Hey dstin,

allem voran tut es mir sehr leid, dass dein Hund gestorben ist. Da du 15 bist vermute ich, dass er dich den Großteil deines Lebens begleitet hat und einen so liebgewonnen Teil der eigenen Familie zu verlieren ist immer eine schlimme und traurige Erfahrung.

Da du meinst, dass es damit anfing, würde ich vermuten, dass die Trauer dich noch so sehr beschäftigt, dass es sich teilweise als innere Leere anfühlt.

Meine Empfehlung an dich ist über deine Trauer mit anderen zu reden. Abhängig von deinem Umfeld kann das Familie, Freunde oder andere Bezugs-/Vertrauenspersonen sein. Trauer mit sich selbst auszumachen ist selten der richtige und fast nie der beste Weg.

Wenn du niemanden hast, oder dich niemandem aus deinem Umfeld anvertrauen möchtest, dann empfehle ich dir die https://www.nummergegenkummer.de/
Dort sitzen geschulte Leute, welche dir helfen können deine Gefühle einzuordnen und sicherlich auch wie du damit umgehen kannst.

Ich wünsche dir gute Besserung und alles Gute!

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Hi Leon,

Ich habe den Eindruck, dass du es bereust damals nichts gesagt zu haben und von dem was du erzählst finde ich das auch durchaus nachvollziehbar. Allerdings muss das nichts schlimmes sein - ganz im Gegenteil: Die Tatsache, dass du heute erkennst, dass du was hättest sagen sollen (und dir vielleicht auch wünschst, du hättest das getan) zeigt, dass du innerlich gewachsen bist. Du reflektierst die Situation damals heute anders und dank der Erfahrung, wirst du heute anders reagieren - sowohl wenn es dich betrifft, aber vielleicht ja sogar, wenn du eine solche Situation bei anderen erlebst.

Ich hoffe das schafft eine etwas andere Perspektive auf deine Frage 😊

Alles Gute!

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Hallo XH,

ich verstehe den Struggle. Wahrscheinlich fühlt es sich so an, als müsstest du jetzt schon den Rest deines Lebens entscheiden 😅

Meine Empfehlung wäre im Bachelor ein allgemeineres Thema, das dich interessiert zu wählen - wie beispielsweise Informatik. Mesit bekommt man dadurch eine solide Grundlage aus der heraus du dann für den Master schauen kannst, in welche Richtung du dich ggf. spezialisieren möchtest.

Solltest du dann etwas wie AI wählen könnte man sich vielleicht ärgern, dich nicht doch schon im Bachelor dahingehend orientiert zu haben, aber letztendlich werden deine prackitschen Erfahrungen sehr schnell eine deutlich höhere Relevanz als dein Abschluss haben.

Wenn du bereit bist die Ziet zu investieren, bieten viele Unis auch Infotage für Schüler an, an denen du dich noch intensiver zu den Studiengängen informieren kannst und zum Teil auhc mit aktuellen Studierenden sprechen kannst.

An deinem Beitrag hat mich überrascht, dass du anscheinend schon zu Schulzeiten universitäre Kurse belegen kannst/sollst. Hier stellt sich mir die Frage, ob dir diese dann angerechnet werden, oder welchen Mehrwert du daraus ziehst. Außerdem würde ich versuchen mich diesbezüglich nicht verrückt zu machen - ganz im Gegenteil: Du kannst diese Kurse nutzen um etwas vorzufühlen, ob gewisse Studiengänge was für dich sind. Und wenn es dir nicht gefällt und die Kurse im Anschluss nicht angerechnet werden, dann studierst du ganz normal was anderes - so gesehen verlierst du nichts dabei.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Entscheidung und vor allem viel Spaß dann irgendwann im Studium! :)

Alles Gute!

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Hallo Person,

wenn es ums komplette Umsatteln geht, ist es schwierig mit so wenig Infos eine Aussage zu treffen. Insgesamt bietet der Begriff IT ja sehr breite Anwendung wenn es um Jobs geht.

Mein erster Gedanke war jedoch, dass diverse Unternehmen aus der Industrie Servicetechniker mit hanwerklichen Erfahrungen (Elekrtrotechnik) suchen. Das wäre mein erster Tipp.

Im Kontext der Luftfahrt könnten auch die großen Wartungsunternehmen wie Lufthansa Technik & co interessante Stellen haben.

