Lästern ist nach meiner Definition, wenn man sich auf diffamierende Weise über eine andere Person äußert und dabei explizit nicht zu wollen, dass die betreffende Person erfährt wie man negativ hinter ihrem Rücken über sie spricht.

Wenn ich negativ über andere Menschen in deren Abwesenheit sprechen möchte, überlege ich mir daher immer Folgendes: Ist das was ich über die Person sage und auch wie ich es formuliere, in einer Weise vertretbar, dass ich es ohne Probleme verkraften könnte, wenn die besagte Person das Gespräch heimlich mithören würde.

Denn wenn ich mich gerade über eine Person auslasse und mir insgeheim fast schon wünschen würde sie höre es mit, was ich über sie sage und auch kein Problem hätte, es der Person selbst ins Gesicht zu sagen bei Gelegenheit, dann fällt das für mich nicht unter lästern und ich finde dies vollkommen legitim.

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Meine Verschwörungstheorie: Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat ein neuartiges Dopingmittel entwickelt, welches mittels herkömmlicher Dopingtests nicht nachgewiesen werden kann und die Ausdauer sowie Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit optimiert.

Seit November 2022 wird die Substanz, zunächst testweise und später systematisch, den Spielern des Bundesligavereins Bayer 04 Leverkusen verabreicht und in enger Zusammenarbeit mit dem Verein stetig weiterentwickelt.

Mit Erfolg: Es konnte auf Anhieb eine deutliche Leistungssteigerung der Mannschaft beobachtet werden. Die bis dato abstiegsgefährdete Mannschaft konnte sich innerhalb weniger Monate von Tabellenplatz 17 nach vorne arbeiten, beendete die Saison 2022/23 schließlich auf einem starken 6. Platz und qualifizierte sich damit sogar noch für die Europa Leaugue.

Doch damit nicht genug: Durch weitere Optimierungen bezüglich der Zusammensetzung und Dosierung der Substanz, konnte gegen Ende der Saison das Leistungspotential jedes einzelnen Spielers nahezu bis auf's Maximum ausgeschöpft werden. Seit dem 28. Mai 2023 ging die Werkself bei keinem einzigen Spiel als Verlierer vom Platz, traf dabei bemerkenswert häufig in der Schlussphase, was wohl auf nicht-existente Müdigkeitserscheinungen zurückzuführen ist und krönte ihren beispiellosen Lauf am 14. April 2024, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte, mit dem Meistertitel in der Bundesliga.

Einen massiver Erfolg für den Verein und ein enormer PR-Erfolg für den Bayer-Konzern. Eine Win-Win-Situation in jeder Hinsicht.

Ich kann es natürlich nicht beweisen, aber hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu und ich glaube, ich bin da etwas ganz Großem auf der Spur... 😁🔎

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Nein, die Bildqualität kann nicht nachlassen, denn auf einer DVD oder Blu-Ray sind Daten digital gespeichert, im Gegensatz zu einer Videokassette, auf welcher das Bildmaterial analog "gespeichert" ist.

Aber auch eine Disc ist kein Medium für die Ewigkeit und irgendwann wird sie eben einfach nicht mehr lesbar sein.

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Ich würde nicht sagen, dass mich die LGBT-Bewegung "anwidert", allerdings halte ich sie ebenfalls für äußerst problematisch und verstehe vollkommen was du meinst.

Das beste was du machen kannst, ist dich von der LGBT-Community zu distanzieren, wenn du auf das Thema angesprochen wirst. Du bist nicht automatisch Teil einer Community oder irgendeiner Bewegung, nur weil du nicht heterosexuell bist. Wenn du kein Teil von LGBT+ sein willst, bist du auch kein Teil davon. Ich bin auch kein Teil davon, obwohl ich asexuell/schwul bin.

Es gibt immer noch viel zu viele Menschen, die glauben "LGBT+", "Queer" und "LGBTQ" wären Synonyme zu "nicht heterosexuell".

