglichen hat, weis, was ich meine.
Ich habe seinerzeit mein Universalgerät gerne weggegeben und einem professionellen Fitnessstudio die Hälfte der Geräte abgekauft. Die tauschen hin und wieder die ganze Kollektion aus und man kommt so günstig an wirklich gute Geräte: Leichtgängig, stabil, hoch belastbar.
Zur Zeit sind insbesondere gebrauchte Trainingsgeräte coronabedingt oft überteuert; da sollte man ggf. etwas Geduld mitbringen. Pro gebrauchtem Gerät/Maschine sind etwa EUR 300...500,- eine realistische Preisvorstellung.
Wenn Du eher neu kaufen möchtest, würde ich Dir zu solchen Geräten raten:
Da bekommt man für knapp EUR 3000,- schon was ordentliches geliefert, allerdings fehlen dann Beinstrecker, Beincurler, Po-Maschine, Bauchmaschine usw. usw.
Gruß Jogi
Das ist doch ganz deutlich beschrieben, was Du machen sollst, also von oben nach unten:
Du hast zwei gegebene Werte, hier M und h und einen gesuchten Wert, hier r, den Du ermitteln sollst. Soweit sollte das klar sein.
Um den Wert r aus den gegebenen Werten M und h zu ermitteln, brauchst Du eine Formel, die alle drei Werte enthält. Diese Formel findest Du rechts oben, nämlich
M = u * h = 2 * pi * r * h.
Mit M = u * h kannst Du nicht direkt weitermachen, weil da das u drinsteckt, dass Du nicht kennst. Aber da steht auch, dass M = 2 * pi * r * h (weil der Umfang u sich halt aus 2 * pi * r berechnen lässt und wenn in der Gleichung zwei Gleichheitszeichen stehen, eben alle drei Teile gleich sind).
Um mit der Gleichung M = 2 * pi * r * h das gesuchte r zu ermitteln, setzt Du für die bisher bekannten Variablen, also für M und h deren Werte ein, also für M die genannten 300cm² und für h die ebenfalls bekannten 8cm. Im Matheunterricht lassen sie im Folgenden einfach die Einheiten (also "cm²" und "cm" einfach weg; im Physikunterricht sollte man das aber nie machen).
Aus M = 2 * pi * r * h wird damit also 300 = 2 * pi * r * 8 (eben einfach M durch 300 und h durch 8 ersetzt).
Deine neue Formel (besser: Gleichung) 300 = 2 * pi * r * 8 enthält nur noch eine Unbekannte, nämlich das gesuchte r (pi ist eine bekannte Konstante; ihr Wert ist 3,1415926...). Aber wie können wir diese Gleichung so auflösen, dass am Ende nur noch auf einer Seite das r und auf der anderen Seite vom Gleichheitszeichen eine Zahl, eben das Ergebnis steht ?
Machen wir ein Beispiel: 5 Äpfel kosten 10 Euro. Als Formel wäre das z.B.
5 * A = 10
Um damit auszurechnen, wieviel ein Apfel kostet, müssen wir auf einer Seite der Gleichung nur noch A stehen haben. Wir erreichen das, indem wir beide(!) Seiten der Gleichung durch 5 teilen.
Also 5 * A = 10 | :5 => A = 10/5 => A = 2 das ist die Lösung !
Warum darf und kann man das machen ? Ein Gleichung ist wie eine Waage. Wenn Du in beiden Waagschalen einer Waage das Gleiche drin hast, dann ist sie "in Waage". Daran ändert sich nichts, wenn Du auf beiden Seiten das Gleiche(!) hinzufügst oder wegnimmst oder auf beiden Seiten das Gewicht verdoppelst, halbierst oder eben mit einem beliebigen Wert mal nimmst oder teilst.
Zurück zur Aufgabe: 300 = 2 * pi * r * 8
Wie bei dem Apfelbeispiel (dort stand die 5 bei dem A) steht auf der Seite des gesuchten r noch eine 2, das pi und die 8. Wir müssen also erstmal beide Seiten durch 2 Teilen ...