Viel Erfolg bei der Jobsuche!

VIele Grüße

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Hallo Liesi,

handelt es sich vielleicht um "Frederick – Die Feldmaus & der Winter" handeln?

Viele Grüße

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Hallo LordBruni,

allem voran sei gesagt, dass es bei einem solchen Thema hilfreicher sein kann, sich mit einem Arzt oder anderen Experten austauschen kann. Insbesondere wenn du davon sprichst, dass sich die Trauer bei dir "lagert", klingt es so, als könnte das eine Grundlage für weiterführende, schwerere psychische Belastungen oder Erkrankungen werden. Spontan fällt mir die nummergegenkummer ein, welche eine gratis telefonische Beratung anbietet, die sicherlich qualifizierter ist, als alles was du von mir, bzw. hier auf der Seite bekommst.

Unabhängig davon, kann die Ursache für das fehlende Weinen ganz unterschiedliche Gründe haben. Sei es eine frühe Sozialisierung (Jungs/Männer weinen nicht), eine frühe Konditionierung, dass Weinen/Gefühle zum Ausdruck bringen nicht erwünscht oder nicht sicher ist, oder auch eine leichte Depression. Je nachdem, gibt es unterschiedliche Ansätze.

Ich empfehle dir hier nicht im Internet, sondern von einer ausgebildeten Person Rat und Hilfe zu suchen und wünsche dir alles Gute!

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Hallo 111,

was du beschreibst klingt sehr belastend und ich hoffe sehr, dass deine Eltern deine Probleme ernst nehmen.

Um deine Frage zu beantworten: Ja, ich denke es macht Sinn sich medizinischen Rat zu holen. Inwiefern es eine Therapie sein soll, können dir "Fremde" im Internet nicht beantworten, sondern sollten von einem ausgebildeten Arzt/Psychologen evaluiert werden.

Deinen Symptomen nach, könnte es sich um eine generalisierte Angststörung oder um akute Panikattacken handeln. Ich würde dir aber raten, dich nicht selbst zu diagnostizieren, sondern (nochmal 😉) einen Arzt aufzusuchen.

Was ggf. abseits einer Therapie etwas helfen kann ist der Umgang mit den Gedanken wenn sie kommen. Online findest du Ratgeber, die sagen, dass man die Gedanken nicht bekämpfen, sondern bennen soll und sich darin üben, durch Atmung, Ablenkung oder körperliche Aktivität beruhigen.

Außerdem kann es helfen Tagebuch zu führen um Muster darin zu erkennen, welche Gedanken kommen, wann sie kommen, und was sie ggf. triggert. Dies könnte auch bei einer medizinischen Beratung helfen die richtige Diagnose zu erreichen.

All das sind jedoch Laien-Ratschläge und ihc möchte dir (auch ein drittes Mal) nahelegen dir Hilfe zu suchen, sollten diese Angstzustände anhalten.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Hi Anni,

ich sehe es ähnlich wie sansarah: Das ganze Sieht nach einer Aphte aus: https://www.gesundheitsinformation.de/aphthen.html

Über die Infos aus dem Artikel hinaus, gibt es auch eine Betaisodona Lösung, die man desinfizierend drauf tun kann. Das brennt zwar kurz, aber hilft in der Heilung. (zB https://www.shop-apotheke.com/arzneimittel/4923227/betaisodona-mund-antiseptikum.htm?eventName=click%20on%20product%20list%20item&eventType=click&objectIDs=[04923227]&position=3&query=betaisodona&queryID=408cc533ba9fade08cb0d9ff9e9898af )

Alles Gute!

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Hi Yella,

ich fänd an deiner Stelle wichtig zu verstehen, woher diese plötzliche Unzufriedenheit kommt. Gab es einen Kommentar, hast du irgendwo etwas gelesen/gesehen, etc. Als nächster Schritt könnte dann hilfreich sein zu schauen, warum dieser Faktor eine solche Unzufriedenheit bei dir ausgelöst hat. Denn ich schließe mich florestino an: Laut BMI bist du vollkommen im normalen Bereich deines Gewichts.

Natürlich spricht nichts dagegen, etwas abnehmen zu wollen. Mehr als 5kg sollten es aber keinesfalls sein, da du dann schnell Gefähr läufst in ein Untergewicht zu geraten. Ich würde dir allerdings stark davon abraten, ein Abnehmen durch Erbrechen oder anderen fragwürdigen Maßnahmen herbeizuführen. Wie florestino schon sagt: das ist ein sicherer Weg in Richtung Essstörung, Magersucht und einer ganzen Parade an psychischer und physischer Folgeschäden.