Aus meiner Sicht, gibt es nichts, was dem öffentlichen Ansehen nichtheterosexueller und transgeschlechtlicher Menschen in einem derart großen Ausmaß schadet, wie die LGBTQ-Community.

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Blitzbändigen (Azula)

Gerade in der heutige Zeit, stelle ich es mir enorm spannend vor Blitze bändigen zu können. In einer Welt voller Elektronik, wird die Fähigkeit Elektrizität zu kontrollieren und sogar eigenhändig zu erzeugen, zur vielleicht mächtigsten Bändigungsart überhaupt ⚡

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Encanto

ENCANTO hat nicht nur fantastische Songs, sie sind auch visuell perfekt inszeniert und fügen sich hervorragend in die Handlung ein, da sie diese nicht unterbrechen, sondern sogar weiter voranbringen und/oder Charaktere ausarbeiten, weshalb ich die Songs an keiner Stelle, auch nur ansatzweise als störend empfunden habe. Im Gegenteil, sie bereichern den Film in einer Weise, dass ich ihn mir ohne sie nicht vorstellen könnte

So muss ein Musicalfilm gemacht werden und nicht anders :D

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Dallas Liu als Prinz Zuko

Ich fand sowohl Dallas Liu als auch Paul Sun-Hyung Lee absolut überagend in ihren Rollen als Zuko und Iroh. Sie kommen optisch sehr nah an die Cartoon-Charaktere, die Chemie zwischen den Beiden stimmt und ich kann mir kaum vorstellen, dass Netflix bessere Schauspieler für diese Rollen hätte casten können.

Allgemein finde ich den Cast sehr gelungen und würde nicht sagen, dass mir einer der Darsteller gar nicht gefallen hat, auch wenn bei vereinzelten Ausnahmen zugegeben noch Luft nach oben besteht.

Ich gebe dir Recht, Azula könnte durchaus noch etwas gewissenlosser und überheblicher sein und Thalia Tran als Mai hat mich auch alles andere als vom Hocker gehauen, allerdings haben wir insbesondere von Mai noch sehr wenig gesehen in der ersten Staffel und ich halte es für möglich, dass beide in Zukunft noch besser in ihre Rollen hineinwachsen werden.

Zum Schluss will ich noch jemanden positiv erwähnen, der vielleicht auch einen Platz auf deiner Liste verdient hätte. Denn meiner Meinung nach, spielt Ken Leung seine Rolle als General Zhao dermaßen gut, dass ich den Charakter sogar besser gelungen finde, als in der Cartoonserie.

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Ich würde dazu gerne einen Beitrag zitieren, den ich vor kurzem zu einer anderen Frage verfasst habe und ich finde der passt hier gut rein:

Viele Lehrer [...] gehen davon aus, man könne Respekt erzeugen mit [...] autoritärem Verhalten, aber es ist eine Illusion.  Dieser Respekt ist nicht echt. Im schlimmsten Fall beruht dieser falsche Respekt auf Furcht und im besten Fall ist er nicht vorhanden und was sich zeigt ist lediglich anerzogenes höfliches Verhalten, was absolut  nichts mit echtem Respekt zu tun hat. In der Sekunde, in der solche Lehrer das Klassenzimmer verlassen, bricht die Illusion und über den Lehrer wird sich genauso lustig gemacht, wie über jeden anderen, der aufgrund seiner Machtposition dem Irrglauben unterliegt, er könne Respekt einfordern ohne das Gegenüber respektvoll zu behandeln.
Man kann keinen Respekt erzwingen, sondern höchstens respektvolles Verhalten. Respekt verdient man sich nicht durch Alter, nicht durch Stellung, nicht durch autoritäres Gehabe und vor allem nicht dadurch, dass man gesiezt wird.  Respekt verdient man sich primär, indem man respektvoll ist.
[...] Niemand profitiert von dieser künstlich erzeugten Distanz und Hierarchie zwischen Lehrer und Schülern.

