Ja... das kann oft durch angestrengtes Arbeiten am PC oder lange monotone Haltungen der Fall sein.
Um Abzunehmen musst dein Körper ein Kaloriendefizit haben. Dieses erreichst du durch Sport oder durch weniger essen. Dann bestimmt dein Körper an welchen Stellen er zuerst Fett verbrennt. Einen Einfluss auf die Stellen der Fettverbrennung hast du nicht, dass ist genetisch vorbestimmt und auch bei jedem Menschen etwas anders. Das Abnehmen an nur einer Stelle, wie es uns die Werbung häufig durch div. Geräte sugeriert, gibt es nicht.
Um Abzunehmen musst dein Körper ein Kaloriendefizit haben. Dieses erreichst du durch Sport oder durch weniger essen. Dann bestimmt dein Körper an welchen Stellen er zuerst Fett verbrennt. Einen Einfluss auf die Stellen der Fettverbrennung hast du nicht, dass ist genetisch vorbestimmt und auch bei jedem Menschen etwas anders. Das Abnehmen an nur einer Stelle, wie es uns die Werbung häufig durch div. Geräte sugeriert, gibt es nicht.
Bekommt dein Körper die entsprechende Menge an Kcal welche er täglich benötigt, um dich am Laufen zu halten? Wenn dem so ist, dann versuch mal den Drang nach Süßem mit einem kalten Glas Wasser und einem Kaugummi im Anschluss etwas zu Dämpfen. Halte einige Tage durch und du wirst schnell merken, das auch der Heißhunger auf Süßes nachlässt. Dein Gehirn spielt dir einen Streich indem es dir einredet du brauchst Süßes um gutgelaut zu sein... trickse dein Gehirn etwas aus und gehe nicht auf den Gedanken ein.
Natur-Kauartikel kannst du täglich geben. Dein Hund wird dir "sagen" wenn er des Kauens überdrüssig ist. Meist haben die Hunde, wenn du denen jeden Tag ein Rinderohr oder ein Stück Kopfhaut servierst nach einigen Tagen keine Lust mehr ran. Also nimm ab und an mal einen neuen NATUR-Snack oder mach mal für einige Tage Pause. Der Vorteil bei den natürlichen Snacks ist, dass dein Hund damit nicht nur länger beschäftigt ist, seine Kiefermuskulatur dadurch besser trainiert, sondern auch unnütze Füllstoffe und chemische Zusatzstoffe nicht mit aufnimmt. Letzte führen beim Hund häufig zu Durchfall und Unwohsein.
Entweder hat dein Hund Beschwerden... dann sind Hunde i.d.R. ruhelos oder/und sehr anhänglich. Unserer hatte mal einen Stein verschluckt, der lag ihm schwer im Magen. In dieser Zeit war auch ruhelos und hat sich angeschmiegt wie eine Katze. Als er den Stein dann einen Tag später erbrochen hatte (kurz bevor wir zum Tierarzt wollten), wussten wir warum er so war. Danach war er wieder wie immer. Vielleicht solltest du mal beim Tierarzt vorbei schauen.
Es kann durch aus noch mit den Würmern bzw. Wurmeiern zu tun haben, welche er ausgeschieden hat bzw. immer noch ausscheidet. Ggf. würde ich auch noch einmal einen Tierarzt aufsuchen, um abzuklären ob alle Würmer abgestorben sind, oder ob da am hinteren Ende noch Bewegung im Darm ist. Auch könnte eine verstopfte Analdrüse das Jucken verursachen. Ich würde, wenn es innerhalb der kommenden 2 Tage nicht besser wird noch einmal den Tierarzt aufsuchen. Das bringt die Klarheit und deinem Hund Erleichterung.
Wenn dein Kater Trockenfutter mag, würde ich ihm Trockenfutter geben, jedoch aufpassen, dass er immer reichlich Wasser dazu trinkt. Eine Katze erziehst du nicht um. Katzen entscheiden meist immer selbst was sie möchten. Zur Not verhungern die lieber vor einem vollem Futternapf. Unser BKH-Kater wollte nur Trockenfutter, dass beste Nassfutter war ihm zu wider. Auch frisches Fleisch vom Metzger rührte er nicht an. Also gab es hochwertiges Trockenfutter... und er wurde damit fast 20 Jahre alt und hatte nie etwas mit den Nieren oder irgendwelche Harnwegserkrankungen. Unser BKH Katzen-Dame hingegen wollte nur Nassfutter oder Fleisch und hier nach Möglichkeit jede Woche einen neuen Gaumenschmaus. Sie wurde lediglich 8 Jahre alt. Nur soviel zu den vorgefertigten Meinungen von Ernährungsexperten. Überlasse deinem Kater die Auswahl der Futterart - du bestimmst lediglich die Qualität der Futtersorte.
