Also erstens wirken sowohl 30 als auch 60 FPS für Menschen flüssig, bei 60 FPS wirken lediglich schnellere Bewegungen im Bild und Kamerabewegungen flüssiger. Bei Filmen und Serien geht es darum, in welcher Framerate diese gedreht sind. Kinofilme haben meistens 24 fps, Netflix meistens auch bzw. knapp drunter.
Jetzt ist es so, dass es zu Rucklern, sogenannten Juddern kommt, wenn die Bildwiederholungsrate des Fernsehers anders ist als die des Inhalts. Moderne Fernseher gleichen das eigentlich aus bzw. haben eine Option dass das automatisch angepasst wird. Jetzt hast du 60 FPS und das Bild sind meistens nur 24. 60 kann man nicht durch 24 teilen, weswegen der Fernseher einen sogenannten 3:2 Pulldown macht. Dabei wird jedes Bild unterschiedlich lange angezeigt, damit es passt. Meine einzige Erklärung ist, dass dein Fernseher das nicht richtig macht.
Hast du irgendwie eine "Auto Motion" Einstellung oder so?