Wenn man von einer Begenung auf Augenhöhe spricht, dreht sich dabei aus meiner Sicht alles um gegenseitigen Respekt. Meiner eigenen Erfahrung nach, lässt der Respekt vieler Lehrer gegenüber ihrer Schüler, deutlich zu wünschen übrig, nur um sich dann anschließend darüber zu wundern und aufzuregen, wie wenig Respekt die Schüler hätten.

Diese Lehrer müssen deswegen nicht mal zwangsläufig autoritär und unfreundlich sein. Man kann auch ehrlich freundlich und dabei trotzdem respektlos sein, in der Art wie man Kinder und Jugendliche behandelt.

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Ich würde sagen das kommt auf den Studiengang an. In meinen Studiengängen Philosophie und Soziologie, habe ich diesbezüglich sehr ähnliche Erfahrungen gemacht. Ein Kollege von mir studiert Ingenieurswissenschaften und hatte da noch nie derartige Erlebnisse.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass das keine Zufälle sind. Bestimmte Studiengänge sprechen eben tendeziell auch immer eine gewisse Zielgruppe an. Ich gehöre definitiv nicht zur typischen Zielgruppe meines Studiengangs und von dem was du so erzählst, sieht es bei dir anscheinend ähnlich aus.

Ich denke es ist auch in solchen Fällen wichtig seine Meinung zu vertreten und pseudo-toleranten Woke-Experten nicht das Feld zu überlassen, auch wenn man dafür angefeindet wird, weil deren Toleranz oft genau dort aufhört, wo die Meinungen anderer von ihren eigenen verblendeten Idealvorstellungen abweicht.

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  1. Life is Strange: True Colors
  2. Life is Strange
  3. Life is Strange 2
  4. Life is Strange: Before The Storm

Jetzt nochmal eine richtige Begründung, da ich vorhin nicht so viel Zeit hatte:

Life is Strange: Before the Storm hat mich primär aufgrund der trägen Story nicht abgeholt. Viele Passagen fand ich sehr langweilig und uninteressant und obwohl man die Story ja tatsächlich mehr mit seinen Entscheidungen beeinflussen konnte als noch im ersten Teil, hat es sich kaum so angefühlt als könnte ich irgendwas verändern, weil ich ja schon wusste worauf es später hinauslaufen wird, da es ein Prequel ist, wodurch insbesondere auch die Entwicklung der Nebencharaktere völlig auf der Strecke blieb. 

Life is Strange 2 hat da eine deutlich interessantere und vor allem sehr abwechslungsreiche Story, die man mit seinen Entscheidungen mehr beeinflussen kann, als in jedem anderen bisherigen Life is Strange Spiel. Allerdings stören mich in diesem Teil leider einige echt große Plot Holes, es gibt kaum krasse Wendungen und die übernatürliche Fähigkeit, welche typisch für die Reihe ist, fühlt sich hier seltsam nebensächlich an. Zum einen weil man sie nicht selbst kontrollieren kann und zum anderen weil sie viel zu selten wirklich gut in die Story integriert wurde. Mein größtes Problem sind aber die beiden Protagonisten zu denen ich nie so richtig einen Bezug aufbauen konnte. Sean fand ich extrem langweilig und unsympathisch und Daniel ging mir spätestens ab Episode 2 immer mehr auf die Nerven, was alles in allem dazu geführt hat, dass mich das Schicksal der Beiden mit zunehmender Spielzeit auch immer mehr kalt gelassen hat. 

Life is Strange war für mich damals eine komplett neue Erfahrung und ich hab das Spiel geliebt und tue dies immer noch. Eine so spannende und emotionale Story hatte ich in einem Videospiel bis dahin noch nie erlebt. Es hat sich angefühlt wie eine spielbare Serie, mit wirklich guten Wendungen und Cliffhangern nach jeder Episode. Die Protagonistin Max bleibt leider relativ blass und eindimensinal und viele der Nebencharaktere sind mir zudem etwas zu klischeehaft dargestellt, aber das sind auch meine einzigen kleinen Kritikpunkte und halten das Spiel in meinen Augen nicht davon ab ein Meisterwerk zu sein. 