Die Polizei ist nicht für das Eintreiben bzw. Überwachen von Steuerzahlungen zuständig, dafür sind Ordnungs-, Gewerbeämter oder Finanzbeamte zuständig. Die Polizei kann jedoch behilflich sein, wenn man den entsprechenden Vollzugsbeamten Wiederstand leistet. Ganz sicher wird sie jedoch nicht die Steuermarken von Hunden kontrollieren.
Dies ist ein Zeichen von Zuneigung und/oder auch Respekt des Hundes gegenüber seinem Besitzer. Ist es in Ordnung für dich, dann sei froh, dass der Hund dich mag.
Lecken kann jedoch u.U. auch ein Beschwichtigungssignal des Hundes sein. Dies erkennst du daran, wenn sein Hund dazu noch geähnt, oder seinen Kopf von dir wegdreht. Was dann soviel bedeuten würde wie: "Ich bin dir friedlich gestimmt, also bitte tuh mir nichts" oder "Bitte halte etwas mehr Abstand". Dieses Verhalten findet man auch oft bei Hunden untereinander als Begrüßungsritual.
Ich würde jedoch nach deiner Schilderung von Zuneigung gegenüber dir ausgehen. Stört dich das lecken im Gesicht, dann dreh einfach deinen Kopf zur seine und lecke dir ein paar mal mit der Zunge über die Lippen. Dein Hund wird darüber sehr schnell verstehen, dass die das Abschlecken zuviel wird, oder wie oben Beschrieben du etwas mehr Abstand forderst (du erklärst es ihm damit in der Sprache des Hundes).
Schwarze "Golden Retriever" gibt es nicht. Hat er längeres Fell ist es vermutlich ein Flat Coated Retriever. Ist sein Fell kurz wird es aller Wahrscheinlichkeit nach ein Labrador Retriever sein. Hat er Löckchen könnte es auch ein Curly Coated Retriever sein (um jetzt mal innerhalb der Retrieverrassen zu bleiben).
Dauerhaft Essensreste vom Tisch würde ich nicht empfehlen. Ab und an mal ein Happen von der menschlichen Nahrung, dagegen spricht nichts, wenn ihr wisst was ein Hund davon fressen darf. Nicht alle menschlichen Nahrungsmittel sind für den Hund unbedenklich. Einige davon sind sogar lebensbedrohlich für den Hund. Ein solides hochwertiges Hundefutter, sollte deinem Vater der Hund schon wert sein.
Dies ist meist problemlos möglich. Funktioniert meist sogar besser als zu einer Katze eine zweite Katze hinzu zu nehmen. Was war/ist/soll den zuerst da sein... Katze oder Hund? Ich würde eher zu einer Katze einen Hund dazu nehmen, als umgedreht. Der junge Hund wird die Katze (zumindest die eigene Katze) i.d.R. schnell als Familienmitglied akzeptieren. So war dies zumindest bei uns.
Die meisten Hunde nehmen, wie wir Menschen auch, zuerst einmal den Weg des geringsten Wiederstandes. Hunde suchen also mit dem Sinn, welcher ihnen die wenigste Energie abverlangt und für sie am schnellsten Erfolg bringt. Dies sind i.d.R. die Augen. Erst wenn, diese nicht zum Erfolg führen, verlagert sich der Einsatz auf einen weiteren zweiten Sinn. In diesem Fall vermehrt die Nase. Hat der Hund jedoch einmal gelernt mit der Nase in bestimmten Situationen zu arbeiten, ist diese dann auch i.d.R. (zumindest bei Jagdhunderassen) die bessere und schneller zielführende Wahl. Wie kannst du dieses Verhalten also fördern...
- Setze deinen Hund außer Sicht ab.
- Zeige ihm vorab was du versteckst. Benutze dazu auch gern ein Reizwort z.B. "riech Dummy". Lass deinen Hund den Duft des Dummys aufnehmen.