300 = 2 * pi * r * 8 | :2 => 300/2 = 2/2 * pi * r *8 => 150 = pi * r *8
Damit arbeiten wir weiter: 150 = pi * r *8 | : pi => 150/pi = pi/pi * r * 8
150/pi = r * 8 Na - durch was müssen wir jetzt noch teilen ? Richtig, durch 8
Also 150/pi = r * 8 | :8 => 150/(pi * 8) = r
Nun vertauschen wir die beiden Seiten (wird da mit TR angegeben), also bleibt:
r = 150/(pi * 8) => r = 18,75/pi Fertig ! (...bis auf die Einheit, die hier cm wäre)
Lösung also r = 5,9683cm
Die folgende Aufgabe läuft exakt wieder so ab: Schaue, welche Werte gegeben und gesucht sind, passende Formel finden, Stück für Stück den gesuchten Wert auf einer Seite der Gleichung "vereinzeln", also quasi solange beide Seiten durch etwas teilen, mal nehmen, etwas addieren oder subtrahieren (abziehen), bis der gesuchte Wert alleine steht. Mehr ist das nicht !
Und das, was Du hier gerade lernst, ist sooo wichtig und elementar, dass Du es noch tausende Male brauchen wirst. Wenn Du das nicht verstehen solltest, dann lies es nochmal und nochmal durch, werde darin gut und auch schnell. Es wird Dir nicht nur im Matheunterricht, sondern auch im Physikunterricht und in praktisch allen technischen Fächern immer und immer wieder begegnen.
Gruß Jogi
Da hast Du schon Recht: Wir geben letztlich Interessen, Geschmäcker, Vorlieben, ggf. politische Ausrichtung und vieles mehr von uns preis. Aber ist das in einer immer anonymer werdenden Gesellschaft wirklich so schlimm ?
Wer sich hier so benimmt, wie er es im "normalen" Leben auch tun würde, sich also nicht auf seine Anonymität verlässt, der kann zwar prinzipiell auf Dinge festgenagelt werden, die er vor etlichen Jahren geäußert hat, aber damit müssen wir auch im normalen Leben mitunter fertig werden.
Ich denke, wer zu dem stehen kann, was er (wo auch immer) verbreitet, wird auch damit klarkommen. Man muss sich eben nur der Tatsache bewusst sein, dass man letztlich nirgends wirklich anomym ist oder auf Dauer bleiben kann.
Von daher ist Deine Frage hier sicher ein geeigneter Anstoß für Viele, sich darüber mal Gedanken zu machen ;-)
Gruß Jogi
Hantelstangen haben verschiedene Außendurchmesser - und so auch die passenden Hantelscheiben verschiedene Innendurchmesser. Im Hobbybereich sind bei Hantelstangen 30mm üblich, bei manchen (Kurz)hanteln auch 26...28mm zu finden. Im Profibereich überwiegen solche mit 50mm Durchmesser. Also erst messen, dann bestellen ...
Habe bei mir alle drei Sorten im Trainingsraum. Die 50er kannst Du leicht von den anderen unterscheiden, bei den Kleinen muss Du wirklich messen.
Und noch etwas: Kaufe Dir Guss-Hantelscheiben; die halten ewig. Andere (teils mit Wasser oder Beton befüllte) sind zwar oft deutlich billiger und zerbrechlicher, aber eben auch deutlich(!) voluminöser, d.h. haben nicht nur Nachteile, wenn es darum geht, genug Gewicht auf eine Stange zu bekommen (weil breiter), sondern sind auch im Außendurchmesser größer, was bei Kurzhanteln ungünstig ist (s.u.)
Gruß Jogi
P.S.: Die Breite der Scheiben ist m.o.w. egal, solange es Guss-Scheiben sind; flachere Scheiben erlauben insgesamt mehr Gewicht, bedeuten an der Kurzhantel aber auch mehr Massenträgheit gegen eine Rotation, sind da also nicht so günstig.
Das "egal" hört aber auf, wenn Breite UND Außendurchmesser zunehmen, weil eben ein leichter Baustoff (Wasser = 8x leichter als Gusseisen bzw. Beton = 3x leichter als Gusseisen) verwendet wurde.
Mein Immunsystem ist wirklich sehr gut entwickelt, so dass ich praktisch nie krank werde (während andere um mich herum husten und schniefen) - und habe/werde mich natürlich sobald möglich gegen Covid-19 impfen lassen.
