Also diese Antworten befriedigen mich nicht, obwohl sie die Antwort enthalten. Es ist einfach: bei der Hinfahrt fährt man ins weniger Bekannte, bei der Rückfahrt ins gut bekannte. Also muss man bei der Rückfahrt weniger denken, als bei der Hinfahrt. Aber das Gefühl der Zeit hängt wesentlich von der Fülle der Gedanken ab, die man in der besagten Zeit hat. Also kommt einem die Hinfahrt länger vor, als die Rückfahrt, bei der man eher "abschalten" kann. Dazu kommt, dass man seine Umgebung kennt. Ich wohne in München, und wenn ich von irgendwo in München angekommen bin, "bin ich schon da" - obwohl ich mitunter noch eine halbe Stunde fahren muss, bevor ich zu Hause bin!

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Diesen 2 Antworten würde ich mich anschließen: jeder Mensch ist anders. Du musst Dich selbst kennen lernen und dabei wissen, auf was Du achten mußt. Viele Bodybuilder machen aerobe Übungen in den trainingsfreien Tagen: wenn man's verkraftet und richtig dosiert, kann man's machen. Ein Normalstreblicher würde da allerdings zugrunde gehen! Ich empfehle Dir, es auszuprobieren - sagen wir, 2 Wochen lang, wobei auch ich Dir empfehlen würde, 1 Tag in der Woche gar nichts zu tun! Dann, je nachdem, wie Du das verkraftest, kannst Du variieren: z. B. die Formel: 1 Tag Oberkörpertraining, 1 Tag Langlauf, 1 Tag Beintraining, 1 Tag Langlauf, 1 Tag Pause. Der Langlauf nach dem Beintraining wird vermutlich anstrengender, als nach dem Oberarmtraining!!! Aber möglicherweise Deine Laufleistung auf lange Sicht verbessern! Auch 2 mal Oberkörper und 1 mal Beine sind möglich (macht ein7 Tage Rhythmus!)

Dabei immer auf Deinen Körper hören! Es gibt Übertraining: das ist wie eine Verletzung und da soll man nicht zögern, mehrere Tage zu pausieren und danach wieder sachte anzufangen!

Aber wenn Du die richtige Mischung findest, wirst Du beim gemischten Training viel Freude haben! Viel Spass und Erfolg!

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Warum sind Menschen heutzutage nur so gemein und respektlos? Komme nicht zurecht in dieser Welt

Ich will jetzt hier nicht einen auf Weichei oder Jammerlappen machen, ich will nur, dass mir vielleicht hier jemand helfen kann..

Und zwar ich,17, männlich fühle mich überhaupt nicht wohl in dieser Welt..ich bin ein von Grund auf netter und hilfsbereiter Mensch, der den Menschen nur gutes möchte und bin auch eher ein Introvertierter..

Aber jeden Tag ob in der Schule oder meine Eltern, irgendeinen treffe ich immer der mir meine Laune vermiest..In der Schule und draußen die Menschen sowieso. In meiner Schulklasse sind die Jungs wirklich noch wie pubertärende Kinder, obwohl alle 16-17 jahre alt sind.. Beleidigen grundlos Menschen auf Kosten derer, lachen über andere und meckern ständig über den oder den..Ich hab es einfach satt in ihrer Gegenwart zu sein..

Auch in der letzten Woche habe ich nur negative Sachen draußen erlebt...Habe gesehen wie jemand zusammengeschlagen wurde und heute haben mich in der Bahn einfach so 3 typen angemacht und meinten zu mir du siehst schwul aus usw....Ich weiß nicht, ob das nur mir so vorkommt ,oder ob ich mir das nur einbilde, aber irgendwie denke ich, dass die Menschen immer gestresster,respektloser und aggressiver werden..

Und dann heute wollte ich mit meinen Eltern über etwas reden komme in das Wohnzimmer wo sie sitzen und sie schreien, dass ich verschwinden soll, und gucken Fernseher...Ich habe ihnen dann gesagt, man macht doch mal diese verdammte Kiste aus und hört mir zu was ich zu sagen habe, aber sie haben mich dann einfach ignoriert...

Und mehr von meinen Eltern brauche ich nicht reden, dann werde ich hier noch als Jammerlappen beschimpft..

Ich finde am besten Wohlgefallen und Frieden in der natur, liebe lange Spaziergänge im Wald und wenn ich zuhause bin, dann höre ich schöne Musik(Hier ein guter Musiktipp: https://www.youtube.com/watch?v=r6majEvN1HI) ..Vielleicht wird das hier auch dem ein oder anderen helfen..

Frage aber eher für Tipps und Rat , wie ich besser mit dieser Welt klarkommen kann, oder ob ich die harte Realität einfach akzeptieren soll....

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So ist der Mensch nun mal: Ein Gesellschftstier, das bereit ist, andere zu lieben - denen er sich nahe fühlt, aber auch bestrebt ist, sozial aufzusteigen, und sich gegen andere zu behaupten. Er hat gleichsam altruistische wie auch aggressive Gene. Beides ist notwendig, um funktionierende Gesellschaften zu bilden. Schaue Dir im Fernsehen Tiersendungen über Affenrudel. Du wirst erkennen, dass sich heranwachsende Affen genau so verhalten, wie die Kerle, die Du erwähnst. Und wenn Du wieder mal "angemacht" wirst, denke dran, dass sich der Typ vor Dir genau so verhält, wie ein Affe! Dann kommt auf Deine Lippen und in Deine Augen ein leichtes undefinierbares selbstsicheres Lächeln. Und der Kerl lässt Dich in Ruhe!

