Ich habe es so gemacht:

Futter in die Hand, dann die Bewegung und dazu ein Kommando. Zuerst immer mit Handzeichen und Kommando, danach im Wechsel - mal nur das Handzeichen, mal nur das Kommando. Das habe ich so lange geübt, bis er den Dreh raus hatte.

Jetzt kennt er seine Kommandos sowohl als Zeichen als auch in gesprochener Form. Führen tut er sie aber trotzdem nur aus, wenn sich das Leckerchen auch wirklich lohnt. 😉

Wozu auch seine Energie für sinnbefreite Kommandos verschwenden?

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Wenn du malst und deine Kunst gewinnbringend verkaufen möchtest, musst du das nicht nur beim Amt melden, sondern auch ein Gewerbe anmelden.

Je nach deinen Umständen gilt dabei auch der ganz normale Freibetrag - wie bei jedem anderen Einkommen auch.

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Du hast ja Sorgen😅

Land- und Freizeithandel

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Bis jetzt hattest du eigentlich gar nichts - sondern deine Eltern. 😉

Offiziell und rechtlich gesehen gehört dir der Hund nur, wenn du ihn kaufst und bezahlst.

In den ersten Wochen solltest du zu Hause sein. Bist du denn mit der Schule oder Ausbildung schon fertig? Kannst du dir Urlaub nehmen? Ab einem Alter von etwa sechs Monaten kannst du anfangen, dem Hund das Alleinsein beizubringen – zuerst nur ein paar Minuten, dann langsam steigern. Hast du denn die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten?

Außerdem musst du den Hund über deine Haftpflichtversicherung absichern, damit du überhaupt einen Platz in der Hundeschule bekommst.

Zusätzlich würde ich dir dringend empfehlen, eine passende Krankenversicherung für deine Hunderasse abzuschließen.

Aber bevor du all das angehst, setz dich erst einmal hin und informiere dich gründlich darüber, was es bedeutet, einen Hund anzuschaffen.

Wer schon mit der normalen Erziehung überfordert ist, sollte sich definitiv noch keinen Hund zulegen.. vor allem, wenn weder Zeit noch Geld dafür da ist.

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Zu einer Schwangerschaft gehören immer zwei.

Zur Entscheidung, ob ihr das Kind behalten solltet oder nicht, gehören allerdings ebenfalls zwei. Am Ende hast du jedoch die Entscheidungskraft, weil du das Kind in deinem Körper trägst. Wenn du allein entscheidest, dass du das Kind behalten möchtest, ist die Wahrscheinlichkeit leider sehr groß, dass er geht.

Natürlich sollte eine Abtreibung keine leichte Option sein - allerdings seid ihr erst 16 Jahre alt. Ein bisschen realistische Einschätzung gehört dazu: ob ihr überhaupt in der Lage seid, ein Kind großzuziehen. Mit 16 hast du im Grunde nichts, was du einem Kind bieten kannst. Du kannst auch nicht von deinen Eltern verlangen, dein Kind großzuziehen, nur damit du dein eigenes Leben in den Griff bekommst.

Hier stellt sich die Frage, ob es nicht egoistischer wäre, ein Kind unter solchen Umständen in die Welt zu setzen. Oft fehlt in dem Alter die Reife, die Situation realistisch einzuschätzen - ohne den eigenen Willen in den Vordergrund zu stellen oder die gesamte Situation zu romantisieren.

Und nein, ein Kind ist niemals eine „Wird schon klappen, wenn ich es nur will“-Entscheidung. Kein Kind ernährt sich nicht von Luft und Liebe.

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Mein Hund mag Katzen nicht und er macht auch kein Geheimnis daraus, wenn sich doch mal eine auf unser Grundstück traut.

Außerhalb sind sie ihm allerdings egal.

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Terrioterialer Hund?

Hi, ich mache es schnell:

ich habe einen hund der 7 jahre alt ist. Wir haben ihn mit 6monaten aus dem tierheim adoptiert. Er ist ein sehr schlauer hund ( männlich übrigens) und lernt schnell. Jetzt kommen wir zu dem problem: er ist zuhause, bzw. alles was er alles seins ansieht sehr terrioterial. Sobald gäste zu uns nach hause kommen bellt er diese an wie verrückt an und sobald er mal an den gäste schnüffelt, dann wedelt er mit den schwanz und lässt sich streicheln und alles, jedoch verfolgt er diese durchs haus und beobachtet sie. Oder wenn wir zum beispiel kurz raus gehen ( also gassi) und wir dann wieder nach hause kommen, dann bellt er die gäste wieder wie verrückt an sobald wir das haus betreten. Das ist soooo abnormal, da er außerhalb seines hauses ein so ruhiger hund ist, der sich von jeden streicheln lässt und alles. Das ist ja das verrückte: die gäste kann er außerhalb des hauses treffen und sie sind beste freunde. Sobald sie im haus sind bellt er so ricjtig stark, lässt sich aber dennoch streicheln und alles. Er bellt stark, zeigt aber nie die zähne und hat noch nie jemand gebissen. Gegenüber kindern ist er ruhig und ignoriert sie. Und jetzt das noch verrücktere: er bellt jeden gast an, auch wenn er ihn seit jahren kennt. Nen kumpel von mir kommt regelmäßig seit jahren zu mir nach hause und weiß dass er „nur“ bellt, trotzdem ist es belastend weil ich jedes mal dieses drama habe und bei neuen Gästen angst/unsicher bin, da ich ja nicht will dass sie angst haben.