- Entferne dich nun vom Hund und bewege dich in dem noch "unverbrauchtem" Suchgebiet (du bist also noch nicht in diesem Gebiet gewesen) auf einer Geraden zu der Stelle, an welcher du den Dummy versteckst. Den Rückweg gehst du genau auf deiner eigenen Spur zurück.
- Den Dummy versteckst du am besten unter dichtem Bewuchs. Also nicht sichtbar. Auch Laub oder eine herausgezogene Graswurzel können hier weiter helfen.
- Nun führst du deinen Hund zum Suchgebiet und bietest diesen, zu Beginn den Weg deiner Fußspur an. Orientiert er sich daran, setzt er seine Nase ein und wird zur Fundstelle kommen. Wenn nicht warte.... er wird sich daran orientieren, wenn er kein Dummy sieht.
- Stückchenweise (bei weiteren Übungen) wird dein Weg zum Dummyversteck nun nicht mehr nur gerade sein, sondern sich im Zickzack zum Versteck bewegen. Dein Hund sollte sich für den Anfang auf der ihm vertrauten Spur bewegen um zum Versteck zu kommen. Achte auch auf die Windrichtung. Wind von vorn ist am einfachsten und hilft ungemein.
- Mit der Zeit, wird der Hund darüber lernen, mehr mit seiner Nase zu arbeiten und an Sicherheit gewinnen. Wenn er routiniert genug ist, dann mache mit deiner Spur eine Verleitung... ziehe die Spur also ins Leere und werfe den Dummy am Ende der Spur einige Meter weiter weg ins Gebüsch oder hohen Bewuchs. Dein Hund sollte nun weiter mit der Nase am Boden den Umkreis absuchen und sich von der Spur lösen. Achtung, aber nicht gleich übertreiben.
- Nach und nach wirfst du nun nur noch die Dummys möglichst nicht sichtbar ins Suchgelände. Hierfür kannst du besonders kleine Dummys z.B. sog. Pocketdummy... https://www.dogspartner.de/dummy-hundetraining/dummys/ nutzen. Diese sind schwerer zu erkennen und dein Hund wird mehr und mehr seine Nase gebrauchen. Achte aber auch hier zu Anfang auf die Windrichtung.
- Mache kleine Schritte. Versuche zu vermeiden, dass dein Hund frustriert aufgibt. Kurz bevor er das gewünschte Suchverhalten abbricht... gib ihm besser Hilfestellung und setze ihn lieber ein weiteres Mal neu und näher an der Fallstelle des verlorenen Dummys an.
Ich hoffe, dass dir diese Ausführungen behilflich sind.
Pfotenschuhe können Sinn machen, aber auch unsinnig sein. Der Unterschied liegt in der Beansprungung der Hundepfoten. Bewegst du dich mit deinem Hund häufig und sehr ausdauernd über scharfes Geröll und spitze Steine, oder mehrere Stunden bei klirrender Kälte im Schnee machen Pfotenschuhe durchaus Sinn. Auch das ständige Laufen auf gesalzenen Wegen bzw. Straßen beansprucht die Pfoten im Winter stark. Auch hier kann es Sinn machen dem Hund zeitweise die Pfotenschuhe überzuziehen. Ein weiterer Vorteil von Pfotenschuhen ist das Laufen im Schnee. Durch den Schnee bilden sich bei langhaarigen Hunden oft Eiklumpen zwischen den Zehen, welche den Hund im laufen einschränken und die Zehenzwischenräume aufreiben. Ich würde mir also die Pfotenschuhe für genau diese Gelegenheiten aufheben...
- lange Spaziergänge.... bei Schnee, auf gesalzenen Wegen, oder auf spitzen Steinen oder Geröll (Bsp. Bergwandern), oder...
- wenn der Hund bereits wunde Pfoten oder eine Verletzung hat
Pfotenschuhe würde ich jedoch nur vorübergenend einsetzen. Da sie die natürliche Widerstandsfähigkeit der Fußballen sonst herabsetzen. Auch wird damit sicher der Hund in seinen motorischen Fähigkeiten beeinträchtigt.
Den Wegen mit den Glasspittern würde ich versuchen aus dem Weg zu gehen ;-). Das allein wäre für mich kein Grund. Das Tragen von Pfotenschuhen zu Trainieren, ist jedoch ganz bestimmt kein Fehler... man weiß ja nie wie man es einmal gebrauchen kann.