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na ja: wenn 1000 Schrauben hergestellt sind, sind 50 davon defekt, davon 25 hergestellt von der 1. Maschine, die insgesamt 400 Schrauben hergestellt hat. Also; die 1. Maschine hat 25 kaputte und 375 gute Schrauben produziert, die Zweite 575 gute und egenfalls 25 kaputte. Wenn das Pb richtig gestellt war!

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Du passt nicht auf! Wenn "gleichschenklig", dann ist auch a = b !!! Macht's jetzt "Klick"? Ausserdem hast Du auch x + 2a = 180°. Jetzt müsstest Du zurecht kommen

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Ich weiss nicht, ob Du vielleicht für diese Antwort zu jung bist, und sie vielleicht nicht verstehen wirst. Ich gebe sie Dir trotzdem. Es heisst: DENKE AN DEINE WÜRDE. Ich bin sicher, jeder hat ein intensives Gefühl für die eigene Würde. Wenn Du an Deine Würde denkst, wirst Du erkennen, dass Du nicht nur andere schonen musst, sondern, dass Du auch Pflichten, Dir selbst gegenüber hast. Denn Deine Würde gehört nicht nur Dir! Du musst sie auch für all diejenigen bewahren, die Dich lieben. Und dazu gehört nun mal auch, dass Du nicht immer alles tun sollst, was die anderen wollen. Pass gut auf: weil Deine Würde darunter u. U. leidet, kann es sein, dass Du gerade dann jemandem Unrecht tust, wenn Du tust, was er will!! Jetzt musst Du nur noch scharf nachdenken, was richtig, und was falsch ist. Damit bist Du sicher die nächsten paar Jehre beschäftigt. Viel Glück!

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ja: "meiner"!

Zum Befestigt Werden muss das "etwas" schon an der Tür sein, also keine Bewegung zur Tür, die ein Akkusatif verlangen würde. Dagegen müsstest Du sagen:

"Ich habe an meine Wohnungstür etwas angebracht" (was nicht vorher dort war).

Viel Spass mit Deiner Muttersprache.

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Für Dein Problem gibt es viele Antworten, aber keine Garantie dass eine Antwort funktioniert! Ich gebe Dir hier nur eine Anregung, die Du wahrscheinlich von anderswo nicht bekommen wirst, die aber das Problem ziemlich an der Wurzel packt: ****LIEBE DICH!!**** Wenn Du eine Fressattacke spürst, dann halt inne und sage zu Dir: "ich bin ein toller Kerl (oder ein tolles Mädchen, je nachdem, was Du bist!). Ich liebe mich, alle lieben mich, also muss ich mich nicht extra verwöhnen, sondern tue lieber was gutes für mich, was mir gutes tut, und esse jetzt nichts, oder warte dafür wenigstens noch 20 Minuten (beispielhaft)." Oder was ähnliches: lass Deine Fantasie Dich inspirieren! Die Regel ist: wenn man sich innerlich wohl fühlt, ist man weniger suchtanfällig! Ausserdem kannst Du die Overeater Anonymous besuchen. Ich halte Dir die Daumen

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Es ist zu erwarten, dass dadurch ein Hitzestau entsteht, und gleichzeitig die Wärme nicht abgeführt wird: Es verdunstet dann mehr Messflüssigkeit, während der Heizkörper den Raum weniger heizt.

Wenn man ein feuchtes Tuch NUR um den Zähler wickelt, kühlt dieser den Zähler, der dann weniger misst, als er sollte.

Ich empfehle, das Handtuch nur auf die obere Fläche der Heizkörpers (dafür natürlich entsprechend gefaltet) zu legen. Dann trocknet es etwas langsamer, aber die Heizleistung ansonsten bleibt unvermindert.

Ja, und natürlich (mit oder ohne Handtuch) einen Ventilator auf den Heizkörper richten. Besonders wenn man nicht den ganzen Tag heizen will, kann man so das Zimmer viel schneller aufheizen und die bodennahen Luftschichten werden auch schnell warm. Aber da heizt man natürlich auf Kosten der Nachbarn, die von der selben ZH ihre Kalorien beziehen. Gewissensfrage!

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Liebe Manu, ich glaube, Deine Frage hat so keine Antwort. Wenn Du weiter alles erledigen willst, was Du meinst, erledigen zu müssen, werden weiter 24 Stunden nicht reichen. Die einzige Alternative ist: weniger zu machen. Sich zu viel aufzubürden, kann an einem Hang zum Perfektionismus liegen: sich ja keine Blöße zu geben, in die bösartige "andere" hineinstoßen könn(t)en. Nur: es gibt diese "anderen" gar nicht! Niemand steht hinter Dir und prüft, ob alle Handtücher wirklich bündig mit dem Regalrand sind. Und sei lieber kreativ, als perfekt: Perfektion tötet die Kreativität! Um klar zu denken habe ich eine Hilfsformel:

 Was macht mir Freude?
 Was tut mir gut?
 Was ist für mich wichtig?

Stelle Dir mal dies 3 Fragen und betrachte die Antworten, die Du Dir geben würdest. Ich bin sicher: es hilft! LG Igor

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