danke fürs lesen und ich hoffe jemand kann helfen

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Tja, so ist das eben mit Hunden aus dem Tierheim. Gerade wenn sie aus dem Ausland kommen, ist es nicht unüblich, dass ein Herdenschutzhund mit drin steckt.

Tierschutz ist und bleibt eben immer ein Überraschungsei - weshalb ein Hund aus dem Tierheim niemals ein Trend werden sollte „Adopt, don’t shop!“, sondern eine wohlüberlegte Entscheidung sein muss.

Ich würde mir einen Trainer oder Spezialisten holen, der einschätzen kann, ob das Verhalten genetisch bedingt ist oder andere Ursachen hat und je nachdem dann mit euch gemeinsam arbeitet.

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Ich habe das Gefühl, dass sich viele Menschen heutzutage nur noch einen Hund aus dem Tierschutz holen, um sich damit zu profilieren.

„Seht mal, ich habe einen Hund aus dem Tierschutz adoptiert - ich gute Seele. Ja, ist sogar ein Herdi (mit drin). Nein, nein, die Probleme kommen nicht von Unwissenheit, das sind alles Traumata - alles normal.“

„Was, du hast deinen Hund etwa nicht aus dem Tierschutz? Wie kannst du nur?!“

Auffällig ist, dass solche Aussagen oft von "Anfängern" kommen.

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Umschulung zur Pflege – psychologisches Gutachten nötig? Zweifelhaftes Vorgehen vom Amt?

Hi zusammen,

ich bin gelernte Verkäuferin, hab ein paar Jahre im Einzelhandel gearbeitet, bin dann als Quereinsteigerin in die Industrie gewechselt. Leider bin ich aktuell arbeitslos, zuletzt war ich über Zeitarbeit bei einem Automobilzulieferer, aber wie viele wissen, geht’s da zurzeit ziemlich bergab. Die Wirtschaft ist (zumindest hier in meiner Region)

Ich habe mit meinem Vermittler über eine Umschulung zur Krankenpflege gesprochen, weil der Arbeitsmarkt dort stabiler ist. Erst nach mehrfachem Nachhaken wurde mir ein psychologisches Gutachten angeboten, um meine Belastbarkeit prüfen zu lassen, mit dem Hinweis, ich solle mir gut überlegen, ob ich das „körperlich durchhalte“, weil in der Pflege ja im Schichtdienst gearbeitet wird (was ich seit Jahren tue…).

Heute kam der Fragebogen vom Ärztlichen Dienst, und gleich der erste Satz lautet sinngemäß:

„Sie haben mitgeteilt, dass Sie gesundheitliche Beschwerden haben, die Ihre Vermittlung betreffen.“

Das stimmt aber gar nicht, ich bin gesund und habe sowas nie geäußert.

Ist das normal formuliert oder will man mir hier Steine in den Weg legen?

Und: Wenn ich die Schweigepflichtentbindung unterschreibe, und dort auftaucht, dass ich vor 4 Jahren wegen Depression in Behandlung war, kann mir das zum Verhängnis werden?

Ich will wirklich in die Pflege, aber dieses Vorgehen verunsichert mich. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder einen Tipp?

Danke euch!

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Es wird einen Antrag für alle geben. Viele geben nun einmal an, dass sie aufgrund ihrer Gesundheit dies und das nicht ausüben können - also wird es einen standardisierten Fragebogen geben.

Füll das Formular doch einfach aus. Bist du belastbar? Fein, dann hast du ja nichts zu befürchten. Bist du nicht belastbar, braucht man da auch kein Geld reinzustecken.

Man liest hier so oft, wie viele bezahlte Umschulungen abgebrochen werden, weil es dann plötzlich doch nicht ging und der Empfänger sich maßlos überschätzt hat. Aufgrund deiner Vergangenheit ist es jetzt auch nicht so abwegig, die Belastbarkeit zu überprüfen.

Also: Das Amt legt dir keine „Steine in den Weg“, es prüft lediglich, ob du diese Umschulung realistisch schaffen kannst.

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Die Annahme, ein individualisiertes Wohnarrangement im hochpreisig verdichteten städtischen Kontext konkret: eine 60-Quadratmeter-Einpersonenwohnung zu einer Kaltmiete von 1400 € in München - könne im Rahmen der sozialrechtlich kodifizierten, jedoch funktional auf das soziokulturelle Minimum normierten Bedarfsdeckung gemäß § 22 SGB II durch eine öffentlich-rechtliche Institution vollständig finanziert werden, offenbart eine kognitiv dissonante Konvergenz aus hyperindividualisierter Anspruchserhebung, subjektivem Wohlstandsempfinden und gravierender Fehldeutung redistributiver Systemlogik.