Und ich weis genau, was ich tue !
Corona kann insbesondere dann schlimm werden, wenn Deine Immunantwort überreagiert. Gerade wenn die Viren auf die Lunge übergehen, ist selten das Virus direkt für die schwersten und ggf. auch tödlichen Verläufe zuständig, sondern Autoimmunreaktionen, also Dein eigenes Immunsystem, dass dann einen sogenannten Zytokinsturm auslösen kann. Und dann arbeitet Dein super Immunsystem nicht mehr für Dich, sondern plötzlich gegen Dich. Und das möchte ich nicht erleben !
Natürlich kann ich auch Glück haben, dass es bei mir nicht so weit kommt, aber das ist dann ein ziemliches Risiko, gerade weil eben mein Immunsystem so ausgeprägt stark ist.
Ich bin nicht blöd genug, um zu übersehen, dass es am Ende nur zwei Möglichkeiten für mich und jeden anderen geben wird: Entweder, man lässt sich impfen - oder man bekommt Corona. Eine dritte Option wird es nicht geben, weil Corona immer ansteckender wird (siehe erst die englische Mutante B1.1.7, jetzt die nochmals ansteckendere indische Mutante B1.617.2 usw.). Und je mehr Menschen immunisiert sind (egal ob geimpft oder infiziert), umso mehr werden die Beschränkungen aufgehoben werden: Keine Maske mehr, keinen Abstand mehr, keine Mengenbeschränkungen mehr.
Ohne Impfung wird man sich also früher oder später infizieren. Und wir wissen längst, dass sich Langzeitschäden durch eine Infektion auch bei Jüngeren ausbilden können. Bei einer Impfung sind Langzeitschäden nicht völlig ausgeschlossen, aber bei mRNA-Impfstoffen doch wesentlich(!) unwahrscheinlicher, als nachweislich vorhandene Longcovid-Schäden. Und als mathematisch logisch denkender Mensch, der sich wirklich viel mit den Impfstoffen auseinandergesetzt hat, wähle ich natürlich die günstigste Möglichkeit für mich aus: und die heißt eben Impfung - keine Frage.
Gruß Jogi
"Relativ schlank" ist schon mal ein guter Ansatz, denn Du brauchst am Ende zwei Dinge: Einen relativ geringen Körperfettanteil (KFA) und auch Bauchmuskeln, die schon "etwas" entwickelt sein sollten.
Wie weit Dein KFA sinken muss, damit ein (vorhandener) Sixpack auch sichtbar werden kann, hängt auch von Deiner Genetik ab. Ich würde mal sagen, dass ab 15...18% KFA bei einer Frau(!) ein mässig entwickelter Sixpack schon sichtbar wird, ein gut entwickelter schon ab 17...20% KFA. Es ist also nicht allein Dein KFA, der einen Sixpack sichtbar werden lässt, sondern eben auch die antrainierten Bauchmuskeln selbst. Das Gerede, dass jeder einen Sixpack bekommt, der nur weit genug abspeckt, ist mehr Gerede als Wahrheit: Die wenigsten unentwickelten Bauchmuskeln sind von Natur schon so tief strukturiert, dass man bei geringstem KFA wirklich von einem Sixpack sprechen könnte. Auf der anderen Seite kann jeder seine Bauchmuskeln so weit antrainieren, dass sie auch unter einer leichten(!) Fettschicht sichtbar werden.
Zum Trainingsplan
Bauchmuskeln sprechen i.d.R. nicht unbedingt gut auf sehr hohe Wiederholungszahlen an. Das mag ganz am Anfang (weil da praktisch alles Fortschritte bringt) noch eine Weile funktionieren, nicht aber auf Dauer. Mit anderen Worten: Meist ist ein eher hohes bis mittleres "Trainingsgewicht" und damit eine eher niedrige bis mittlere Wiederholungszahl besser als eine zu hohe, zumindest, wenn Du da wirklich ein Sixpack erreichen willst. Denn ein Sixpack ist schon eine langwierige Sache - und dafür musst Du progressiv, also mit relativ schwerem und v.a. schwerer werdendem Gewicht trainieren.
