Bruder, ich kann dir das auch nicht empfehlen, welchen Platz nimmt Jesus in deinem Leben ein, hast du schon eine Religion, wurdest du getauft? Vergiss nie : Jesus hat dich zuerst geliebt.🥲
Was kannst du tun? Am besten dauerhaft TikTok deinstallieren. Das bildest du dir ein, das ist nicht real.
Du bist schon lustig.
Ach, wie süß. Da hat sich jemand mit ganz viel Mühe ein antitheistisches Bollwerk aus pseudometaphysischer Meta-Jargon-Origami-Kunst gebastelt und denkt, der Rabe krächzt jetzt betreten und fliegt davon. Aber dieser Rabe ist von Gott gesandt, hat Elija ernährt, Brot und Fleisch im Schnabel – also genug Substanz, um auch solch luftige Konstruktionen zu entzaubern. Der Einwand, dass die Gottesannahme epistemologisch unhaltbar sei, setzt bereits voraus, dass das wissenschaftliche Weltbild alleiniger Maßstab für Wirklichkeit sei – ein klassischer Kategorienfehler. Wissenschaft ist methodisch auf das Wiederholbare, Messbare und Falsifizierbare beschränkt, aber Wirklichkeit ist nicht auf das Reduzierbare beschränkt. Die Liebe ist nicht messbar, das Gewissen ist nicht experimentell isolierbar, und niemand hat je ein Elektron gesehen – nur Spuren interpretiert. Ontologische Aussagen über „Gott“ sind nicht empirische Hypothesen, sondern metaphysische Urfragen, die über das „Warum überhaupt etwas ist und nicht vielmehr nichts“ nachdenken. Die Frage nach Gott ist keine Lücke im System, sondern der Grund des Seins selbst, das, woraufhin alles überhaupt erst möglich ist. Der transzendente Gott ist nicht „eine weitere Entität im Universum“, sondern das Sein selbst – ipsum esse subsistens, wie Thomas von Aquin es sagt. Ein Gott, den man wie einen Planeten entdecken könnte, wäre nicht Gott, sondern ein Götze. Dein „geschlossener Kosmos“ erklärt Vieles, aber nie sich selbst. Das Universum trägt keine Begründung für sein Dasein in sich; es kann immer noch fragen: „Warum bin ich?“ Das Universum hat kein Wissen von sich selbst, aber wir haben es – und diese Transzendenz unserer Vernunft ist bereits eine Spur Gottes. Kein Thermodynamikgesetz kann dir erklären, warum Wahrheit gilt, warum es moralisch falsch wäre, einen Menschen zu quälen, auch wenn niemand es bemerkt, oder warum du überhaupt nach Erklärung strebst. Der Logos hat sich nicht „emanzipiert“, sondern ist Fleisch geworden in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der nicht als Lückenfüller kam, sondern als Antwort. Das Kreuz ist keine philosophische Notwendigkeit, sondern eine göttliche Freiheit – so frei, dass der Schöpfer in der Geschichte erscheint, leidet und liebt. Wenn du Gott für überflüssig hältst, dann ist das ein Zeugnis dafür, wie sanft und demütig dieser Gott ist – er drängt sich nicht auf, er zwingt sich nicht hinein. Aber er wartet, wie ein treuer Rabe, der sein Brot bringt, auch wenn der Prophet im Tal des Zweifelns liegt. Wer die Welt wirklich verstehen will, fragt nicht nur nach Ursache, sondern auch nach Ziel. Und wer die Wirklichkeit nur in Kausalität sucht, wird sie in Liebe verpassen. Der Rabe krächzt: Gott lebt. Und du bist gemeint.
LGuGS JesusLiebtDich2
Im Gegenteil, mir wird regelmäßig religiöser Wahn vorgeworfen, weil ich eine sehr intensive Beziehung habe zum lebendigen Gott.
Die Leute fallen von Glauben ab, die Bibel ist zeitlos. Bis auf die Züchtigung oder solche Dinge, da muss man halt überlegen, was passt noch, aber der gesunde Menschenverstand hilft Bruder. Ansonsten im Gebet bei Gott nachfragen, der antwortet schon.
LGuGS JesusLiebtDich2
Wa ʿalaykum as-salām wa raḥmatullāhi wa barakātuh. Im Islam gibt es verschiedene Arten des Sterbens, die spirituell unterschieden werden. Der Tod eines gläubigen Muslims, der mit der Schahāda auf den Lippen stirbt, gilt als guter Tod (ḥusn al-khātima). Für solche Menschen kommen Engel der Barmherzigkeit, ihre Seelen werden mit Frieden empfangen, wie etwa in Sura 41:30–32 beschrieben. Im Gegensatz dazu steht der Tod eines Ungläubigen oder Heuchlers (sūʾ al-khātima), der als schmerzhaft und voller Angst beschrieben wird, wobei Engel der Strafe erscheinen, wie zum Beispiel in Sura 8:50 oder 47:27. Der Märtyrertod (shahāda) hat im Islam eine besondere Stellung; es heißt in Sura 3:169–171 und in zahlreichen Hadithen (z. B. bei al-Bukhārī und Muslim), dass Märtyrer nicht wirklich tot sind, sondern im Paradies bei Allah versorgt werden. Daneben gibt es den Tod durch göttliche Strafe oder plötzliche Naturereignisse, etwa bei Seuchen oder Katastrophen, wie es auch in Sura 7:94 angedeutet wird und in Hadithen zum Tod durch ṭāʿūn (Pest) beschrieben ist. Manche Menschen sterben ganz sanft durch Gottes Gnade, was oft als Zeichen göttlicher Zufriedenheit gilt. Eine besondere Phase im Sterben ist der Todeskampf (saqarāt al-mawt), bei dem der Mensch die Trennung von der Seele erlebt, wie in Sura 6:93 oder 79:1–2 beschrieben. Möge Allah uns allen einen guten Ausgang schenken. BarakAllahu feekum.
Amazon ist immer gut, dann mit Bildersuche vergleichen. Etsy evtl. Es kommt natürlich auf dein Budget darauf an auch.