Der Fehler liegt dabei in der kategorialen Verwechslung zwischen normativ-begrenzter Transferleistungsrationalität welche sich an kommunal festgelegten Angemessenheitsobergrenzen und fiskalischer Solidarverantwortlichkeit innerhalb eines sozialen Korrektivsystems orientiert und einem ontologisch überhöhten Selbstentwurf, der den existenzsichernden Charakter der Leistung in ein hedonistisches Aneignungsrecht umdeutet.

Somit konstituiert sich der postulierte Wohnanspruch als diskursiver Artefakt einer postmateriellen Ich-Logik, die in paradoxaler Weise auf die kollektiv getragene Infrastruktur eines Fürsorgesystems zugreifen will, um sich gegen dessen normative Beschränkungen zu emanzipieren. Ein Sachverhalt, der nicht nur systemisch inkohärent, sondern innerhalb der inneren Architektonik der sozialstaatlichen Bedarfslogik als performativ widersprüchlich zu klassifizieren ist.

Ex negativo lässt sich also folgern: Der Versuch, eine derart überdimensionierte Anspruchsprojektion mit dem sozialstaatlichen Referenzrahmen in Deckung zu bringen, läuft auf eine semantische wie praktische Entgrenzung hinaus, die sowohl die distributive Gerechtigkeit als auch die fiskalische Tragfähigkeit des Systems unterminiert was, in finaler Analyse, weniger einer berechtigten Bedarfslage entspricht als vielmehr einer narzisstisch geprägten Erwartungshaltung innerhalb eines entgrenzten Subjektivismus spätmoderner Provenienz.

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Dann lege dem Amt doch einfach die Diagnose deines behandelnden Psychologen oder Arztes vor. Solange du Geld möchtest, musst du auch mitwirken. :)

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Es kann nur etwas auf Angemessenheit überprüft werden, was tatsächlich auch zutrifft - das klingt zunächst einleuchtend.

Solange du der Erhöhung nicht zustimmst, gilt sie auch noch nicht. Dementsprechend gibt es keine Veränderung, die geprüft werden müsste.

Das klingt für mich alles logisch.

Hol dir also fachkundige Unterstützung, wenn du dir unsicher bist.

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Das habe ich mich auch gefragt, und ChatGPT hat meine Frage ganz gut beantwortet. Bei mir ging es um den Unterschied zwischen Bebivita PRE und Aptamil PRE:

Aptamil PRE bietet ein umfassendes Supplement‑Profil: Laktose + Prebiotika GOS und FOS, fettlösliche Vitamine, DHA, ARA, Nucleotide, L‑Carnitin etc.

Bebivita PRE hingegen enthält nur die gesetzlich vorgeschriebenen Grundkomponenten: Laktose, Milchproteine, pflanzliche Öle, evtl. Inositol/Carnitin – keine Pre-/Probiotika oder HMO.

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Der Tag begann mit einer 6-Uhr-Aufsteh-Suppe, obwohl das Frühstücksbuffet erst um 7 eröffnet wurde.

Als Hauptgang gab es dann ‚Nichts‘ à la ‚,Was habt ihr heute in der Kita gemacht?" Begleitet von einem intensiven Blick in die Ferne.

Zum Nachtisch dann was ganz Feines: Nasenspray auf Eukalyptusbonbon-Sauce. Ein echter Frischekick direkt in die Nebenhöhlen.

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Wenn du einem Hund nicht gerecht werden kannst, dann lass es bleiben. Gerade jetzt bei diesen Temperaturen merkst du doch selbst, wie schnell und stark sich ein Auto aufheizt.

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Du lebst also lieber auf der Straße als in deinem Eigenheim?

Superreich wirst du vielleicht nicht, aber wenn man sich gut anstellt, kann man schon einen gut bezahlten Job bekommen.

"Das System" ist nicht schuld daran, dass du keine Lust hast, etwas aus dir zu machen. Dieses ganze „Arbeiten lohnt sich nicht“-Gehabe ist doch nichts weiter als eine Ausrede für Menschen, die keine Motivation haben, sich zu bemühen, um etwas zu erreichen. Du jammerst quasi darüber, dass dich niemand an die Hand nimmt und dir deinen Erfolg in den Schoß legt.

Beschwere dich bei deinen Eltern, dass sie es verpasst haben, dir Disziplin und Durchhaltevermögen beizubringen.. oder dir eben keinen Reichtum in die Wiege gelegt haben.

Du bist selbst für dich und dein Leben verantwortlich - sonst niemand. Allerhöchstens noch deine Eltern, aber sicher nicht "Fremde“ oder ein "System“.

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