Es bringt Dir also auf Dauer keinen Erfolg, wenn Du immer wieder Crunches machst und im Laufe der Zeit die Anzahl der Crunches immer weiter vergrößerst. Davon werden Deine Bauchmuskeln zwar ausdauernder, aber nicht wirklich stärker und auch kaum größer. Wenn Du aber am Anfang 10 Crunches an einem Schrägbrett von 45° meistern kannst und Dich im Laufe der Zeit auf 10 Crunches mit 10...20+Kg Zusatzgewicht hocharbeiten kannst, dann werden Deine Bauchmuskeln auch sichtbar wachsen.
Du solltest aber nicht nur eine Übung für den Bauch verwenden, sondern besser 3, später vielleicht auch 4 Übungen für den Bauch wählen und diese abwechseln. Gute Übungen sind z.B. gestrecktes Beinheben bis ganz nach oben (Toe to Bar), was Du mit Knieheben beginnen kannst oder auch den Scheibenwischer für die seitlichen Bauchmuskeln (langsam mit angewinkelten Beinen heranarbeiten) oder auch Bauchübungen an einer Maschine, zusätzlich zu den Crunches am Schrägbrett. Planks und andere statische Übungen sind eher ungeeignet.
Wichtig dabei: Langsam die Schwierigkeit bzw. die Zusatzgewichte steigern und mal im Bereich um 6..10 Wiederholungen, mal im Bereich von 10...15 Wdhlg. trainieren, aber nicht aufhören, weil die Wiederholungszahl erreicht ist, sondern weil einfach nichts mehr geht.
Die Bauchmuskeln sind bei den meisten Menschen eher kleine Muskeln, können also relativ häufig trainiert werden. Für den Anfang (ersten 6 Monate) solltest Du mit 3 Trainingseinheiten (TE) pro Woche auskommen, später kannst Du auf 4 oder 5 TE/Woche steigern. Am Anfang reichen 3 Sätze pro TE, später kannst Du auf 4 bis 5 Sätze pro TE steigern. Das Training allein für den Bauch wird pro Woche also nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen. Aber der Bauch sollte nicht das Einzige bleiben, was Du trainierst (s.u.).
Und dann brauchst Du noch viel Geduld und Durchhaltewillen. Deshalb richte Dich am Anfang bewusst so ein, dass das Training Dir Spaß macht. Erst wenn Du Dich richtig daran gewöhnt hast, solletst Du Dich härter ran nehmen, weil dann die Gefahr nicht mehr so groß wird, dass Du gleich wieder aussteigst.
Und natürlich die Ernährung nicht ganz vergessen. Letztlich ist es aber nur die Bilanz zwischen aufgenommenen und verbrannten Kalorien, die Dich in die eine oder andere Richtung bringt. Dabei aber nie stark abspecken, sondern nur ganz gemächlich den KFA reduzieren, soweit nötig. Nach einer Weile kannst Du an Deinem Bauch genau ablesen, welchen KFA Du gerade hast; eine Waage wird dann überflüssig und wäre nicht so genau.
Bei all' den Ratschlägen aber nicht vergessen: Wenn Du Deinen Bauch trainierst, musst(!) Du auch den Antagonisten, also den unteren Rücken trainieren, um keine Dysbalancen zu riskieren. Und wenn Du später einen schönen Sixpack hast, sieht es natürlich etwas merkwürdig aus, wenn der restliche Körper da so gar nicht mithalten kann; also auch Arme, Beine, Rücken, Po, Brust und Schultern nicht so ganz verkümmern lassen ;-)
Gruß Jogi
Hollywood ist eine Traumfabrik, wo oft Bilder erschaffen werden, die wenig mit der Realität korrelieren. Stars können oft schon nach kurzer Zeit im wahren Leben (vor allem körperlich) kaum mit ihren Filmauftritten mehr mithalten (s.u.).
Aber was beschweren wir uns über die Stars: Bei so vielen Bildern "normaler Leute" bei Instagram & Co. ist schon einen Tag später kaum mehr eine Ähnlichkeit unter all der Schminke und Retouche feststellbar ;-)
Dass die Stars, die schließlich mit ihrem Aussehen ihr Geld verdienen, es nicht schaffen, rund ums Jahr körperlich gut auszusehen, zeigt nur, dass dazu schon einige Mühe und Arbeit nötig ist. Man macht sich kurzzeitig fit für die Aufnahmen - und das war's. Also alles mehr Schein als Sein.