Life is Strange: True Colors steht für mich mindestens auf Augenhöhe mit dem ersten Teil. Manche Aspekte gefallen mir hier zwar weniger, aber einige sogar besser. Zwar steht die Fähigkeit hier deutlich weniger im Mittelpunkt als in Teil 1, im Vergleich zu LiS 2 finde ich sie aber deutlich origineller und man hat sich jetzt auch wieder wirklich was einfallen lassen wie man das Ganze sinnvoll ins Gameplay integrieren kann. Die Story finde ich sehr spannend und zum Teil echt emotional, wobei ich mir auch hier noch krassere Wendungen und mehr Mystery-Faktor gewünscht hätte. Die größten Stärken des Spiels sind für mich die fast durchweg interessanten und mehrdimensionalen Charaktere, der Schauplatz Haven Springs und Alex, welche meiner Meinung nach mit weitem Abstand den besten Hauptcharakter aller vier bisherigen Life is Strange Spiele darstellt. 

Insgesamt muss ich sagen, dass ich auch LiS:BtS und LiS 2 nicht schlecht fand, sie fallen für mich nur im Vergleich zu den extrem starken anderen beiden Teilen deutlich ab. Die gehören nämlich zu den besten Videospiel-Erfahrungen die ich bisher gemacht habe und sind tatsächlich 2 von nur 4 Spielen die es jemals geschafft haben, dass ich Tränen in den Augen hatte, was mir selbst bei Filmen und Serien sehr selten passiert :') 

Ich bin auf alle Fälle gespannt und freue mich auf das was als nächstes kommt 😊

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Andere Meinung

Jemanden zu beleidigen ist immer illegal, unabhängig davon, weswegen man denjenigen beleidigt.

Bestimmte Begriffe illegal zu machen wäre aber wohl absolut nicht sinnvoll. Auch die Bezeichnung N***r ist nicht illegal sondern ein gesellschaftliches Tabu es auszusprechen, genauso wie diffamierende Bezeichnungen für homosexuelle Menschen auch bereits jetzt Tabubegriffe darstellen.

Ich zumindest habe es wesentlich seltener erlebt, dass jemand solche Begriffe verwendet hat, als z.B. das "N-Wort", denn dieses zwar weniger im einem beleidigenden Kontext, aber ich habe bereits des Öfteren die Erfahrung gemacht, dass insbesondere manche schwarze Menschen diesen Begriff selbst als eine Art Slang-Wort missbrauchen.

Meiner eigenen Erfahrung nach, finde ich diffamierende Bezeichnungen für Homosexuelle in dieser Hinsicht sogar weniger gesellschaftlich akzeptiert. Ich habe noch nie gehört, dass eine homosexuelle Person eine andere im Slang als "Sch*****t*l" bezeichnet hat und würde es jemand tun, würde es höchst wahrscheinlich sowohl von der jeweiligen anderen Person, als auch Außenstehenden nicht einfach so hingenommen werden.

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Ich sehe einfach nicht, wie das Konzept "LGBTQ" die Toleranz und Akzeptanz in der Gesellschaft in irgendeiner Weise voranbringt – eher im Gegenteil. Man grenzt sich selbst von heterosexuellen Menschen ab, lenkt den Fokus unnötig auf Sexualität und erzeugt durch das öffentliche Auftreten neue Klischees und Vorurteile, anstatt alte abzubauen.

Wenn man dies kritisiert und selbst nicht mal heterosexuell ist, wird einem vorgeworfen, man stelle sich gegen die "Community", unterliege internalisierter Homophobie oder würde mit Rechtsextremen sympathisieren.