Sie kontrollieren, ob damit hinreichend Duftsekret für eine entsprechende Markierung vorhanden ist. Ggf. verteilen Hunde ihre Duftnote im Anschluss an das Geschäft auch gerne mit den Hinterfüssen durch scharren nach dem Kotabsatz in unmittelbarer Nähe des Häufchens. So verteilen sich die Duftpartikel im Gelände und potentielle Kontrahenten oder Mitbewerber werden darüber informiert, dass dein Hund hier war bzw. diese Stelle für sich beansprucht. Erscheinen die Duftpartikel der Hinterlassenschaft dem eigenen Hund als zu gering, gibt es auch Vertreter die in unmittelbarer Nähe gleich noch einmal das Bein heben, um die Wirkung noch weiter zu verstärken.
Hunde haben nicht immer perse jeweils nur eine Bezugsperson. Es können also auch mehrere Personen für deinen Hund den gleichen Stellenwert haben. I.d.R. wird er jedoch der Person besonderes Interesse schenken, welche ihn überwiegend... Futter gibt, mit ihm Gassi geht oder spielt, bzw. welche von deinem Hund als wichtig angesehene Funktionen, übernimmt.
Mit dem befolgen von Kommandos hat dies jedoch nicht unbedingt etwas zu tun. Hunde befolgen auch gern Kommandos von fremden Personen, weil sie von diesen dann ein gewünschtes Verhalten erwarten, was du deinem Hund vielleicht unbewusst beigebracht hast... Bsp. "Sitz" + Leckerligabe usw.
Ja Broccoli ist völlig in Ordnung. Nicht fressen dürfen Hunde...
Zwiebeln, Avocado, Nüsse, Schokolade, Trauben, Rosinen, rohes Schweinefleisch.
Das ist ein absolut normales Verhalten, dass Hunde alles mit ihren Zähnen untersuchen möchten bzw. von allem probieren möchten. Das legt sich mit der Zeit und würde ich nicht überbewerten. Mit ständigem "Nein" verdirbst du dir und deine Hündin nur den Spaß... Nimm am besten etwas mit nach draußen, was besser wie der Boden o.ä. Dinge schmeckt und biete dies deiner Hündin an, wenn sie von sich aus ein von dir gewünschtes Verhalten zeigt. Schnell wird sie lernen was gut für sie ist und an wen sie sich halten muss, wenn es vor die Tür geht. Erkundet lieber ganz ruhig gemeinsam die vielen Neuigkeiten da draußen... mach kleine "Tauschgeschäfte" mit ihr... nach dem Motto: "Gibst du mir das Stück vergammelte Erde... geb ich dir ein Stück Käse... oder ein tolles Spielzeug". Dies festigt die Bindung zu deinem Hund... welche du später gut gebrauchen kannst.
Warum nicht ständig "nein"... weil dein Hund mit jedem "Nein" lernen wird, seine heiß ersehnte "Beute" schnell in Sicherheit vor dir zu bringen. Besser ist es da, er zeigt sie dir und du kannst mit ihm Tauschen.
Ich hoffe das hilft dir.
Kann mehrere Gründe haben...
- wenn du sie vor einiger Zeit gefüttert hast, dann kann das gluckern im Baum absolut normal sein. Ihr Bauch verdaut und zersetzt die Nahrung.
- häufig tritt das gluckern auch auf wenn die Portion etwas größer als üblich ausgefallen ist. Dies kann auch der Grund für Unruhe sein. Dein Hund hat sich vermutlich etwas überfressen und fühlt sich unwohl, oder verträgt nicht so recht was er da von dir bekommen hat.
- gluckert der Bauch auch, wenn dein Hund seit mehreren Stunden nichts mehr von dir bekommen hat, dann könnte es auch sein, dass er etwas schlechtest bzw. unverdauliches zu sich genommen hat. Verweigert er dann noch sein sonst heiß geliebtes Futter, solltest du einen Tierarzt aufsuchen.
Ich würde die Frau einfach einmal fragen, was sie mit ihrem Verhalten beim Hund erreichen möchte und ob dass nicht auf Dauer für Sie anstrengend wird so an der Leine zu zerren ;-)? Und ihr dann, sollte sie sich auf ein Gespräch einlassen wollen, kurz erklären, wie ein Spaziergang für Hund und Besitzer einfach mehr Spaß machen kann.