Und was bedeutet das für uns ? Stars sind auch nur Menschen. Wer will, kann die locker in den Schatten stellen, denn sooo viel gehört da gar nicht mal dazu ;-)
Gruß Jogi
Intelligente Lebewesen ...
...außerirdisch ? Mit Sicherheit !
...irdisch ? Da bin ich mir manchmal nicht so sicher ;-)
Gruß Jogi
Was erwartest Du ? Nur weil Deine Depression immerhin erkannt und auch schon mal behandelt wurde, heißt das doch nicht, dass Du vollständig geheilt sein müsstest.
Du müsstest das besser als ich wissen: Eine Depression ist eine echte Krankheit ! Das ist keine Einbildung, keine Spinnerei. Und für eine Depression kann es nun mal vielfälltige Gründe geben, bis hin zu Stoffwechselstörungen im Gehirn etc. Auch wenn es sehr gute Methoden gibt, Depressionen zu behandeln, so kann eine Depression auch lange persistieren oder eben auch rezidivieren. Und die Chance, dass sie eben länger anhält oder eben wiederkehrt ist natürlich groß, wenn Du die Mittel dagegen auslässt, also sowohl Pharmaka als auch Psychotherapie nicht mehr nutzt.
Oder mit anderen Worten: Wer am Verdursten ist, sollte erstmal trinken und bei der Wahl des Wassers nicht zu wählerisch sein.
Mein Tipp: Erkenne an, dass Du krank bist. Es gibt hunderttausende allein in Deutschland, die in ähnlicher Situatuion wie Du sind, manche vielleicht weniger schlimm, andere schlimmer. Der erste Schritt ist, wieder Hilfe anzunehmen. Das kann ein langer Weg sein, aber die Behandlungsmöglichkeiten werden immer besser; man versteht die Krankheit besser. Der zweite Schritt ist, der Krankheit zu trotzen. Das ist gerade bei einer Depression sicher leichter gesagt als getan, aber es gibt viele Krankheiten, die weit hoffnungsloses sind, wo es eben nicht Heilungschancen von 80 und mehr Prozent gibt. Und mit Trotzen ist gemeint, nach vorne zu schauen, trotz der Krankheit Pläne für die Zukunft zu schmieden, trotz der Krankheit, Träume zu träumen und neue Träume zu entwickeln. Der dritte Schritt ist dann, alles zu tun, was Dich diesen Träumen näher bringen kann, egal ob krank oder nicht. Aber wie ist es mit dem Gehen ? Erstmal einen Schritt nach dem anderen ...
Gruß Jogi
Da hier immer wieder die Antwort kam: "Nimm die Standardgröße, die passen schon", möchte ich da zumindest nicht unerwähnt lassen, dass dies zwar meistens richtig sein mag, aber eben manchmal gar nicht funktioniert.
Ein Problem wäre, wenn die Stadardgröße - und das ist wohl so Größe 53 - doch noch zu groß für ihn ist. Immerhin gibt es Kondome bis runter zu Größe 47 oder so. Ein zu großes Kondom rutsch einfach ab - und das war's dann schnell mit der Empfängnisverhütung.
Ein anderes Problem ergibt sich, wenn das Kondom einfach zu klein ist. Immerhin reicht die Spanne bis Größe 69; dagegen ist selbst die (bei Durex so genannte XXL-Größe) von 57 viel zu klein. Theoretisch lässt sich ein zu kleines Kondom zwar schon recht weit dehnen, aber Du bekommst es erst gar nicht abgerollt. Selbst wenn Du das dann nach endlosen nervigen Versuchen halbwegs drauf bekommst, kannst Du nicht sicher sein, dass es dabei noch intakt geblieben ist. Meist ist es dann auch noch so kurz, dass es sich schnell rückwärts wieder aufrollt. Also keine gute Idee.
Wenn Du also m.o.w. universell vorbereitet sein willst (oder ihn eben nicht fragen möchtest), dann solltest Du Dich schon mit verschiedenen Größen, also z.B. 47, 53, 60 und 69 eindecken. Vielleicht gibt es ja solche Sets; wenn nicht, ist es eine echte Marktlücke ;-)
Gruß Jogi