Als ich vor kurzem unter dem Beitrag eines "LGBT+ Community-Experten" den Begriff sowie das LGBTQ-Konzept kritisierte und angemerkt habe, dass ich es für äußerst respektlos halte, wenn man andere Menschen bzw. deren Orientierung ungefragt als "queer" bezeichnet, wurde wir von diesem mit den Worten "Pech gehabt" geantwortet und mir die Relevanz meiner Aussagen abgesprochen, da es mich ja nicht betreffen würde.

Ich habe keine Ahnung, wie besagter "Experte" auf die Idee kam, es würde mich nicht betreffen (was es nämlich durchaus tut), aber selbst wenn dem nicht so wäre, hätte ich erwartet, dass meine Ansichten, unabhängig davon, welche sexuelle Orientierung ich habe, ernst genommen werden, von jemandem, der in selbigem Beitrag betont, er würde keine Menschen pauschal beurteilen. Ich finde es paradox, dass jene, die am lautesten nach Toleranz rufen, gleichzeitig kaum Toleranz für andere Meinungen aufbringen können.

Das war kein Einzelfall, sondern lediglich ein Beispiel.

Die Existenz des Labels "LGBT+ Community-Experte" auf dieser Plattform steht für mich sinnbildlich für eines der größten Probleme dieser Bubble. Einzelne Personen nehmen sich das Recht heraus, für andere homosexuelle Menschen zu sprechen und in deren Namen ihre eigenen Ansichten zu verbreiten. Sich dann noch als progressiven Weltverbesserer selbst zu inszenieren, ist an Arroganz kaum zu überbieten. Sowas wird dann sogar von der Plattform durch ein Expertenlabel unterstützt. Wo ist nach der Logik das Label für "Hetero-Community-Experten" und die, die es werden wollen? 

Letztendlich wundert es mich nicht im Geringsten, dass neben mir sich mittlerweile auch zahlreiche weitere Homosexuelle von dem LGBTQ-Konzept und der damit einhergehenden toxischen Community distanzieren, weil sie keine Lust mehr haben zuzusehen, wie eine kleine, aber lautstarke Gruppierung die gesellschaftliche Akzeptanz von allen Nichtheterosexuellen ruiniert.

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"Queer" ist ein Begriff der von einigen Menschen genutzt wird um sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten zusammenzufassen, welche von der biologischen Norm abweichen.

Es ist allerdings KEIN offizielles Synonym zu "nicht heterosexuell" und sollte auch NICHT als solches verwendet werden. Wer sich sich und seine Orientierung selbst so bezeichnen will, hat jedes Recht dazu, ich finde es allerdings unglaublich respektlos, andere Personen bzw. deren Sexualität ungefragt so zu bezeichnen und Menschen mit völlig unterschiedlichen Sexualitäten, zu einer übergeordneten Pseudo-Gesellschaftsgruppe zusammenzufassen.

Leider vergessen gewisse Menschen viel zu oft, dass sich die Welt nicht nur um sie selbst dreht und neigen daher dazu, ihre persönlichen Ansichten und Auslegungen, als Fakten zu präsentieren, ohne auch nur eine Sekunde zu hinterfragen, was sie damit eigentlich anrichten.

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Eine neue Nintendo Konsole kommt sehr wahrscheinlich frühestens Ende des Jahres, aber es ist noch nichts offiziell angekündigt und es gibt auch keine glaubwürdigen Leaks, die irgendwas zu bedeuten haben, auch wenn viele Gaming-News-Seiten das so darstellen

Wenn du eine jetzt eine Switch OLED kaufst, kannst du sie ja in einem Jahr wieder verkaufen, sollte bis dahin die neue Konsole auf dem Markt sein. Du kriegst dann zwar wahrscheinlich nur ca. 2 Drittel des Neupreises wieder, aber dafür hattest du ja mindestens ein Jahr lang Spaß mit einer Switch ;D

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