Vielleicht weil es absolut unnötig ist und klingt als hätte man einen Sprachfehler
Natürlich geht das. Die wenigsten schwulen Typen, die ich persönlich kenne, sind links. Kommt halt darauf an, in welchen sozialen Kreisen man sich bewegt
Mein freund und ich sind auch nicht "links" und halten definitiv Abstand von diesem "Pride"-Geschwurbel.
Es gibt für mich keine "queeren Menschen".
Für mich gibt es nur:
• heterosexuelle, homosexuelle, bisexuelle und asexuelle Menschen, in Bezug auf sexuelle Orientierungen
• männliche und weibliche Menschen, in Bezug auf das Geschlecht
• transgeschlechtliche und intergeschlechtliche Menschen, in Bezug auf geschlechtliche Sonderformen
Ich würde nicht sagen, dass die Menschen einer oder mehrerer dieser Gruppen grundlegend mehr oder weniger für die Bundeswehr geeignet sind, als Menschen der anderen genannten Gruppen.
"Ich fahr' nicht gerne Motorrad weil's cool ist, sondern weil ich des gerne fahr'. Basta! Abg'sehn davon fahr' ich kein Motorrad."
Niemand gehört zu irgendeiner angeblichen "Queer-Familie", der sich nicht aktiv einer solchen "Familie" zugehörig fühlt. Weder asexuelle noch homosexuelle, bisexuelle oder transgeschlechtliche Menschen sind per se "queer". Eine Person kann sich höchstens als "queer" labeln.
Homosexuell zu sein ist keine Leistung.
Heterosexuell zu sein ist keine Leistung.
Kinder zu zeugen ist keine Leistung.
Kinder zu verantwortungsvollen Erwachsenen zu erziehen ist eine Leistung.
Personen, die sich als "queer" bezeichnen, sehen sich dort wohl jetzt größtenteils noch mehr als Opfer der Gesellschaft, als zuvor.
Am Leben derjenigen homosexuellen Menschen, die sich nicht als "queer" bezeichnen, hat sich dagegen grundsätzlich nichts geändert :)
Die Pride-Flagge repräsentiert ausschließlich die dahinterstehende LGBTQ/Pride-Bewegung. Meiner Meinung nach haben die Flaggen aktivistischer Bewegungen absolut nichts auf/an staatlichen Gebäuden verloren.
Ich wüsste nicht, inwiefern ein schwuler Sohn schwierig zu akzeptieren sein sollte. Damit hätte ich nicht das geringste Problem.
Eine "sexuell sehr aktive" Tochter, würde ich prinzipiell natürlich akzeptieren, allerdings würde ich das "sexuell sehr aktive" Verhalten nicht akzeptieren, solange sie nicht volljährig ist.
Das kann man nicht pauschal sagen. Ich persönlich habe mehr männliche als weibliche Freunde. Die Gechlechtsverteilung, in Bezug auf meine Instagram Follower, wird wohl ziemlich ausgeglich sein, schätze ich.
Es gibt für mich keine "Regenbogenfamilien". Eine Familie ist und bleibt für mich eine Familie, ohne unsinniges ideologisches Regenbogenbranding – unabhängig dessen, ob es sich um hetero- oder gleichgeschlechtliche Eltern handelt.
Da die Pride-Flagge ohnehin niemanden offiziell repräsentiert, außer vielleicht die Anhänger der dahinterstehenden sozialen Bewegung, könnten sich Anhänger einer potenziellen Gegenbewegung natürlich auch ihre eigene Flagge ausdenken.
Ich verstehe nur nicht ganz wenn nonbinäre Menschen (also Menschen, die sich als kein Geschlecht identifizieren, gel?) sich ebenfalls als Trans labeln.
Ich würde sagen: Weil Menschen sich gerne als etwas labeln, ohne sich wirklich bewusst zu sein, was die Bezeichnung eigentlich bedeutet. Im Endeffekt können sie das ja auch; "trans" ist kein rechtlich geschützter Begriff.
Nun weiß ich dass es einen Transumbrella gibt
Es gibt keinen "Transumbrella". Das ist lediglich ein ideologisch konstruiertes Modell, das genutzt wird um geschlechtliche Ausprägungen in einen Topf zu werfen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben.
Nein, kann man nicht. Er könnte zB auch dermaßen charakterlich und/oder optisch abstoßend sein, dass keine Frau mit ihm schlafen möchte, oder er hat ganz einfach wenig bis gar kein Interesse an Sex.
Ein Gesetz, dass es prinzipiell jedem Menschen ermöglicht, jährlich seinen Geschlechtseintrag ändern zu lassen, halte ich für vollkommen irrsinnig.
Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, den Menschen, die tatsächlich transgeschlechtlich sind, zu erleichtern, ihren Geschlechtseintrag ändern zu lassen, aber das "Selbstbestimmungsgesetz", in seiner derzeitigen Form, zieht Transgeschlechtlichkeit ins Lächerliche. Ein Geschlechtseintrag ist kein individuell wähl- und konfigurierbares Persönlichkeitsattribut in einem Social Media Profil, das man regelmäßig hin und her ändern können sollte, wenn einem mal wieder danach ist.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wer von uns den größeren hat. Es gibt bei uns keine "Rollen" im Bett, da wir keinen Analverkehr haben
Das Liebesleben anderer Menschen geht mich nichts an und interessiert mich auch nicht. Ich halte es für absurd, Menschen pauschal aufgrund ihrer geschlechtlichen Orientierung zu beurteilen.
Ich akzeptiere das Label "LGBTQ+" nicht als Sammelbezeichnung für Menschen, die nicht heterosexuell oder nicht "cisgeschlechtlich" sind, da ich selbst nicht heterosexuell bin und ein derartiges Label für sinnlos, unlogisch und kontarproduktiv halte. Ich würde nicht sagen, dass ich deshalb ein "Hater" bin.
Mit Personen, die sich als Teil des LGBTQ-Konstrukts sehen, habe ich grundsätzlich kein Problem, solange sie nicht behaupten, alle nichtheterosexuellen Menschen müssten das LGBTQ-Label als Sammelbezeichnung anerkennen.
Von "Therians" und "Furries" halte ich Abstand, da ich es äußerst absurd und befremdlich finde, dass erwachsene Menschen sich als Tiere identifizieren und/oder sich als solche verkleiden. Ich feinde natürlich niemanden an, aber ich möchte davon ganz einfach nichts wissen.
In Bezug auf die Körpergröße mitteleuropäischer Männer würde ich sagen:
≥ 1,90 = deutlich überdurchschnittlich
1,85–1,89 = leicht überdurchnittlich
1,75–1,84 = durchschnittlich
1,70–1,74 = leicht unterdurchschnittlich
≤ 1,69 = deutlich unterdurchschnittlich
Ich bin schwul