Wenn du abnehmen möchtest, dann nimm den "harten" aber gesunden Weg: Mehr Bewegung, gesünder Essen (und sich auch hier und da ein Stück Schokolade gönnen, denn Studien haben bewiesen, dass ein kompletter Verzicht auf Süßes den "jojo Effekt" begünstigt und außerdem kleine Belohnungen das Abnehmen vereinfachen).

Hierfür drücke ich dir natürlich die Daumen!

Wenn du allerdings merkst, dass der Impuls dich zu übergen immer stärker wird, dann such dir rechtzeitig psychologische Hilfe (und das bedeutet eigentlich noch VOR dem ersten Mal). So umgehst du ein lange und anstrengende Erkrankung.

Alles Gute!

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Hi Sophie,

letzten Endes geht es nicht darum, was wir denken, sondern was du fühlst. Du schreibst, dass sich das Küssen und Kuscheln gut angefühlt hat. Bevor ich eine Entscheidung fällen würde, würde ich mich an deiner Stelle fragen, ob das daran lag, dass es mit IHM war, oder ob es einfach schön war gemocht zu werden und Nähe zu empfinden.

Außerdem solltest du dir darüber klar werden, ob DU es dir vorstellen kannst wieder mit ihm zusammen zu sein. Halte dir nochmal vor Augen, was dazu geführt hat, dass ihr euch getrennt habt (inkl. warum du damals "Mist gebaut" hast (hat dir was gefehlt in der Beziehung, etc.)).

Ich so einer Situation zählt nur eine Meinung: Deine :)

Alles Gute!

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Hi Complainer,

ich verstehe, dass dich das belastet und es klingt nach einer wirklich schwierigen Situation. Ich könnte mir vorstellen, dass du da in eine sich selbsterfüllende Prophezeiung geraten bist. Seit 2 Jahren hat es nicht geklappt, bzw. überwältigt dich die Angst, also wird es beim nächsten Mal auch wieder so sein - und diese Haltung führt direkt dazu, dass es auch wieder so kommt. So einen Kreis zu durchbrechen ist bestimmt nicht einfach und ich habe leider auch keinen perfekten Tipp für dich, wie du das schaffst.

Vielleicht hilft es dir mal genauer hinzufühlen, wovor du denn Angst hast und dann zu versuchen, diese rational zu besänftigen. Wenn es beispielsweise die Angst ist zu versagen, dann halte dir vor Augen, dass es in einem Praktikum kaum Erwartungen an dich gerichtet werden zu Beginn. Es geht darum, dass du was lernen sollst (Ist nur ein kurzes und plakatives Beispiel, aber vielleicht hilft es ja schon). Letztendlich ist diese Angst "nur" in deinem Kopf (und mir ist bewusst, dass sich das DEUTLICH einfacher sagt als es zu erleben...) und vielleicht reicht es schon sich vor Augen zu führen, dass es nichts rationales gibt, vor dem du dich fürchten musst.

Da diese Situation ja aber auch schon eine ganze Weile anhält, würde ich dir raten psychologische Hilfe zu suchen. So kann dir professionell geholfen werden, diesen Teufelskreis zu durchbrechen und endlich in eine Ausbildung zu kommen.

Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Gute!

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Hey, was hältst du von

Die heutige IT-Landschaft der Verkehrsverbünde Deutschlands ist nicht ausreichend vor Angriffen geschützt. Veraltete Softwaresysteme und Schwachstellen in der Software sind die wichtigsten Gründe hierfür, weshalb regelmäßige Software-Updates unverzichtbar sind. Ein Angriff mit schweren langfristigen Folgen wird jedoch von den meisten Fachleuten als unwahrscheinlich gewertet.

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Hey,

das Gefühl kenne ich, geht mir auch manchmal so. Hilfreich wäre natürlich ein bisschen genauer zu verstehen, was für Spiele dich in der Vergangenheit angesprochen und motiviert haben.

Ich vermute, dass du die klassischen AAA-Titel wie Assassin's Creed & co auf dem Schirm und für dich abgehakt hast. Daher denke ich gerade mal an etwas kleinere Titel.

  • Subnautica: Mittlerweile auch sehr bekannt, bietet es für mich nachwievor eine der besten Survivalatmosphären im Genre. Ich habe es mehrfach gespielt, weil es mir so gut gefällt und die Progression im Spiel einzigartig und gleichzeitig perfekt durchdacht ist.
  • Riftbreaker: Ein Mix aus Basenbau, Crafting, Hack 'n Slash und Survival. Ebenfalls ein Titel den ich schon mehrfach gespielt habe und der mich jedes Mal aufs neue motiviert.
  • Deep Rock Galactic: Ich habe viel positives drüber gehört, besitze es auch, habe es aber noch nicht gespielt. Ist ein Multiplayer Coop Spiel, wo man aber wohl auch sehr einfach "fremden" Teams beitreten kann. Und wie gesagt: ich höre bisher nur Gutes über das Spiel.
  • Dying Light 2: Ja gut, ist ein AAA Titel, aber ich habe gerade damit angefangen und mir macht es Spaß (auch wenn der erste Titel atmosphärisch besser war).
  • Und wenn du auch offen für ältere Spiele bist, die grafisch noch nicht so viel hergeben: Dungeon Keeper 2. Das beste Dungeon-Bau Spiel bis dato.

Ich hoffe das gibt dir ein bisschen Inspiration. Viel Spaß beim Zocken!

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Hey, das kommt ganz auf deine Ansprüche und gaming Pläne an. Das bessere Preis - Leistungsverhältnis hat ein PC und hier ist in meiner Erfahrung auch das Aufrüsten deutlich einfacher. Wenn dir aber Mobilität wichtiger ist sollte es natürlich ein Laptop sein. Hier wirst du aber entweder mehr bezahlen müssen für die gleiche Leistung, oder bei gleichem Invest weniger Leistung haben.

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Hey,

allem voran finde ich, dass es etwas sehr schönes ist, dass du ein solches Einfühlvermögen und einen solch großen Wunsch hast für deine Mitmenschen da zu sein. Problematisch wird es aber natürlich, wenn dieses Hilfsbedürfnis so stark wird, wenn es negative Emotionen auslöst, wenn du einmal nicht helfen kannst, oder es gar Schuldgefühle bei dir auslöst.

Hast du dich mal gefragt, warum du dich für das Problem des Gegenübers verantwortlich fühlst? Ich könnte mir vorstellen, dass es helfen könnte diese Verantwortung einmal klar zuzuordnen und es sich selbst vor Augen zu führen. Das wird dir vermutlich nicht sofort zu einem besseren Gefühl verhelfen, aber zumindest könnte das ein erster Schritt sein, um mit diesen (falschen!!) Schuldgefühlen umzugehen. Das soll nicht heißen, dass du nicht helfen sollst wenn du kannst und ich vermute, dass du immer eine starke Empathie haben wirst und somit in solchen Situationen gerne helfen möchtest, aber ich wünsche dir, dass der rationale Gedanke "das ist nicht meine Verantwortung" hilft deine eigenen Emotionen etwas zu steuern.

Wenn du dich aber permanent überwältigt fühlen solltest, würde ich dir tatsächlich raten, das mit einem Arzt, Therapeuten oder Coach zu besprechen.

Alles Gute!

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Hey,

ich vermute es beschäftigt dich deutlich mehr als sie - insbesondere, da sie drüber gelacht hat. Sie hat es wahrscheinlich sogar schon vergessen.

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Hey,

Praktika werden in unterschiedlichen Formen angeboten und dienen entweder dazu ein Berufsbild kennenzulernen, oder erste relevante Berufserfahrungen in seinem Wunschberuf zu sammeln.

Praktika dauern typischerweise zwischen 2 Wochen (das klassische Schülerpraktikum) und 6 Monaten (häufig im Kontext eines Praxissemesters im Studium.

Praktika sind meist in Vollzeit, das bedeutet, dass du 8 Stunden am Tag arbeitest. Zusätzlich sind dann noch 30-60 Min. Pause eingeplant, sodass du 9 Stunden im Einsatz bist. Das kann aber je nach Job und Unternehmen variieren.

Du kannst Praktika im Rahmen eines Studiums machen, aber nicht ein Praktikum in einem Studiengang machen. Hierfür gibt es meist separate Infoveranstaltungen oder "Schnuppervorlesungen" um Studiengänge kennenzulernen.

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